Wurstel
- geboren im Herbst 1962, also derzeit 58jährig.
- in der 1. Klasse Gymnasium für vier Monate in die psychiatrische Kinderklinik (geschlossene Anstalt) gesteckt
- mußte nach der 4. Klasse Gymnasium diese Schule verlassen, da die anderen Kinder immer auf mich losgegangen sind
- Chemieschule abgebrochen wegen meiner körperlichen Ungeschicklichkeit und Langsamkeit
- Büropraxiskurs für Schulabbrecher (ich wollte nichts in Richtung Büro machen)
- Handelsschule für Körperbehinderte in Wien, abgeschlossen 1982
- 1982 - 1984 Programmierkurse als Abendkurse (hatte Heimcomputer, ging dafür in Assemblerkurs auf IBM /370)
- 1983/84 Probezeit im öffentlichen Dienst in Wien:
----- Untersagung meines Programmierkurses durch meinen Dienstgeber wegen Unausgeschlafenheit
----- Dennoch Abschluß des betreffenden Semesters des Programmierkurses
----- Rausschmiß durch meinen Dienstgeber wegen diverser Vorfälle (ich war der Ansicht, Rausschmiß grundlos)
----- meine Mutter hat mit ihren Beziehungen meinen Rausschmiß rückgängig gemacht
- 1984 Versetzung zur Dienststelle in meinem Heimatdorf
- 1987 Beginn meiner ersten Psychotherapie
- 1988 - 1990 Mitglied in einem von meinem Therapeuten empfohlenen wissenschaftlichen Verein, dann Rausschmiß dort
- 1991 Beginn meiner Tätigkeit als Akteur (nicht Musiker) einer Schock-Rock-Band, die nur selten Konzerte gibt
- 1992 Schwierigkeiten mit meinen Eltern wegen einem Zeitungsinterview mit mir (Stichwort: Die Wahrheit verträgt nicht jeder)
- ca. 1992 gewaltsamer Abbruch meiner Psychotherapie durch meinen Vater
- in den 1990ern: Ein Freund borgte sich von mir 70.000 Schilling aus, zahlte sie jedoch nicht zurück
- ab 1999 Ich singe als Special Guest einzelne Lieder bei diversen Wiener Rockbands
- 1999 Gründung meiner eigenen Band, aber noch keine Proben, da ich zuerst Auftritte bringen mußte, was mir aber nicht gelang
- 2000 Es erschien eine CD der Rock-Schock-Band, auf der ich ein Lied sang
- 2001 - 2002 Meine zweite Psychotherapie (mußte abgebrochen werden, weil meine Familie meiner Therapeutin Schwierigkeiten machte)
- 2002 Mein erster Theaterauftritt
- Ende 2002/Anfang 2003 Ich lernte im Rahmen meiner Theaterproben eine Frau kennen und lieben
- 2005 Meine Mutter regte sich derart über mein Theaterspielen auf, daß ihr schlecht wurde und sie im Krankenhaus jämmerlich zugrunde ging
- seit 2005 Meine Familie wirft mir vor, schuld am Tod meiner Mutter zu sein und dadurch die Auszahlung ihrer Erlebensversicherung vereitelt zu haben
- ab 2005 Meine Familie stellt immer wieder Anträge auf meine Besachwaltung beim Gericht
- 2003 - Sommer 2006 Ich zog mit dieser Frau (die ich "meine Freundin" nenne) um die Häuser und borgte ihr Geld für ihre Schulden und Ausgaben
- Sommer 2006 1. Kontaktabbruch seitens dieser Frau, weil ich einer anderen Frau (einer Betrügerin) sehr viel Geld geborgt habe
- Frühling 2007 Ich konnte dieser Frau einen Auftritt verschaffen, dann war wieder alles gut
- Herbst 2007 Der Freund, der sich die 70.000 Schilling ausgeborgt hatte, wollte sich weitere 5.000 Euro ausborgen. Das lehnte ich ab
- ab Herbst 2007 Es wurde gegen mich intrigiert und Lügen über mich verbreitet. Ich flog aus der Band, wo ich Akteur war.
