Hallo ihr Lieben!!
Es fällt mir recht schwer, dass zu schreiben, aber ich kann nicht mehr und es geht nimmer anders.
Schweren Herzens müssen wir uns von unserem Rüden trennen.
Jim Beam ist im November 1 Jahr alt, ein Husky - Border Collie Rüde, kastriert. Wir haben ihn von einer Bekannten übernommen, die seiner Aufgrund seines Verhaltens - er biss und akzeptierte sie patou nicht als Rudelchef - nicht mehr Herr wurde. Es lag wohl auch an dem falschen Verhalten ihres Freundes und ihr dem Hund gegenüber. Jim Beam kam zu ihnen als Welpe und wurde nach und nach immer mehr misshandelt durch ihren Freund lt der Aussage unserer Bekannten. Mittlerweile hatte sie Angst vor ihm, was der Hund natürlich merkte und ausnutzte.
Mit knapp 6 Monaten haben wir ihn übernommen. Wir haben weitestgehend durch Konsequenz und Trainieren das meiste aus ihm herausbekommen, dennoch ist er immer noch etwas unberechenbar, was sich heute leider wieder mal herrausstellte. Er hat mich heute auf einem Spaziergang mit mehreren anderen Hunden, die sich nicht für ihn interessierten, gebissen. Ich hatte ihn kurz mit Recht an der Leine gezupft, woraufhin er mich anknurrte. Das ließ ich nicht durchgehen und sagte laut und deutlich "Pfui", wobei ich zusätzlich noch an dem Erziehungshalsband zog. Daraufhin griff er mich an. Und diesmal nicht nur angedeutet, sondern richtig zugeschnappt! Es ist nicht viel passiert, aber dieser Vorfall heute hat bei mir bewirkt, dass ich ihn endgültig abgebe, denn ich merke, dass mich dieser Hund leider doch überfordert.
Nun meckert und motzt hier bitte nicht rum, von wegen "Kein Hundeverständiss" etc. Ich habe Hundeverständniss, sonst hätt ich meine Hündin wohl kaum zu einem so tollen Hund erzogen wie sie nun mal ist.
Mein Mann und ich haben wirklich viel mit unserem Rüden versucht, wir waren in Therapie, in der Hundeschule und alles. Aber das meiste hat überwiegend nichts genutzt, sonst wär er ja nicht heute auf mich losgegangen!
Wir haben zudem auch einen Welpenwurf. Neulich ging er auf einen der Kleinen los, was wir aber rechtzeitig haben verhindern können, ehe was schlimmeres passierte.
Ich sehe für meinen Mann und meine Person, sowie die Kinder, die hier im Haus leben, mittlerweile eine Gefahr in ihm. Zumindest für die Kinder, die jünger als 10 sind, stellt er eine Gefahr dar, denn diese nimmt er nicht ernst.
Was wir nun für ihn suchen ist folgendes:
Ein Haus mit einer wirklich Hundeerfahrenen Person, die sich auch durchaus auf solche "Problemfälle" spezialsiert hat. Am liebsten wäre mir ein Zuhause, in dem er zb in einem Rudel leben kann, oder auch nur als Zweithund. Er sollte auf jeden Fall etwas zu tun haben, am besten irgendwas mit Laufen, denn als Hütehund würde ich ihn nicht einsetzen, er jagt sehr gerne und hat auch schon gerissen.
Vielleicht sagen die einen oder anderen nun, dass wir den Hund einschläfern lassen sollen aufgrund dessen bzw ihn ins Tierheim geben. Dies möchte ich aber nicht, denn ich denke, eine Therapeutin, die selber so einen Hund nimmt, bekommt dass sicherlich um noch einiges besser hin als wir.
Er ist so ein sehr lieber und schlauer Kerl, hat uns sehr häufig zum Lachen gebracht und auch heute ist dem noch so. Wir konnten richtig mit ihm reden und alles, er schien es zu verstehen.
Dennoch kann ich leider nimmer, denn ich seh trotz allem eine Gefahr für uns in ihm.
Wenn jemand einen wirklich guten Platz für ihn hat, sich traut, ihn aufzunehmen und weiter aufzubauen würden wir uns sehr freuen, wenn er ihn nehmen würde. Wir haben es wirklich versucht, mit allen möglichen Hilfen.
Bitte, wenn jemand einen geeigneten Platz für ihn weiß, soll er sich doch bitte per PM an mich hier richten, alles weitere klären wir dann.
Und hier nun bitte keine Hetztiraden oder dergleichen, ich habe dass, was in meiner Macht stand, für ihn und mit ihm versucht. Manches mit Erfolg, manches allerdings..nunja, ihr wißt.
