dalmi
Super Knochen
Hallo 
Also das sich dieses Thema zu so einer Diskussion entwickelt, hätte ich nicht gedacht *g*,
freut mich auch, denn ich diskutiere gerne und ich denke, so streitbar eine Diskussion auch geführt wird, bleibt doch für jeden der Teilnehmer ein Quentchen an Erkenntnis.
Außerdem lassen sich durch solche Diskussionen auch immer wieder so manche stille Forenleser zu Beiträgen animieren und so bleibt dieses Forum auch belebt.
Auch wenn wir zu diesem Thema keine oder nur sehr wenig Einigung finden werden, habe ich doch den Einen oder Anderen vielleicht zum Nachdenken angeregt und wenn dem so ist, bin ich zufrieden und habe trotz unterschiedlicher Meinung etwas erreicht.
Nun aber wieder zum Thema............
@ Chess: Warum findest Du meine Argumentation seltsam ?.......Du hast doch folgendes geschrieben wenn die hündinn nach der ersten Läufigkeit schon scheinträchtig wird, bleibts ein leben lang so .....dieses Argument generalisiert und macht den Eindruck als ob man dieses Argument auf ALLE Hündinnen beziehen kann, dem ist aber nicht so.
Du hast die Erfahrungen in dieser Weise gemacht aber deshalb kannst Du doch Deine Erfahrungen nicht auf ALLE weiblichen Hunde beziehen.......und um Dir Dein Generalisierungsargument vor Augen zu führen, habe ich eben Beispiele gebracht die ebenfalls generalisieren, um Dir zu zeigen das man eben nicht alles in einen Topf werfen kann.
Du hast ja auch selbst angemerkt das alle Hunde verschieden und eigenständige Wesen sind.
Selbst wenn Du 10x die gleiche Erfahrung machst, heißt es trotzdem noch lange nicht das alle Hündinnen so sind, es zeigt lediglich das Du 10x die gleiche Erfahrung gemacht hast.
......kannst du mir folgen auf was ich hinaus will ?
Warum ist meine Befürwortung für eine Sterilisation so eigenartig ?
Eine Sterilisation ist keinesfalls ein so massiver Eingriff wie eine Kastration.......obwohl in den meisten Fällen bei beiden OP´s die Bauchdecke eröffnet wird, wird bei der einen OP nur der Eileiter unterbrochen (gesundes Gewebe und Organe verbleiben) und bei der anderen OP werden Organe heraus geschnitten.
Also durchaus ein sehr großer Unterschied.
Ob meine Ansicht sei, das kastr. Hündinnen keine richtigen Hunde mehr seien ?
Nein liebe Chess, der Ansicht bin ich nicht, mir geht es im Grunde genommen nur um folgendes......
.....erstens, schreitet man für mein Gefühl einfach zu schnell zum OP-Tisch
.....zweitens, eine OP kann nie Vorsorge sein.
Wie soll ich das bloß erklären.......gesprochen ist es einfacher als geschrieben........
Noch ein Versuch.......wenn man einen Körperteil aus dem Grund weg oder heraus schneidet damit er nicht erkranken kann, dann hast Du ja in Wirklichkeit keine Krankheit verhindert, sondern der Krankheit an sich eine Möglichkeit genommen sich im Körper auszudrücken........und wenn sich die Krankheit nicht an diesem Körperteil ausdrücken kann, dann macht sie sich einfach woanders bemerkbar........das heißt, Du hast mit dem entfernen keine Vorsorge getroffen.
Vielleicht ist es etwas kompliziert mir in dieser Weise zu folgen, aber ich habe einfach ein anderes Verständnis was Krankheit betrifft.
Wenn es Dich wirklich interessiert dann kannst Du ja, wenn Du Lust hast, gerne mal nachlesen,.;-)...
Dr. Rüdiger Dahlke / Thor. Dethlefsen Krankheit als Weg ......Schicksal als Chance........
Krankheit ist einfach ein Teil unseres Lebens, und da ist es egal ob es sich um einen Menschen handelt oder ein Tier.