- 31. Dez. 2007 2. Kontaktabbruch seitens der Frau, die ich "meine Freundin" nenne
- 2008 Intrigen gegen mich. Ich verlangte von meiner Freundin das ihr geborgte Geld zurück ---> Strafanzeige gegen mich wegen Stalking (Freispruch)
- 2009 Erste Probe und erster Auftritt meiner Band. Der Auftritt kostete mich 9.000 Euro, davon kamen 300 Euro herein
- 2009 Vor dem Auftritt: e-Mail einer Person an alle Interessenten mit der FALSCHEN Behauptung, obengenannter Auftritt sei abgesagt:
----- daher kein einziger Gast aus dem erwarteten Personenkreis
- 2010 Die Musiker meiner Band verließen mich, da ich sagte, daß ich ihnen keine so hohe Fixgage mehr zahlen kann
- ab 2010 Produktion der CD meiner Band mit Studiomusikern:
----- Komponieren von Liedern aus meinen Texten, Einspielen der Lieder, Entwickeln von Cover und Textheft, Kontakt mit einer Plattengesellschaft
----- Berücksichtigung der Wünsche der Plattengesellschaft ---> weitere Kosten für mich
- 2010 Beginn meiner 3. Psychotherapie
- 2011 Tod unseres alten Hundes. Kauf eines vier Wochen alten Hundes durch meinen Vater (das war der bisher letzte Hund)
- 2012 Erscheinen der CD meiner Band. Kostenpunkt: 15.000 Euro
- 2012 Gericht reagiert auf die dauernden Entmündigungsanträge meiner Familie wegen meiner Band ---> Einschränkung meiner Geschäftsfähigkeit
- 2014 Die Plattengesellschaft nimmt die CD aus dem Vertrieb und bietet mir die nicht verkauften CDs zum Kauf an ---> ich nahm sie
- 2014 Die Frau, die mich wegen Stalking verklagt hatte, nimmt wieder Kontakt mit mir auf - Zusammenarbeit bei einer Filmproduktion
----- daraufhin geringer privater Kontakt mit ihr, "in Wellen" verlaufend
- 2014 Tod meines Vaters
- 2015 Schließung meiner Dienststelle und meine Versetzung in eine größere Stadt weit weg
----- dadurch bedingt: Mein Hund war von 6 bis 18 oder 19 Uhr allein zuhause
- 2018 Kauf meines E-Mopeds
- Sommer 2018 Tod meiner letzten Legehenne, welche gerissen wurde (mein Hund? ein Marder?)
- Nov. 2018 Ich gewähre einem delogierten Freund eines meiner Freunde (im Folgenden "Bettgänger" genannt) gratis Übernachtungsmöglichkeit bei mir
- Feb. 2019:
--- Sturz mit meinem E-Moped auf dem Weg zum Bahnhof, um mit dem Zug in die Arbeit zu fahren ---> schwer verletzt, Operation, Intensivstation
--- Kurz nach meinem Unfall erhalte ich einen Rückruf meines E-Mopeds ("es kann zum Blockieren der Räder und dadurch zum Sturz kommen")
--- Meine Schwester will meinen Hund einschläfern lassen, das konnte ich verhindern (siehe nächste Zeile)
--- einer meiner Freunde (im Folgenden "Pfleger-Freund genannt) zieht vorübergehend bei mir ein, um sich um meine Tiere zu kümmern
--- Ich komme für maximal 84 Tage bettlägrig in ein Pflegeheim
--- Meine Schwester nützt meinen Pflegeheimaufenthalt dazu aus, die Aufhebung meiner Geschäftsfähigkeit voranzutreiben
- Feb./März 2019 Besprechung im Pflegeheim, bei der mein Schwager sagte, daß meine Meinung nicht zählt und daß ich ein geisteskranker Idiot bin
- Frühling 2019 Gerichtliche Anhörungen bezüglich Aufhebung meiner Geschäftsfähigkeit ---> Verhinderung diese Aufhebung
----- daher Berufung meiner Schwester gegen das Urteil und Neuaufrollung des Verfahrens
- Mai 2019 Überstellung in ein Rehabilitationszentrum - ich kam im Rollstuhl rein
- Juni 2019:
--- Baumeister-Kostenvoranschlag zum behindertengerechten Hausumbau wird von Sozialbegleiterin des Pflegeheims abgelehnt