Lg
Moony
Anbei noch ein Bildvon ihm, damit ihr wißt, wie der Hübsche aussieht:
Es fällt mir recht schwer, dass zu schreiben, aber ich kann nicht mehr und es geht nimmer anders.
Schweren Herzens müssen wir uns von unserem Rüden trennen.
Jim Beam ist im November 1 Jahr alt, ein Husky - Border Collie Rüde, kastriert. Wir haben ihn von einer Bekannten übernommen, die seiner Aufgrund seines Verhaltens - er biss und akzeptierte sie patou nicht als Rudelchef - nicht mehr Herr wurde. Es lag wohl auch an dem falschen Verhalten ihres Freundes und ihr dem Hund gegenüber. Jim Beam kam zu ihnen als Welpe und wurde nach und nach immer mehr misshandelt durch ihren Freund lt der Aussage unserer Bekannten. Mittlerweile hatte sie Angst vor ihm, was der Hund natürlich merkte und ausnutzte.
Mit knapp 6 Monaten haben wir ihn übernommen. Wir haben weitestgehend durch Konsequenz und Trainieren das meiste aus ihm herausbekommen, dennoch ist er immer noch etwas unberechenbar, was sich heute leider wieder mal herrausstellte. Er hat mich heute auf einem Spaziergang mit mehreren anderen Hunden, die sich nicht für ihn interessierten, gebissen. Ich hatte ihn kurz mit Recht an der Leine gezupft, woraufhin er mich anknurrte. Das ließ ich nicht durchgehen und sagte laut und deutlich "Pfui", wobei ich zusätzlich noch an dem Erziehungshalsband zog. Daraufhin griff er mich an. Und diesmal nicht nur angedeutet, sondern richtig zugeschnappt! Es ist nicht viel passiert, aber dieser Vorfall heute hat bei mir bewirkt, dass ich ihn endgültig abgebe, denn ich merke, dass mich dieser Hund leider doch überfordert.
Nun meckert und motzt hier bitte nicht rum, von wegen "Kein Hundeverständiss" etc. Ich habe Hundeverständniss, sonst hätt ich meine Hündin wohl kaum zu einem so tollen Hund erzogen wie sie nun mal ist.
Mein Mann und ich haben wirklich viel mit unserem Rüden versucht, wir waren in Therapie, in der Hundeschule und alles. Aber das meiste hat überwiegend nichts genutzt, sonst wär er ja nicht heute auf mich losgegangen!
Wir haben zudem auch einen Welpenwurf. Neulich ging er auf einen der Kleinen los, was wir aber rechtzeitig haben verhindern können, ehe was schlimmeres passierte.
Ich sehe für meinen Mann und meine Person, sowie die Kinder, die hier im Haus leben, mittlerweile eine Gefahr in ihm. Zumindest für die Kinder, die jünger als 10 sind, stellt er eine Gefahr dar, denn diese nimmt er nicht ernst.
Was wir nun für ihn suchen ist folgendes:
Ein Haus mit einer wirklich Hundeerfahrenen Person, die sich auch durchaus auf solche "Problemfälle" spezialsiert hat. Am liebsten wäre mir ein Zuhause, in dem er zb in einem Rudel leben kann, oder auch nur als Zweithund. Er sollte auf jeden Fall etwas zu tun haben, am besten irgendwas mit Laufen, denn als Hütehund würde ich ihn nicht einsetzen, er jagt sehr gerne und hat auch schon gerissen.
Vielleicht sagen die einen oder anderen nun, dass wir den Hund einschläfern lassen sollen aufgrund dessen bzw ihn ins Tierheim geben. Dies möchte ich aber nicht, denn ich denke, eine Therapeutin, die selber so einen Hund nimmt, bekommt dass sicherlich um noch einiges besser hin als wir.
Er ist so ein sehr lieber und schlauer Kerl, hat uns sehr häufig zum Lachen gebracht und auch heute ist dem noch so. Wir konnten richtig mit ihm reden und alles, er schien es zu verstehen.
Dennoch kann ich leider nimmer, denn ich seh trotz allem eine Gefahr für uns in ihm.
Wenn jemand einen wirklich guten Platz für ihn hat, sich traut, ihn aufzunehmen und weiter aufzubauen würden wir uns sehr freuen, wenn er ihn nehmen würde. Wir haben es wirklich versucht, mit allen möglichen Hilfen.
Bitte, wenn jemand einen geeigneten Platz für ihn weiß, soll er sich doch bitte per PM an mich hier richten, alles weitere klären wir dann.
Und hier nun bitte keine Hetztiraden oder dergleichen, ich habe dass, was in meiner Macht stand, für ihn und mit ihm versucht. Manches mit Erfolg, manches allerdings..nunja, ihr wißt.
Lg
Moony
Anbei noch ein Bildvon ihm, damit ihr wißt, wie der Hübsche aussieht:
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