Dringend Magen-Darmspezialist gesucht

sorry, aber herumexperimentieren geht auf kosten auf des hundes.....
einer sagt, dies, der nächste sagt das, alles mal ausprobieren.... ? :confused:
ihr braucht eine diagnose, um dann zielgerichtete massnahmen ergreifen zu können !

und nochmal: wurde eine pankreasinsuffizienz (-entz.) definitiv ausgeschlossen ???

Also beim TA sind sie ja eh andauernd, und sollen sie auch weiterhin gehen, bis endlich die Ursache gefunden wird, aber paralell dazu, wenn schon der TA meint, eine Nahrungsunverträglichkeit könnte nicht ausgeschlossen werden - eine einfache Ausschlußdiät fällt ja weder unter herumdoktern noch - experimentieren. Ganz sicher ist es für den Verdauungstrakt erholsam - was auch immer die genaue Ursache für die Probleme ist - wenn er sich nicht mit einer wilden Mischung aus Nahrungsmitteln auseinandersetzen muss.

@ Jasibaby: anfangen würde ich mit 2 x 100gr, wenn es vertragen wird, relativ rasch steigern.
 
sorry, aber herumexperimentieren geht auf kosten auf des hundes.....
einer sagt, dies, der nächste sagt das, alles mal ausprobieren.... ? :confused:
ihr braucht eine diagnose, um dann zielgerichtete massnahmen ergreifen zu können !

und nochmal: wurde eine pankreasinsuffizienz (-entz.) definitiv ausgeschlossen ???

Du hast sicher recht. Diagnose ist wichtig. Was aber ist, wenn der Hund ausdiagnostiziert ist? Alles wie o.a. ebenso wie pankreasisuff und pankreatitis?

Einschl. Med vet und andere Kliniken?

Ich hab mich über Enzymprobleme schlau gemacht ohne wenn und aber das Futter umgestellt und nach 1,5 Jahren Tierklinik-Marathon, ebenso wie Kosten-Marathon mit der wunderbaren Endbemerkung, "dann kommts halt vom Dauerstress", hatte ich innerhalb von nicht ganz zwei Wochen einen gesunden Hund.

Das wist kein Aufruf nicht zum TA zu gehen, sondern nur die Schilderung wies bei meinem Hund und bei mittlerweile 2 anderen Hunden war.
 
Uns wurde von unserer "Kräuterhexe" dazu geraten ... sie meinte , dass dies auch die Magenschleimhaut regeneriert .

Was gibst Du für die bessere Aufspaltung und Verwertung ???

Du BARFst , oder ?

Davon wurde uns jetz (wieder mal ) dringend abgeraten !:confused::(

:):)Nach 1,5 Jahren "Futtermarathon" je nach Tierklinik und einander völlig widersprechendenVorschriften und Ratschlägen. -Der Haarige war ausdiagnostiziert.

Habe von einem Tag auf den anderen auf Pferdefleisch roh mit gekochtem Wurzelgemüse (Suppengrün) umgestellt. Keinerlei Kräuter. 3x pro Tag aufgeteilt.

Zu jeden Futter eine Kapsel nat. Enzyme aus Ananas und Papayas. Aufgemacht, drübergestreut.

Zusätzlich Symbioflor blau und rot, zu jeder Mahlzeit je 10 Tropfen. Kommt nat. aufs Gewicht an.

Nach ca 3 Monaten Jahr hab ich, wie geschrieben, angefangen langsam auch andere Sachen zu füttern.

Seit 3 Jahren hab ich einen Hund mit normaler Verdauung.(Der übrigens im geliebten OÖ letztens heimlich 1/2 Schweinsschnitzel samt Panier abgestaubt und wunderbar vertragen hat)
 
Also beim TA sind sie ja eh andauernd, und sollen sie auch weiterhin gehen, bis endlich die Ursache gefunden wird, aber paralell dazu, wenn schon der TA meint, eine Nahrungsunverträglichkeit könnte nicht ausgeschlossen werden - eine einfache Ausschlußdiät fällt ja weder unter herumdoktern noch - experimentieren. Ganz sicher ist es für den Verdauungstrakt erholsam - was auch immer die genaue Ursache für die Probleme ist - wenn er sich nicht mit einer wilden Mischung aus Nahrungsmitteln auseinandersetzen muss.

@ Jasibaby: anfangen würde ich mit 2 x 100gr, wenn es vertragen wird, relativ rasch steigern.

Super Danke für den Rat !

Ich denk mir mal , dass dies bestimmt dem Hund nicht schadet und bis zur endgültigen Diagnose sicher eine leichte gut verträgliche Kost ist !