Du fragst mich wann denn eine OP für mich akzeptabel ist,.......eine OP ist für mich dann akzeptabel, wenn mit alternativen bzw. sanften Heilmethoden wie zb., Homöopathie keine Wirkung erzielt werden kann, erst dann ist für mich die allopathische Medizin akzeptabel.
@ Agilitytrainer : Was soll ich Dir darauf antworten ?
Du kannst mit mir gerne über alles und jedes diskutieren, man muß auch nicht immer einer Meinung über Diskussionsthemen sein, aber Deine Polemik ist hier wohl nicht ganz richtig platziert und deshalb sei sie Dir geschenkt.
@ Nova : Ja Du hast recht, meine Argumentation ist keineswegs wissenschaftlich fundiert und widerspricht auch gänzlich dem sogenannten Wissensstand der Vet. Med.
Es ist für mich einfach nur ein Gefühl das vieles einfach falsch läuft.
Was den sogenannten Wissensstand der Wissenschaft bzw. der Medizin betrifft, so wäre ich sehr vorsichtig alles so blindlinks zu glauben was erzählt wird.
Vor einigen Jahren war man medizinisch auch noch der Auffassung das Mehrfachimpfungen (4fach, 5fach und mehr) so toll wären, heute dagegen beginnt man wieder umzudenken, weil man draufgekommen ist, das Mehrfachimpfungen den Körper wesentlich mehr belasten als Teilimpfungen.......natürlich ist es einfacher gleich 5 Seren oder mehr auf einmal in den Körper zu jagen, aber die Belastung für den Organismus ist irrwitzig.
Was dieses Beispiel mit unserem Thema zu tun hat ?......ganz einfach, ein medizinischer oder wissenschaftlich moderner Wissensstand hat noch lange nichts damit zu tun ob er auch richtig ist.
Nur weil viele Mediziner sagen das es ok ist, heißt es noch lange nicht das es auch Richtig ist.
Das Du mit Pulsatilla keinen Erfolg erzielt hast tut mir leid, aber ist Homöopathie deswegen Humbug ?
Du weißt doch sicher selbst das ein und das Selbe Mittel für die Selbe, sagen wir mal Krankheit, bei verschiedenen Hunden nicht die gleiche Wirkung hat.
Dem einen Hund hilft Pulsatilla, dem Anderen etwas anderes.
In der Schulmedizin ist es ja auch nicht viel anders, der eine Mensch spricht auf ein Medikament gut an und der Andere mit der gleichen Krankheit spricht dagegen sehr schlecht bis gar nicht darauf an.
Solltest Du Dich von einer meiner Äußerungen belehrt gefühlt haben, so lag das nicht in meiner Absicht, denn es liegt mir fern jemanden zu belehren, steht mir auch nicht zu und mache ich nur sehr selten ;-)
Natürlich gibt es genug Gründe die gegen eine Sterilisation sprechen, es gibt aber ebenso gut viele Gründe die dafür sprechen.
Ich weiß auch nicht warum Du Dich so angegriffen fühlst,......ich erteile hier weder Schuldzuweisungen noch verurteile ich jemanden.
Ich bin auch sicherlich kein Zettelkleber wie Du meinst das ich einer sei, Du brauchst Dich auch nicht zu rechtfertigen denn ich habe Dir weder etwas vorgehalten noch bin ich Dir persönlich zu nahe getreten, im Gegensatz zu Dir.
Das meine Hündin kastriert ist sagte ich ja schon und persönlich tut es mir auch sehr leid das sie es ist, aber, wie ich bereits geschrieben habe, habe ich sie nur unter dieser Voraussetzung bekommen und bevor ich sie im Tierheim verkommen lasse nehme ich sie auch kastriert, einverstanden war ich jedoch nicht.
Du schreibst das Du für sachlich und wissenschaftliche Argumente offen bist, aber emotional geprägte Aussagen nicht schätzt,.....ok, ist akzeptiert, aber dann solltest Du vielleicht mal Deine Diskussionsfähigkeit bzw. Akzeptanz einmal überprüfen, denn wenn in einer Diskussion die Emotion fehlt ist es ja keine Diskussion mehr sondern etwas anderes.
Kannes vielleicht auch sein das Du ein Problem mit Emotion hast ?
