Du & dein Tier

Ich bin mit meiner auf Mittelalterfesten, auf Ausstellungen, auf Kirtagen, Messen, Adventmärkten, Flohmärkten und co.

Fazit: Meine hats gern wenn sich was tut.
Die ist ned gestresst, die ist neugierig, will alles sehen und geht sogar selber die Standln angucken.

Manoman ist mein Hund gestört... :rolleyes:


Und mal anders: die fährt täglich mit Öffis, auch zur Stoßzeit umsteigen auf den frequentiertesten U-Bahnstationen etc. Da ist wesentlich mehr Gedränge, wesentlich mehr Gerämpel und ausweichen sowieso nicht möglich. Die kennt das.


Der "arme, völlig gestresste Hund" in Tulln 2010 als Welpe. Liegt entspannt neben dem Ring und beobachtet da gerade ihre Mama die eine Runde im Ring dreht.
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Gut, meine liebt grundsätzlich jede Kamera. Die ist eine Diva die fotographiert werden möchte.

Aber zurück zum Thema:
Den überreizempfindlichen Dalmi meiner Schwester würde ich nicht mit hin nehmen. Aber da muss jeder seinen Hudn selber kennen wie der reagiert und man muss selber merken wann es einem Hund zu viel wird. Man muss eben seinen Hund lesen können und wenn man merkt es geht nicht, dann gehts eben nicht. Nur muss man dann auch so ehrlich sein und das eben eingestehen. Mit Krampf wirds nix. Man kann einem Hund viel an- oder abtrainieren, aber es wird ihm nie Spaß machen wenn er das nicht mag. Er wirds halt lernen über sich ergehen zu lassen... bis es irgendwann dann vielleicht doch knallt.

Man kann den schönsten Ausstellungshund haben, aber wenn die Aufregung einer Ausstellung nix für den Hund ist, dann sollte man ihn damit in Ruhe lassen und lieber allein hingehen als Besucher ohne den Hund.

Wenn es dem Hund aber Spaß macht wenn sich etwas um ihn herum tut und er sich gern zeigtt und präsentiert, dann spricht nix dagegen.
 
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