Ein einziger Wolf treibt ...

Milano

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Gesperrt
Super Knochen
... den armen Jägern schon wieder den Angstschweiß auf die Stirn??

http://www.kleinezeitung.at/kaernten/spittal/2927350/wolf-slavko-zurueck-kaernten.story#

Herdenschutzhunde sind natürlich kein Thema, die stellen wir doch lieber in den gepflegten Vorstadtgarten, als sie ihrer eigentlichen Aufgabe nachkommen zu lassen. Überhaupt werden wir schon in den nächsten 10 - 20 Jahren (:eek:!! soooo schnell) von einer regelrechten Flut an Wolfswelpen überschwemmt werden und Herr und Frau Jäger kann nicht ausrücken um den überproportionalen Wildbestand allein zu minimieren.
:mad::mad::mad:
 
ja, ja, die gefährliche Natur schlägt zurück :cool:
Lustig fand ich auch, das der Oberjäger Gordon meinte, die Wölfe werden den Haushunden gefährlich :cool::D:D...weil die den Hund gleich töten....wenn sie ihm im Wald begegnen....:rolleyes:
Ich glaub der Hund hat beim Wolf mehr Sicherheit, als beim Jäger...

Und die Almwirtschaft müssen sie eben überdenken...man kann halt die Tiere dann nicht mehr mutterseeelen alleine auf der Alm lassen, sondern muss eben Schutzmaßnahmen ergreifen und da sind Hunde die sinnvollste Alternative, Zäune halte ich auch für recht witzig :cool:
 
Ja diese Argumente sind soo grauslich bahhh

Diese Unwissenheit - und solche Leute dürfen sich "Experten" nennen - da läufts einem echt kalt den Rücken runter!

Ich habe noch nie von einem getöteten Haushund durch Wolf gehört, sehrwohl aber von einem durch Jägerhand erschossenen, weil er ihn wieder mal für wildernd oder gar einen Fuchs gehalten hat. Eine Frechheit!
 
Andrea J schrieb:
ja, ja, die gefährliche Natur schlägt zurück :cool:
Lustig fand ich auch, das der Oberjäger Gordon meinte, die Wölfe werden den Haushunden gefährlich :cool::D:D...weil die den Hund gleich töten....wenn sie ihm im Wald begegnen....:rolleyes:
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Ich würde mir da eher umgekehrt um den Wolf Sorgen machen wenn er auf Hunde trifft.
 
Andrea J schrieb:
ja, ja, die gefährliche Natur schlägt zurück :cool:
Lustig fand ich auch, das der Oberjäger Gordon meinte, die Wölfe werden den Haushunden gefährlich :cool::D:D...weil die den Hund gleich töten....wenn sie ihm im Wald begegnen....:rolleyes:
Ich glaub der Hund hat beim Wolf mehr Sicherheit, als beim Jäger...

Und die Almwirtschaft müssen sie eben überdenken...man kann halt die Tiere dann nicht mehr mutterseeelen alleine auf der Alm lassen, sondern muss eben Schutzmaßnahmen ergreifen und da sind Hunde die sinnvollste Alternative, Zäune halte ich auch für recht witzig :cool:
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Oh mein Gott dann war die Spielaufforderung dieses Wolfes wohl die erste Tötungsabsicht gegen meinen Husky :eek::eek::eek:

13.jpg
 
Nein nein Husky du interpretierst es falsch - das is keine Spielaufforderung sondern nur ein falsches Anlocken des Hundes, in Wahrheit hat er schon Messer und Gabel in der Hand und die Serviette um den Hals gebunden weil er deinen Husky FRESSEN WILL mit Haut und Haaarrrrrr uaaaaaaa
 
Ich habe vor kurzem einen Bericht im deutschen Fernsehen gesehen, wo es um Wölfe ging. Dort haben Schafbesitzer Herdenschutzhunde angeschafft, die die Tiere rund um die Uhr in eingezäunten Weiden bewachen - und seither wurde kein Tier mehr gerissen.