Gestehst Du nur Wissenschaftern und Medizinern eine Diskussion zu ?.....dann solltest Du so manche Diskussion meiden, denn ich glaube nicht das Du in allen Themen die Du in Deinem Leben so diskutierst auch wissenschaftlich fundiert bist.
Ich denke auch, das polemische Aussagen sehr wenig zu einem Diskurs beitragen können.
@ Kathrin: Freut mich das Du Dich auch entschlossen hast hier zu schreiben.
Natürlich ist eine Sterilisation nur eine reine Verhütungssache und nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Vieles habe ich ja bereits weiter oben geschrieben und möchte es deshalb nicht nochmals wiederholen, aber Deinen Schlusssatz möchte ich gerne noch kurz aufgreifen.
ES GIBT KEINE GARANTIE, für nichts im Leben und deshalb halte ich Vorsorge-OP´s für nicht sinnvoll.
Das ist meine persönliche Meinung,.....diese Meinung will ich niemandem aufzwingen,......sie erhebt auch keinen Anspruch auch Richtigkeit, genauso wenig hat sie Gültigkeitscharakter.
Diese Meinung ist auch nicht wissenschaftlich fundiert und entbehrt für einige auch der derzeitigen medizinischer Logik.
Ich möchte aber genau Diese medizinische bzw., allopathischmedizinische Logik in Frage stellen, denn laut Dieser entbehrt auch naturheilkundliche Medizin aller Logik, weil sie wissenschaftlich nicht nachweisbar ist........und nur weil Heilung durch Homöopathie, Bachblüten, ect., nicht wissenschaftlich nachweisbar ist, heißt es noch lange nicht das sie falsch sind.
Mit lieben Grüßen schließt
Dalmi
@Cleo: Natürlich hast Du es mit keinem Wort erwähnt und ich habe diesen Satz auch nicht direkt mit Dir in Bezug gebracht.
Es ist nur wahnsinnig schwer eine solche Diskussion schriftlich zu führen und da kann es schon passieren das man jemanden persönlich anspricht, es jedoch allgemein gemeint hat.
Also fühl Dich bitte nicht gleich genauso beleidigt und angegriffen wie Nova.

Also das sich dieses Thema zu so einer Diskussion entwickelt, hätte ich nicht gedacht *g*,
freut mich auch, denn ich diskutiere gerne und ich denke, so streitbar eine Diskussion auch geführt wird, bleibt doch für jeden der Teilnehmer ein Quentchen an Erkenntnis.
Außerdem lassen sich durch solche Diskussionen auch immer wieder so manche stille Forenleser zu Beiträgen animieren und so bleibt dieses Forum auch belebt.
Auch wenn wir zu diesem Thema keine oder nur sehr wenig Einigung finden werden, habe ich doch den Einen oder Anderen vielleicht zum Nachdenken angeregt und wenn dem so ist, bin ich zufrieden und habe trotz unterschiedlicher Meinung etwas erreicht.
Nun aber wieder zum Thema............
@ Chess: Warum findest Du meine Argumentation seltsam ?.......Du hast doch folgendes geschrieben wenn die hündinn nach der ersten Läufigkeit schon scheinträchtig wird, bleibts ein leben lang so .....dieses Argument generalisiert und macht den Eindruck als ob man dieses Argument auf ALLE Hündinnen beziehen kann, dem ist aber nicht so.
Du hast die Erfahrungen in dieser Weise gemacht aber deshalb kannst Du doch Deine Erfahrungen nicht auf ALLE weiblichen Hunde beziehen.......und um Dir Dein Generalisierungsargument vor Augen zu führen, habe ich eben Beispiele gebracht die ebenfalls generalisieren, um Dir zu zeigen das man eben nicht alles in einen Topf werfen kann.
Du hast ja auch selbst angemerkt das alle Hunde verschieden und eigenständige Wesen sind.
Selbst wenn Du 10x die gleiche Erfahrung machst, heißt es trotzdem noch lange nicht das alle Hündinnen so sind, es zeigt lediglich das Du 10x die gleiche Erfahrung gemacht hast.
......kannst du mir folgen auf was ich hinaus will ?

Warum ist meine Befürwortung für eine Sterilisation so eigenartig ?
