Winnie Puh
Junior Knochen
Mein Hund ist 4,5 Jahr alt und erstmals möchten wir ohne Hund Urlaub machen (Mitte November). Wir haben nun eine sehr netter Hundesitterin gefunden - nur: Chester ist dort nicht wirklich glücklich.
Wir sind so vorgegangen: Treffen und gemeinsamer Spaziergang auf "neutralem Gebiet". Die Hunde haben sich gleich super verstanden. Dann haben wir ihn für 2 Stunden hingebracht. Solange wir dort waren, haben die beiden Hunde lieb gespielt, sobald wir weg waren, hat sich Chester vor die Tür gelegt und seufzend auf´s Abholen gewartet. Die Hundesitterin ist dann Spazierengegangen - aber Chester ist immer stehengeblieben, so dass sie den Spaziergang abgebrochen hat.
Beim nächsten Mal das Gleiche - mit Schwanzwedeln hinein, tolle Begrüßung, aber sobald wir weg waren - großer Kummer. Ist ja auch verständlich, bis jetzt war er eigentlich immer nur bei uns oder bei den Schwi-Eltern.
Chester ist eigentlich ein recht aufgeschlossener Hund. Die Hundesitterin hat gemeint, es ist bei ihr erst der 2. Hund der so offensichtlich unglücklich ist.
Nun meine Frage: Sollen wir weiter mit kurzen Einheiten daran arbeiten? Wie kann ich ihm die Eingewöhnung leichter machen?
Ist es während des Urlaubs besser, Chester ist durchgehend dort, oder macht es Sinn, wenn ihn die Schwiegereltern am Nachmittag holen (wie sonst auch von uns) - oder bringt ihn das erst recht durcheinander?
Wir sind so vorgegangen: Treffen und gemeinsamer Spaziergang auf "neutralem Gebiet". Die Hunde haben sich gleich super verstanden. Dann haben wir ihn für 2 Stunden hingebracht. Solange wir dort waren, haben die beiden Hunde lieb gespielt, sobald wir weg waren, hat sich Chester vor die Tür gelegt und seufzend auf´s Abholen gewartet. Die Hundesitterin ist dann Spazierengegangen - aber Chester ist immer stehengeblieben, so dass sie den Spaziergang abgebrochen hat.
Beim nächsten Mal das Gleiche - mit Schwanzwedeln hinein, tolle Begrüßung, aber sobald wir weg waren - großer Kummer. Ist ja auch verständlich, bis jetzt war er eigentlich immer nur bei uns oder bei den Schwi-Eltern.
Chester ist eigentlich ein recht aufgeschlossener Hund. Die Hundesitterin hat gemeint, es ist bei ihr erst der 2. Hund der so offensichtlich unglücklich ist.
Nun meine Frage: Sollen wir weiter mit kurzen Einheiten daran arbeiten? Wie kann ich ihm die Eingewöhnung leichter machen?
Ist es während des Urlaubs besser, Chester ist durchgehend dort, oder macht es Sinn, wenn ihn die Schwiegereltern am Nachmittag holen (wie sonst auch von uns) - oder bringt ihn das erst recht durcheinander?