Caro1
Super Knochen
Ein 6 Jahre alter Hund, durch Hundetrainer gestorben…
https://www.merkur.de/lokales/fuerst...s-9800329.html
Der 6 Jahre alte Hund kam im Alter von 8 Monaten zu seiner Besitzerin und galt als schwierig, weil ängstlich und dadurch bedingt, auch aggressiv..
Aus dem Bericht geht hervor, dass für die Methode des Trainers, der vierte übrigens, selbst der Tierarzt nichts übrig hatte.. Der Trainer kam zu der Hundehalterin nach Hause um zu üben. Dazu hatte er dem Hund eine Schlinge um die Schnauze und den Hals gelegt und mit zwei Leinen verbunden. Bei diesem Unterwerfungsritual ist der Hund gestorben.
Der Hundetrainer spricht von Schlupfleine, der Tierarzt nannte diese Vorrichtung Würgeleine.. mit dieser „Schlupfleine“ wäre der Hundetrainer mit dem Hund dann unterwegs gewesen. Zurück in der Wohnung der Besitzerin, hätte der Hundetrainer den Hund mit dem Fuß angetippt, worauf dieser angeblich völlig ausgetickt wäre.. Der Trainer interpretierte dies als Aggressionsanfall und zog den Hund an der Leine hoch.
Dadurch, so die Staatsanwaltschaft, erstickte der Hund, weil zu viel Druck auf Kehlkopf und Luftröhre ausgeübt wurde.
Verurteilt wurde der „Trainer“ wegen Tierquälerei allerdings nicht, bis auf eine Geldstrafe, wurde das Verfahren eingestellt, weil eine Verurteilung seine Existenz gefährdet hätte.. Ich finde es krass, dass so ein „Trainer“ der angeblich noch auf Problemhunde spezialisiert ist, nicht auf dem Verkehr gezogen wird..
Auf seiner Internetseite steht:
„DER VERHALTENSEXPERTE nach ATN / Akademie fürTiernaturheilkunde und Cesar Millan“
Hier fehlt mir mal wieder ein Kotzsmilie…
Da kann man nur hoffen, dass nicht noch weitere Hunde darunter zu leiden haben, weil ein Richter diesem „Trainer“ seine "Karriere" nicht verbauen wollte…
https://www.merkur.de/lokales/fuerst...s-9800329.html
Der 6 Jahre alte Hund kam im Alter von 8 Monaten zu seiner Besitzerin und galt als schwierig, weil ängstlich und dadurch bedingt, auch aggressiv..
Aus dem Bericht geht hervor, dass für die Methode des Trainers, der vierte übrigens, selbst der Tierarzt nichts übrig hatte.. Der Trainer kam zu der Hundehalterin nach Hause um zu üben. Dazu hatte er dem Hund eine Schlinge um die Schnauze und den Hals gelegt und mit zwei Leinen verbunden. Bei diesem Unterwerfungsritual ist der Hund gestorben.
Der Hundetrainer spricht von Schlupfleine, der Tierarzt nannte diese Vorrichtung Würgeleine.. mit dieser „Schlupfleine“ wäre der Hundetrainer mit dem Hund dann unterwegs gewesen. Zurück in der Wohnung der Besitzerin, hätte der Hundetrainer den Hund mit dem Fuß angetippt, worauf dieser angeblich völlig ausgetickt wäre.. Der Trainer interpretierte dies als Aggressionsanfall und zog den Hund an der Leine hoch.
Dadurch, so die Staatsanwaltschaft, erstickte der Hund, weil zu viel Druck auf Kehlkopf und Luftröhre ausgeübt wurde.
Verurteilt wurde der „Trainer“ wegen Tierquälerei allerdings nicht, bis auf eine Geldstrafe, wurde das Verfahren eingestellt, weil eine Verurteilung seine Existenz gefährdet hätte.. Ich finde es krass, dass so ein „Trainer“ der angeblich noch auf Problemhunde spezialisiert ist, nicht auf dem Verkehr gezogen wird..
Auf seiner Internetseite steht:
„DER VERHALTENSEXPERTE nach ATN / Akademie fürTiernaturheilkunde und Cesar Millan“
Hier fehlt mir mal wieder ein Kotzsmilie…
Da kann man nur hoffen, dass nicht noch weitere Hunde darunter zu leiden haben, weil ein Richter diesem „Trainer“ seine "Karriere" nicht verbauen wollte…