Und dort leben mehrere Rudel in der Umgebung.

Aber klar, in Österreich ist das mal wieder nicht möglich - echt zum kotzen.

Lg. Nadja
 
A so a Schas - geht das schon wieder los. Ich bin gespannt, wie lange der Wolf das überlebt - und dann war es wieder keiner :mad:

Kein Schmäh: mein Mann hat heuer im Sommer in Niederösterreich einen Wolf gesehen. Er hat mir erzählt: heute hab ich so einen komischen großen Fuchs gesehen. Der war riesig - größer als -Biggy (ein Golden), und so grau. Ich bin dann auf die Idee gekommen, dass das nur ein Wolf sein konnte. Biggy ist relativ groß - 62 cm, und ein Fuchs ist bedeutend kleiner und rotbraun.

Das Tier kam aus dem Wald, blieb stehen, hat meinen Mann angestarrt - der ist auch stehen geblieben, weil er nicht wusste, was das für ein Tier ist - und ist dann wieder im Wald verschwunden.
 
dein Mann erkennt nicht mal einen Wolf?? also wenn er der Meinung wär, es handelt sich um einen Hund, hätt ichs noch eingesehen, aber zu sagen es war ein großer grauer Fuchs?? :confused: :eek:
 
vor ca. 7 Jahren war ein Wolf in der Nacht hier bei meinem Haus. Leni mußte Pipi und da hab ich ihn dann beim Zaun gesehen. Leni und ich haben ihn dann nochmals im Wald gesehen, aber nur das Hinterteil.

Vor 4 Jahren war wieder einer da. Aber da hab ich ihn nur von weitem auf der Wiese gesehen und dann nimmer.

Ich denke sie kommen von der Tschechei hier vorbei.
Ich hab es aber nie gemeldet, weil ich nicht wollte dass man einen Rummel drum macht.
 
Biggi schrieb:
vor ca. 7 Jahren war ein Wolf in der Nacht hier bei meinem Haus. Leni mußte Pipi und da hab ich ihn dann beim Zaun gesehen. Leni und ich haben ihn dann nochmals im Wald gesehen, aber nur das Hinterteil.

Vor 4 Jahren war wieder einer da. Aber da hab ich ihn nur von weitem auf der Wiese gesehen und dann nimmer.

Ich denke sie kommen von der Tschechei hier vorbei.
Ich hab es aber nie gemeldet, weil ich nicht wollte dass man einen Rummel drum macht.
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Biggi, wie mein Mann mir das erzählt hat, war er so baff, dass er gar nicht im Traum daran gedacht hat, das könnte ein Wolf sein. Er konnte das Tier nur nicht einordnen - Hund war es nicht, also dachte er an Fuchs. Aber als er mir dann sagte, er habe einen "komischen" Fuchs gesehen - größer als unsere Biggy und grau, ist mir eingefallen, dass du mir schon einmal erzählt hast, dass du einen Wolf bei euch in der Gegend gesehen hast. Warum also nicht? Wir waren ja dort in der Gegend.
Wir haben es auch nicht gemeldet, denn inzwischen weiß man ja, was für eine Hysterie dann entsteht - und für den Wolf sieht es dann schlecht aus.
 
Biggi schrieb:
vor ca. 7 Jahren war ein Wolf in der Nacht hier bei meinem Haus. Leni mußte Pipi und da hab ich ihn dann beim Zaun gesehen. Leni und ich haben ihn dann nochmals im Wald gesehen, aber nur das Hinterteil.

Vor 4 Jahren war wieder einer da. Aber da hab ich ihn nur von weitem auf der Wiese gesehen und dann nimmer.

Ich denke sie kommen von der Tschechei hier vorbei.
Ich hab es aber nie gemeldet, weil ich nicht wollte dass man einen Rummel drum macht.
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kannst dir vorstellen, wie die Pressegeier da dann auf der Lauer gelegen wären..:cool:
Bei uns in Kärnten hat ja ein Bauer mit einer Nachtkamerafalle einen Wolf erwischt...Aufregung pur:cool:....
 