Eine Sterilisation ist keinesfalls ein so massiver Eingriff wie eine Kastration.......obwohl in den meisten Fällen bei beiden OP´s die Bauchdecke eröffnet wird, wird bei der einen OP nur der Eileiter unterbrochen (gesundes Gewebe und Organe verbleiben) und bei der anderen OP werden Organe heraus geschnitten.
Also durchaus ein sehr großer Unterschied.
Ob meine Ansicht sei, das kastr. Hündinnen keine richtigen Hunde mehr seien ?
Nein liebe Chess, der Ansicht bin ich nicht, mir geht es im Grunde genommen nur um folgendes......
.....erstens, schreitet man für mein Gefühl einfach zu schnell zum OP-Tisch
.....zweitens, eine OP kann nie Vorsorge sein.
Wie soll ich das bloß erklären.......gesprochen ist es einfacher als geschrieben........
Noch ein Versuch.......wenn man einen Körperteil aus dem Grund weg oder heraus schneidet damit er nicht erkranken kann, dann hast Du ja in Wirklichkeit keine Krankheit verhindert, sondern der Krankheit an sich eine Möglichkeit genommen sich im Körper auszudrücken........und wenn sich die Krankheit nicht an diesem Körperteil ausdrücken kann, dann macht sie sich einfach woanders bemerkbar........das heißt, Du hast mit dem entfernen keine Vorsorge getroffen.
Vielleicht ist es etwas kompliziert mir in dieser Weise zu folgen, aber ich habe einfach ein anderes Verständnis was Krankheit betrifft.
Wenn es Dich wirklich interessiert dann kannst Du ja, wenn Du Lust hast, gerne mal nachlesen,.;-)...
Dr. Rüdiger Dahlke / Thor. Dethlefsen Krankheit als Weg ......Schicksal als Chance........
Krankheit ist einfach ein Teil unseres Lebens, und da ist es egal ob es sich um einen Menschen handelt oder ein Tier.
Du fragst mich wann denn eine OP für mich akzeptabel ist,.......eine OP ist für mich dann akzeptabel, wenn mit alternativen bzw. sanften Heilmethoden wie zb., Homöopathie keine Wirkung erzielt werden kann, erst dann ist für mich die allopathische Medizin akzeptabel.
@ Agilitytrainer : Was soll ich Dir darauf antworten ?
Du kannst mit mir gerne über alles und jedes diskutieren, man muß auch nicht immer einer Meinung über Diskussionsthemen sein, aber Deine Polemik ist hier wohl nicht ganz richtig platziert und deshalb sei sie Dir geschenkt.
@ Nova : Ja Du hast recht, meine Argumentation ist keineswegs wissenschaftlich fundiert und widerspricht auch gänzlich dem sogenannten Wissensstand der Vet. Med.
Es ist für mich einfach nur ein Gefühl das vieles einfach falsch läuft.
Was den sogenannten Wissensstand der Wissenschaft bzw. der Medizin betrifft, so wäre ich sehr vorsichtig alles so blindlinks zu glauben was erzählt wird.
Vor einigen Jahren war man medizinisch auch noch der Auffassung das Mehrfachimpfungen (4fach, 5fach und mehr) so toll wären, heute dagegen beginnt man wieder umzudenken, weil man draufgekommen ist, das Mehrfachimpfungen den Körper wesentlich mehr belasten als Teilimpfungen.......natürlich ist es einfacher gleich 5 Seren oder mehr auf einmal in den Körper zu jagen, aber die Belastung für den Organismus ist irrwitzig.
Was dieses Beispiel mit unserem Thema zu tun hat ?......ganz einfach, ein medizinischer oder wissenschaftlich moderner Wissensstand hat noch lange nichts damit zu tun ob er auch richtig ist.
Nur weil viele Mediziner sagen das es ok ist, heißt es noch lange nicht das es auch Richtig ist.
Das Du mit Pulsatilla keinen Erfolg erzielt hast tut mir leid, aber ist Homöopathie deswegen Humbug ?
Du weißt doch sicher selbst das ein und das Selbe Mittel für die Selbe, sagen wir mal Krankheit, bei verschiedenen Hunden nicht die gleiche Wirkung hat.