--- Sozialbegleiterin schaut sich mein Haus an und sagt: "Umbau unbedingt notwendig". Mein Pfleger-Freund lehnt das als unnötig ab
--- Kontakt mit einem deutlich billigeren Bauarbeiter und Beauftragung desselbigen
--- Erwachsenenvertreterin, zuerst nur für organisatorische Dinge
- Juli 2019 Heimkehr in überbreitem Rollstuhl - Haus war noch Baustelle
- Aug. 2019 Die Putzfrau/Köchin nimmt mir meinen Rollstuhl weg, sodaß ich fortan mit dem Rollator gehen muß
- Sep. 2019 Ankauf meines Aixam (führerscheinfreies Leichtkraftfahrzeug)
- ab Okt. 2019 Ich fahre wieder in die Arbeit, werde aber aufgrund meines Zustandes wieder in den Krankenstand geschickt
- Okt. 2019 Großer Auftritt der Rock-Schock-Band, wo ich mit dem Rollator auf der Bühne stehe (da war ich natürlich im Urlaub)
- Nov. 2019
--- Ausweitung meiner Erwachsenenvertetung auf meine finanziellen Belange
--- Antrag meiner Erwachsenenvertreterin auf meine vorzeitige Invaliditätspensionierung
--- darauffolgend viele Vorladungen zu Untersuchungen und Tests seitens Krankenkasse, Unfall- und Pensionsversicherung
- Dez. 2019 Der PostPartner erzählt meiner Schwester, daß ich eine Erwachsenenvertreterin habe, obwohl ich nicht wollte, daß sie das erfährt
- Feb. 2020 Meine Erwachsenenvertreterin bietet dem Bettgänger eine Art Mietvertrag an
- März 2020:
--- Die Köchin/Putzfrau verlangt, daß ich den Bettgänger rausschmeiße
--- Die Putzfrau/Köchin setzt durch, daß meine Erwachsenenvertreterin den Bettgänger per Ende März rausschmeißt
- April 2020:
--- Der Bettgänger kommt mit der Polizei wieder: "Wegen Corona ist Rausschmiß unmöglich."
--- Handgreiflichkeiten zwischen dem Bettgänger und der Putzfrau/Köchin. Dieser erwirkt Betretungsverbot gegen Putzfrau/Köchin in meinem Haus
- Mai 2020 Endgültiger Rausschmiß des Bettgängers. Der hat allerdings die Wohnung im hinteren Teil meines Hauses zugemüllt
----- daraufhin begannen mein Pfleger-Freund und meine Putzfrau/Köchin, die Sachen des Bettgängers zu entsorgen
----- worauf der Bettgänger sich mithilfe der Polizei die Entsorgung seiner Sachen verbat
- Aug. 2020 Mir wird in einem Krankenhaus in Wien ein Stent ins Herz gesetzt: Ich ging zu Fuß rein und kam im Rollstuhl heraus
- Sep. 2020 Es wurde mir unter der Hand mitgeteilt, daß gegen mich wegen Sozialbetrug ermittelt wird
- Nov. 2020:
--- Kündigung meines Dienstvertrages per 30. November 2020 unter Verzicht der dreijährigen Behindertenkündigungsfrist unterschrieben müssen
--- Ich erhalte eine anonyme Nachricht, demnach mir jener Freund, der sich die 5.000 Euro ausborgen wollte, hinter Obengenanntem steckt
--- Ich erhalte Rechnungen vom Krankenhaus und Zusatzkrankenversicherung, weil sich die Krankenkasse geweigert hat zu zahlen
- 1. Dez. 2020 Dienstzeugnis des Dienstgebers da ---> Kündigung meiner Arbeit durchgeführt
- Jän. 2021 Vorladung zu einer Befragung/Untersuchung ---> es muß nochmal geprüft werden, ob Invaliditätspension gewährt wird
- Feb. 2021 Schreiben der Krankenkasse, daß man plant, mich gesundzuschreiben und wieder in die Arbeit zu schicken + Fragebogen
- in letzter Zeit: wieder eingeschränkter schriftlicher Kontakt mit jener Frau, die ich "meine Freundin" nenne zwecks Lösung unseres damaligen Problems
- aufgrund meines Unfalles dann lange keine Proben meiner Band, später einige wenige Proben
- aufgrund des Corona-Lockdowns derzeit weder Proben noch Auftritte meiner Band möglich
Wurstel