Als meine Hündin noch klein war, fand ich es wahnsinnig toll den hund im bett zu haben und zu kuscheln, und so süüüüss. Tja. Mein hund ist gewachsen, 24 kg mittleweile, damals hatte sie knappe 10 kilo. Tja irgendwann hats mich genervt. Ich hab so angefangen: es waren schlaflose stunden!: so ähnlich wie schon vorgeschlagen wurde, ich hab sie auf ihren platz geschickt, immer und immer wieder. Nach einiger zeit war ruhe. Juhuu gewonnen. Denkste... Ich schlafe ganz friedlich, wache morgens auf und wer liegt neben mir? Der Hund! Tja, ich habs halt dabei belassen, und hab den hund soweit gebracht, dass er zumindestens runter geht wenn ich das verlange (wenn ich mit meinen freund das bett alleine teilen wollte - ihr versteht, da brauch ich keinen schnarchenden hund neben mir!) Hat prima funktioniert.
Eines Tages, wir sehen beim Ho--er ein gästebett, so ein ausziebahrer sessel, der passte von der grösse her genau neben unser Bett. Von diesem Tag an hat der hund den sessel zu seiner schlafstätte gemacht. Damit war ich auch zufrieden. Sie geht gar nimma ins bett.
Vielleicht schafft eine decke neben dem Bett abhilfe?? Meine hat den Sessel als ihren Platz akzeptiert. Ich schicke sie nur selten auf den Platz, nur wenn ich putze, weil sie mir beim saugen immer im weg rumläuft weil sie angst hat, da schick ich sie auf den platz - sie geht auf den sessel (wir schlafen im Wohnzimmer)