Was mich bei der Sache wirklich interessieren würde,
wurde die HH durch das Tierheim von dem ersten Vorfall informiert - und zwar korrekt - dass die vormalige HH TrainerIn ist, schwer verletzt wurde, behauptet es sei aus dem "Nicht" geschehen....
da gab es doch mal nen Vorfall in DEutschland, dass ein Tierheimhund, am Tag der Abholung, die Fam. war schon da, aus dem Nichts seinen Pfleger angefallen hat...auch dieser Hund hatte angeblich vorher schon mal zugebissen
nicht auszudenken, wenn das einige Stunden später passiert wäre in der Familie
Tamino, du weißt doch, dass es so ist, dass selten informiert wird, aber nicht aus Böswilligkeit sondern aus Scham. Leute, die in überfüllten Tierheimen verantwortlich sind, sind so enorm überfordert (und zwar gesellschaftlich, da hilft auch mehr Geld nicht!), dass sie nur mehr reagieren wie jemand, der unter enormem Stress steht (also irrational, emotional verzweifelt usw.).
Wie schaffen wir das, dass mal eine Journalistin (tja, ein Mann wird sich für so ein heißes Thema eh nicht hergeben? ) dazu bewegen, dass sie offen berichtet, was Sache ist.
Die Tiere, die abgegeben werden, die kommen ja von irgendwo her, die haben eine Geschichte, die verfolgbar wäre, die haben sich nicht durch den Heiligen Geist wie weiland Jesulein auf den geheimnisvollen Weg gemacht. Auch, und gerade, weil Weihnachten ist und die Hauptkirche Österreichs bloß Krippenschafe zählt.
Im übrigen glaube ich, dass die Tierschützer hierzulande sich nicht schlaftrunken gefühlsduselig aus anderen Ländern arme Tiere holen sollten (um den Missbrauch dort ungewollt auch noch zu unterstützen?) sondern sich erstmal hierzulande genau umschauen sollten.
Man muss sich ganz örtlich und direkt und konsequent um ein Problem kümmern, alles andere ist Wegschieben in die weite Welt. Weit weg.
Aber hier leben wir! Und hier und vor Ort müssen wir uns wehren!