weibsvolk
Profi Knochen
das ist voll unheimlich... shit heute werde ich nicht gut schlafen...
vielleicht sollte ich versperrbare fenstergriffe kaufen.. ich wohne im parterre:
"Fensterbohrer" schlugen erneut zu
Am Wochenende haben die sogenannten "Fensterbohrer" in zehn Häusern in Kematen und Oberperfuss zugeschlagen. Die Vorgehensweise ist, wie auch schon bei den 20 Fällen in Innsbruck, immer die gleiche.
Täter kommen lautlos ins Haus
Die unbekannten Täter bohren ein Loch in den Rahmen eines Fensters oder einer Terrassentüre und gelangen so mit einem gebogenen Metallstab von innen an den Hebel. Der gesamte Vorgang dauert nur wenige Sekunden und geschieht lautlos.
Die Einbrecher schrecken weder vor Hunden, noch vor den Bewohnern selbst zurück. In den meisten Fällen schlafen die Opfer, während die Wohnräume auf Wertgegenstände durchsucht werden.
Beute eher gering
Wie die Polizei meldet, sollen der oder die Täter in einem Fall sogar das Schlafzimmer eines schlafenden Ehepaares betreten haben.
Die Täter nehmen jeweils nur kleinere Wertgegenstände mit. So wurden in Oberperfuss und Kematen vor allem herumliegendes Bargeld, Handys und Digitalkameras gestohlen.
Der Schaden hält sich damit in Grenzen. Bei den Opfern bleibt aber die Angst.
Die Polizei tappt nach wie vor im Dunkeln. Österreichweit arbeiten die Beamten bereits zusammen. In Oberösterreich etwa ist auf die gleiche Art und Weise wie jetzt auch in Tirol in fast 100 Häuser eingebrochen worden.
Mittlerweile werden sogar verdeckte Ermittler eingesetzt. Einzelne Ortschaften sollen so überwacht werden. Die Polizei hofft, den oder die "Fensterbohrer" auf frischer Tat zu erwischen.
140 Einbrüche hat in Bande in Österreich verübt.
Durch Löcher in Holzfenstern und -terrassen verschafften sich die Täter Zutritt zu Wohnhäusern. berichtete die Sicherheitsdirektion Oberösterreich in einer Presseaussendung am Freitag. Von Februar bis Juni haben die unbekannten Täter in Wien und Niederösterreich rund 100 Einbrüche verübt. Vermutlich die gleiche Bande trieb Ende Juni in Vorarlberg ihr Unwesen. Seit Anfang Juli wurden in Oberösterreich - vor allem im Großraum Linz - 32 Wohnhäuser aufgebrochen. Gefährdet seien vor allem Wohnhäuser in engen Gassen, warnte die Polizei. Da die Täter diese Wege zur Flucht zu Fuß nützen würden.
Zuerst bohrten die Einbrecher ein ungefähr zehn Millimeter großes Loch unterhalb des Tür- oder Fenstergriffes und öffneten mit einem Werkzeug die Tür oder das Fenster. Sie entwendeten Bargeld, Schmuck und Handys. Zu einer Festnahme sei es noch nicht gekommen, so die Polizei.
vielleicht sollte ich versperrbare fenstergriffe kaufen.. ich wohne im parterre:
"Fensterbohrer" schlugen erneut zu
Am Wochenende haben die sogenannten "Fensterbohrer" in zehn Häusern in Kematen und Oberperfuss zugeschlagen. Die Vorgehensweise ist, wie auch schon bei den 20 Fällen in Innsbruck, immer die gleiche.
Täter kommen lautlos ins Haus
Die unbekannten Täter bohren ein Loch in den Rahmen eines Fensters oder einer Terrassentüre und gelangen so mit einem gebogenen Metallstab von innen an den Hebel. Der gesamte Vorgang dauert nur wenige Sekunden und geschieht lautlos.
Die Einbrecher schrecken weder vor Hunden, noch vor den Bewohnern selbst zurück. In den meisten Fällen schlafen die Opfer, während die Wohnräume auf Wertgegenstände durchsucht werden.
Beute eher gering
Wie die Polizei meldet, sollen der oder die Täter in einem Fall sogar das Schlafzimmer eines schlafenden Ehepaares betreten haben.
Die Täter nehmen jeweils nur kleinere Wertgegenstände mit. So wurden in Oberperfuss und Kematen vor allem herumliegendes Bargeld, Handys und Digitalkameras gestohlen.
Der Schaden hält sich damit in Grenzen. Bei den Opfern bleibt aber die Angst.
Die Polizei tappt nach wie vor im Dunkeln. Österreichweit arbeiten die Beamten bereits zusammen. In Oberösterreich etwa ist auf die gleiche Art und Weise wie jetzt auch in Tirol in fast 100 Häuser eingebrochen worden.
Mittlerweile werden sogar verdeckte Ermittler eingesetzt. Einzelne Ortschaften sollen so überwacht werden. Die Polizei hofft, den oder die "Fensterbohrer" auf frischer Tat zu erwischen.
140 Einbrüche hat in Bande in Österreich verübt.
Durch Löcher in Holzfenstern und -terrassen verschafften sich die Täter Zutritt zu Wohnhäusern. berichtete die Sicherheitsdirektion Oberösterreich in einer Presseaussendung am Freitag. Von Februar bis Juni haben die unbekannten Täter in Wien und Niederösterreich rund 100 Einbrüche verübt. Vermutlich die gleiche Bande trieb Ende Juni in Vorarlberg ihr Unwesen. Seit Anfang Juli wurden in Oberösterreich - vor allem im Großraum Linz - 32 Wohnhäuser aufgebrochen. Gefährdet seien vor allem Wohnhäuser in engen Gassen, warnte die Polizei. Da die Täter diese Wege zur Flucht zu Fuß nützen würden.
Zuerst bohrten die Einbrecher ein ungefähr zehn Millimeter großes Loch unterhalb des Tür- oder Fenstergriffes und öffneten mit einem Werkzeug die Tür oder das Fenster. Sie entwendeten Bargeld, Schmuck und Handys. Zu einer Festnahme sei es noch nicht gekommen, so die Polizei.