Heftig find ich halt wie die Übergabe gelaufen ist.
Da kommt wer, gibt ihr auf der Straße den Hund, sie unterschreibt was, der Herr (Michael denk ich) sieht keinen Ausweis und hat keine Ahnung ob das was am Zettel steht überhaupt stimmt, da wird kein Ausweis gezeigt von der Pflegestelle, keine Adresse überprüft, man lädt ihn noch auf einen Kaffee ein, aber er lehnt ab aus Zeitgründen, weils ja eh wurscht ist, wo der Hund wirklich hinkommt, wo die Person wohnt oder wie....
Das versteh ich nicht unter Tierschutz. Will niemanden in Schutz nehmen, aber wenn wir schon beim Thema sind...
Lara (Ursula) hatte bereits Pflegehunde (über Vereine) und da ging immer alles glatt. Versteh nicht wieso hier in dem Fall nichts glatt ging... oder erst nachher nimmer...
Sie war nicht nur bei Fr. Dr. Schneeweiss was ich gehört habe. Vielleicht meint sie eben mit der Summe von über 400 die Gesamtkosten von allen TA. Keine Ahnung.
Michael hat die Elterntiere hörte ich? Züchter? Vermehrer? Warum konnte er dann Pommerl nicht ein paar Wochen behalten, bis sich ein gscheiter Fixplatz findet? Ich versteh nur mehr Bahnhof!?
Ich glaube die Geschichte ist von vorne bis hinten schief gelaufen auf mehreren Seiten. Michael trägt sich am Pflegevertrag (der auf der Strasse unterfertigt wurde) als neuer Besitzer ein, will aber den TA nicht zahlen, sondern das macht der Pflegeplatz, stimmt das jetzt soweit?
Ok das Ganze ist OT und eigentlich gehts ums Geld, aber ich hab trotzdem noch vieles nicht verstanden. Wieso kommt es überhaupt zu so dubiosen Vermittlungen? War es so wichtig, dass der arme Hund schnell von Michael wegkommt? Dann hast du dich eingeschaltet Sladdy oder wie war das?
Ja es geht ums Geld, aber ich bin jetzt wieder beim Thema Hund.