Dem einen Hund hilft Pulsatilla, dem Anderen etwas anderes.
In der Schulmedizin ist es ja auch nicht viel anders, der eine Mensch spricht auf ein Medikament gut an und der Andere mit der gleichen Krankheit spricht dagegen sehr schlecht bis gar nicht darauf an.
Solltest Du Dich von einer meiner Äußerungen belehrt gefühlt haben, so lag das nicht in meiner Absicht, denn es liegt mir fern jemanden zu belehren, steht mir auch nicht zu und mache ich nur sehr selten ;-)
Natürlich gibt es genug Gründe die gegen eine Sterilisation sprechen, es gibt aber ebenso gut viele Gründe die dafür sprechen.
Ich weiß auch nicht warum Du Dich so angegriffen fühlst,......ich erteile hier weder Schuldzuweisungen noch verurteile ich jemanden.
Ich bin auch sicherlich kein Zettelkleber wie Du meinst das ich einer sei, Du brauchst Dich auch nicht zu rechtfertigen denn ich habe Dir weder etwas vorgehalten noch bin ich Dir persönlich zu nahe getreten, im Gegensatz zu Dir.
Das meine Hündin kastriert ist sagte ich ja schon und persönlich tut es mir auch sehr leid das sie es ist, aber, wie ich bereits geschrieben habe, habe ich sie nur unter dieser Voraussetzung bekommen und bevor ich sie im Tierheim verkommen lasse nehme ich sie auch kastriert, einverstanden war ich jedoch nicht.
Du schreibst das Du für sachlich und wissenschaftliche Argumente offen bist, aber emotional geprägte Aussagen nicht schätzt,.....ok, ist akzeptiert, aber dann solltest Du vielleicht mal Deine Diskussionsfähigkeit bzw. Akzeptanz einmal überprüfen, denn wenn in einer Diskussion die Emotion fehlt ist es ja keine Diskussion mehr sondern etwas anderes.
Kannes vielleicht auch sein das Du ein Problem mit Emotion hast ?
Gestehst Du nur Wissenschaftern und Medizinern eine Diskussion zu ?.....dann solltest Du so manche Diskussion meiden, denn ich glaube nicht das Du in allen Themen die Du in Deinem Leben so diskutierst auch wissenschaftlich fundiert bist.
Ich denke auch, das polemische Aussagen sehr wenig zu einem Diskurs beitragen können.
@ Kathrin: Freut mich das Du Dich auch entschlossen hast hier zu schreiben.
Natürlich ist eine Sterilisation nur eine reine Verhütungssache und nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Vieles habe ich ja bereits weiter oben geschrieben und möchte es deshalb nicht nochmals wiederholen, aber Deinen Schlusssatz möchte ich gerne noch kurz aufgreifen.
ES GIBT KEINE GARANTIE, für nichts im Leben und deshalb halte ich Vorsorge-OP´s für nicht sinnvoll.
Das ist meine persönliche Meinung,.....diese Meinung will ich niemandem aufzwingen,......sie erhebt auch keinen Anspruch auch Richtigkeit, genauso wenig hat sie Gültigkeitscharakter.
Diese Meinung ist auch nicht wissenschaftlich fundiert und entbehrt für einige auch der derzeitigen medizinischer Logik.
Ich möchte aber genau Diese medizinische bzw., allopathischmedizinische Logik in Frage stellen, denn laut Dieser entbehrt auch naturheilkundliche Medizin aller Logik, weil sie wissenschaftlich nicht nachweisbar ist........und nur weil Heilung durch Homöopathie, Bachblüten, ect., nicht wissenschaftlich nachweisbar ist, heißt es noch lange nicht das sie falsch sind.
Mit lieben Grüßen schließt
Dalmi
@Cleo: Natürlich hast Du es mit keinem Wort erwähnt und ich habe diesen Satz auch nicht direkt mit Dir in Bezug gebracht.
Es ist nur wahnsinnig schwer eine solche Diskussion schriftlich zu führen und da kann es schon passieren das man jemanden persönlich anspricht, es jedoch allgemein gemeint hat.
Also fühl Dich bitte nicht gleich genauso beleidigt und angegriffen wie Nova.
