Hallo allerseits!
Ich hab vor knapp drei Wochen einen Golden Retriever Welpen bekommen und hätte dazu ein paar Fragen - vielleicht kann mir ja von euch jemand weiterhelfen!?
Sie (Hündin) ist knapp 11 Wochen alt und sollte eigentlich nach Aktivität, Lösen und Fressen mindestens 2 Stunden schlafen.
Sie ist aber nach der Aktivitätsphase so "aufgekratzt" und kriegt sich dann schwer wieder ein und muss Folge dessen auch dauernd auf's Klo (was bei 4 Altbau-Stockwerken ohne Lift auf Dauer wirklich anstrangend wird). Man kann ihr dann zwar hin und wieder mit der Anweisung "Schluss" oder "Ruhe" begreiflich machen, dass sie ein wenig "zurückschalten" soll, worauf sie dann aber oft noch eine Stunde lang in der Wohnung herumstreunt, sich eine Minute lang hinlegt, wieder aufsteht, sich wo anders wieder hinlegt usw.
Sie hat auch einen Platz (Vetbed, Körbchen), auf den sie sich hin und wieder legt. Den Zimmerkennel lehnt sie ab, sobald ich ihn verschließe. Sie kann also frei in der Wohnung herumlaufen.
Problematisch wird die Sache dann in der Nacht: Ich geh meistens gegen Mitternacht ins Bett, der Hund hat seinen Nacht-Schlafplatz noch neben meinem Bett. Sie bekommt ihr Abendessen ca. um 22 Uhr. Danach schläft sie meist recht gut. Wenn ich dann ins Bett gehe, muss ich sie auf mich aufmerksam machen, damit ich noch mal zum Lösen mit ihr runtergehen kann. Wenn wir dann nach dem Lösen wieder in die Wohnung kommen, ist sie meist wieder so aktiv und streunt im Zimmer herum. Erfahrungsgemäß wird sie durch ein wenig Spielen vor dem Schlafen nur noch aktiver. Wenn ich ihr einen Kauknochen gebe, verdrückt sie ihn in kürzester Zeit und steht dann wieder auf.
Auch in der Früh ist sie dann schon meistens um ca. 5 od. 6 Uhr wach+aktiv
Was kann ich tun, um meinen Hund zu bremsen ;-) ??
Meine zweite Frage hat mit dem Fressen zu tun:
Meine Hündin scheint recht heikel zu sein: Trockenfutter frisst sie scheinbar einmal gern, einmal nicht. Ich weiche es auf, vermische es oft mit Cottage Cheese, Thunfisch o. ä. Ich mach aber dann keine "Extrawürstl" und lass den Napf ca. 20 Minuten stehen. Hin und wieder frisst sie dann, hin und wieder nicht.. Wenn ich aber mit ihr zum Lösen in den Garten gehe, verwendet sie diese Zeit vor allem dazu, Gras, Erde etc. zu fressen und macht oft einen recht hungrigen Eindruck.. Sie lässt sich in diesen Situationen dann auch nicht leicht abfangen (ich lauf ihr nicht hinterher) und reagiert oft nicht einmal auf Leckerli. Und auf Kauknochen ist sie
auch ganz scharf sie verdrückt sie wie oben erwähnt immer ziemlich schnell und versteht sie scheinbar als Mahlzeit.
Da ich nun aber keinen wählerischen Hund haben möchte und nicht bereit bin, ihr eine kulinarische Sonderbehandlung zu geben, möchte ich euch bitten, mir einen Tipp zu geben, wenn ihr könnt!
Wäre euch für Hilfe wirklich sehr dankbar, denn bekannterweise sind die kleinen Probleme des Alltags oft die, die die besten Nerven verlangen..
Na dann mal tausend Dank im Voraus
strovo
Ich hab vor knapp drei Wochen einen Golden Retriever Welpen bekommen und hätte dazu ein paar Fragen - vielleicht kann mir ja von euch jemand weiterhelfen!?
Sie (Hündin) ist knapp 11 Wochen alt und sollte eigentlich nach Aktivität, Lösen und Fressen mindestens 2 Stunden schlafen.
Sie ist aber nach der Aktivitätsphase so "aufgekratzt" und kriegt sich dann schwer wieder ein und muss Folge dessen auch dauernd auf's Klo (was bei 4 Altbau-Stockwerken ohne Lift auf Dauer wirklich anstrangend wird). Man kann ihr dann zwar hin und wieder mit der Anweisung "Schluss" oder "Ruhe" begreiflich machen, dass sie ein wenig "zurückschalten" soll, worauf sie dann aber oft noch eine Stunde lang in der Wohnung herumstreunt, sich eine Minute lang hinlegt, wieder aufsteht, sich wo anders wieder hinlegt usw.
Sie hat auch einen Platz (Vetbed, Körbchen), auf den sie sich hin und wieder legt. Den Zimmerkennel lehnt sie ab, sobald ich ihn verschließe. Sie kann also frei in der Wohnung herumlaufen.
Problematisch wird die Sache dann in der Nacht: Ich geh meistens gegen Mitternacht ins Bett, der Hund hat seinen Nacht-Schlafplatz noch neben meinem Bett. Sie bekommt ihr Abendessen ca. um 22 Uhr. Danach schläft sie meist recht gut. Wenn ich dann ins Bett gehe, muss ich sie auf mich aufmerksam machen, damit ich noch mal zum Lösen mit ihr runtergehen kann. Wenn wir dann nach dem Lösen wieder in die Wohnung kommen, ist sie meist wieder so aktiv und streunt im Zimmer herum. Erfahrungsgemäß wird sie durch ein wenig Spielen vor dem Schlafen nur noch aktiver. Wenn ich ihr einen Kauknochen gebe, verdrückt sie ihn in kürzester Zeit und steht dann wieder auf.
Auch in der Früh ist sie dann schon meistens um ca. 5 od. 6 Uhr wach+aktiv
Was kann ich tun, um meinen Hund zu bremsen ;-) ??
Meine zweite Frage hat mit dem Fressen zu tun:
Meine Hündin scheint recht heikel zu sein: Trockenfutter frisst sie scheinbar einmal gern, einmal nicht. Ich weiche es auf, vermische es oft mit Cottage Cheese, Thunfisch o. ä. Ich mach aber dann keine "Extrawürstl" und lass den Napf ca. 20 Minuten stehen. Hin und wieder frisst sie dann, hin und wieder nicht.. Wenn ich aber mit ihr zum Lösen in den Garten gehe, verwendet sie diese Zeit vor allem dazu, Gras, Erde etc. zu fressen und macht oft einen recht hungrigen Eindruck.. Sie lässt sich in diesen Situationen dann auch nicht leicht abfangen (ich lauf ihr nicht hinterher) und reagiert oft nicht einmal auf Leckerli. Und auf Kauknochen ist sie
auch ganz scharf sie verdrückt sie wie oben erwähnt immer ziemlich schnell und versteht sie scheinbar als Mahlzeit.
Da ich nun aber keinen wählerischen Hund haben möchte und nicht bereit bin, ihr eine kulinarische Sonderbehandlung zu geben, möchte ich euch bitten, mir einen Tipp zu geben, wenn ihr könnt!
Wäre euch für Hilfe wirklich sehr dankbar, denn bekannterweise sind die kleinen Probleme des Alltags oft die, die die besten Nerven verlangen..
Na dann mal tausend Dank im Voraus
strovo