Milano schrieb:
Herdenschutzhunde sind natürlich kein Thema, die stellen wir doch lieber in den gepflegten Vorstadtgarten, als sie ihrer eigentlichen Aufgabe nachkommen zu lassen.
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der hsh aus dem "gepflegten vorstadtgarten" wird dir da leider nicht helfen können, denn wenn der nicht von beginn an auf "seine" schafe sozialisiert wird (und er somit glaubt, er wäre selbst auch eines), dann ist er für diese aufgabe nicht mehr geeignet.
da gibts jetzt ein ganz neues buch von petra krivy "herdenschutzhunde", da ist die ganz genaue gegenüberstellung vom arbeitshund zum "familienhund" in den verschiedenen altersphasen beschrieben.
 
ist eh klar, das der Hund ein ganz anderes Leben führt, wenn er bei den Schafen ist...ich hab da einen sehr interessanten Bericht im Fernsehen gesehen, die Hunde leben wirklich mit den Schafen, nicht mit den Menschen, der Schäfer sagte das sei wichtig, damit die Hunde die Schafe wirklich gut beschützen...die schlafen im Stall, fressen im Stall und sind überall da wo die Schafe auch sind:)
 
puppimaus schrieb:
der hsh aus dem "gepflegten vorstadtgarten" wird dir da leider nicht helfen können, denn wenn der nicht von beginn an auf "seine" schafe sozialisiert wird (und er somit glaubt, er wäre selbst auch eines), dann ist er für diese aufgabe nicht mehr geeignet.
da gibts jetzt ein ganz neues buch von petra krivy "herdenschutzhunde", da ist die ganz genaue gegenüberstellung vom arbeitshund zum "familienhund" in den verschiedenen altersphasen beschrieben.
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das stimmt so aber nicht, das ist die alte methode!

einer meiner welpen (inzw. ist sie 3 jahre alt) hütet in schweden rentiere, sie war ihre ersten 16 wochen bei mir im rudel, dann bei einem trainer und wolfskenner in thüringen,der sie auf ihre künftige arbeit vorbereitet hat und ist erst mit gut einem halben jahr nach schweden übersiedelt...nach einer eingewöhnungszeit passt sie jetzt auf ihre rentiere auf, sie ist keineswegs mit ihnen aufgewachsen und glaubt auch nicht, eines zu sein... s.u.: www.dogsparadies.com
 
habs eigentlich überall so gelesen. kann mir auch beim besten willen nicht vorstellen, daß mein pezi, der so an die 3 oder 4 jahre alt ist, jetzt plötzlich eine schafherde bewachen sollte, etwas das er vorher (wahrscheinlich) nie getan hat.
obwohl, ein versuch wärs wert, wer stellt die schafe zur verfügung?:D
 
puppimaus schrieb:
habs eigentlich überall so gelesen. kann mir auch beim besten willen nicht vorstellen, daß mein pezi, der so an die 3 oder 4 jahre alt ist, jetzt plötzlich eine schafherde bewachen sollte, etwas das er vorher (wahrscheinlich) nie getan hat.
obwohl, ein versuch wärs wert, wer stellt die schafe zur verfügung?:D
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Also meiner war über 3 Jahre alt, als er das 1.x hütete und bewachte.

Abgesehen davon, noch nie hat irgendein Hüte- oder HSH "geglaubt" er sei ein Schaf, oder Rind, oder Rentier oder sonst irgendwas...

denn wenn ein Hund das "glauben" würde, würde er ununterbrochen damit beschäftigt sein, sich mit den weiblichen Tieren zwecks Arterhaltung zu paaren;):D und noch nie hab ich von Leuten, die mit solchen Hunden sowas gehört...
 
wie gesagt, ich habe eine interessante Doku dazu gesehen und diese HSH leben ausschließlich mit den Schafen...Tag und Nacht :)
 
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