Zitat Leyla "aber wenn die beiden eher kippen wenn du dazwischen gehst um zu splitten würd ich eher etwas zwischen die beiden werfen.
den schreckmoment nutzen und beide auseinanderschicken."
Solche Experimente aus der Zwangserziehungskiste können just in dem brenzligen Moment angewendet dazu führen, dass beide Rüden im Verhalten kippen und sich genau deshalb ein Kampf mit Ernstbezug entwickelt
Finger davon lassen. Auch Trainerspezialisten würden in solchen Momenten mit anderen Mitteln arbeiten. Diesen sollte man ausschließlich derartige Methoden, sprich die Wahl dazu überlassen.
also wenns beim in den garten schicken kracht dann kommen sie nur noch mit deiner aufsicht oder einzeln raus.
der andere hat daweil am platz zu warten.
Das Trennen zweier Hunde, die sich in der Rudelordnungsphase befinden bringt hier wenig. Im Gegenteil, es könnte dadurch schlimmer kommen.
Der springende Punkt ist der Hundehalter, welcher beiden Hunden klar verdeutlichen muss, durch entsprechende Führung, dass er unter sich keine Rangkämpfe duldet.
Da gehört das frühzeitige Erkennen der allerkleinsten Kappeleien einfach dazu. Diese müssen unterbunden werden.
Das heißt kein in den Garten gehen, ohne den entsprechenden Hundehalter und derjenige der dann Blickfixiert wird eben zurecht gewiesen.
Der Cocker scheint derzeit in der führenden Position in der Mensch-Hund Gruppe zu sein, sonst würde er ja das Splitten und Abbrechen seiner Handlungen durch den Menschen dulden und beachten
HG, Candra
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