:)
 
Heute Früh sind wir wieder mit "Blaulicht " in die Tierklinik : Ginger hat zu allem Überfluss eine saftige Blasenentzündung .

Der TA hat ihr eine Spritze gegeben u ab morgen sollen wir dan mit Metacam beginnen -AB will er einstweilen noch nicht geben bis die Ergebnisse von der Blasenpunktion komen.

Jetz hab i aber bzgl dem Metacam so meine BEDENKEN ; DA DAS JA ANSCHEINEND AUCH SO AUF DEN mAGEN GEHT ?!?!?!

Ich geb ihr über den Tag schon viel Brennnesseltee und auch Preiselbeersaft - Spasmo Urgenin kenn ich aus der Humanmedizin , weiss aber nich ob ich ihr das geben kann ( is zwar pflanzlich aber trotzdem)

Sollen wir unter Berücksichtigung auf das bisher ungeklärte Magenproblem schon das Metacam geben ??

Hab kein gutes Gefühl - der TA sagte er weiss schon was er tut - Schulmediziner halt:rolleyes:
 
ist zwar jetzt sicherlich ein blöder vergleich, ABER:

kaninchen sind ja sehr empfindlich, was magen und darm betrifft und dennoch muss mein alter hoppelmann wegen starker arthrose jeden 2. tag metacam bekommen und verträgt es bisher ausgezeichnet.

ich denke halt, dass ein schmerzmittel bei bestimmten erkrankungen unbedingt sein muss, um das tier nicht leiden zu lassen.

ALLES GUTE!!!
 
ich finde halt auch, dass schmerzen den gesamtzustand des tieres und somit auch die heilung sehr beeinträchtigen.

ich weiß aus eigener erfahrung wie schrecklich die schmerzen bei einer starken blasenentzündung sind und da ist man heilfroh, etwas schmerzstillendes zu bekommen
 
Da es sich bei unserer Ginger um so schubartige "Entleerungen" handelt die im Schnitt alle 6-8 Wochen mal auftreten haben wir vom TA ein Pulver mit bekommen das wir ihr genau bei Auftreten dieser Beschwerden verabreichen sollen!! Dies bewirkt das die pathogenen Keime in ihrem Darm abgetötet und ausgeschieden werden. Da sich ihre Darmschleimhaut- bzw Flora nicht mit ihren Darmeigenen Bakterien verträgt.
Vorrangig ist das wir unheimlich drauf schauen müssen ihre Darmflora ständig auf natürlichen Weg positiv zu beeinflussen und mit "guten" bzw apathogenen Keimen zu versorgen!!!
Vielleicht gibt es dazu begleitend auch auf homöopathischen Weg eine Unterstützung die auch effektiv hilft!! Werden uns noch heute einen Termin bei einer erfahrenen und oftmals empfohlenen Tierhomöopathin ausmachen!!

Das ist der momentane Stand der Dinge und wir hoffen bzw sind guter Dinge Ginger´s Schwachpunkt so endlich zumindest mal drastisch eindämmen zu können!! :)
 
Ohje, der arme Hund. Bekommt er dagegen jetzt Kortison?

Schonkost eher mager ( und auch mit der antibiotischen Karottensuppe ) kann jedenfalls nicht schaden. Was ich gelesen habe, die Gesamtmenge auf viele ( 4-5 ) kleinere Mahlzeiten aufzuteilen, soll auch helfen....

Alles Gute!
 
Ohje, der arme Hund. Bekommt er dagegen jetzt Kortison?

Schonkost eher mager ( und auch mit der antibiotischen Karottensuppe ) kann jedenfalls nicht schaden. Was ich gelesen habe, die Gesamtmenge auf viele ( 4-5 ) kleinere Mahlzeiten aufzuteilen, soll auch helfen....

Alles Gute!

Hallo Michaela,

nein Cortison bekommt sie Gsd nicht!! Soweit ist die "Krankheit" noch nicht und wenn wir gut drauf Acht geben mit dem Zuführen von positiven und apathogenen Keimen bzw Bakterien dann wird es auch nicht soweit kommen!!! Gerade noch rechtzeitig erkannt, wobei man es trotzdem nicht auf die leichte Schulter nehmen darf!!! Täglich dahinter sein und unsere Kleine wird eine ganz normale Lebenserwartung und vorallem Lebensqualität haben!!!
Ja wir müssen jetzt ihre Mahlzeiten auf mehrere male aufteilen, im Moment sind wir noch auf 4 mal aber der TA meinte das wir nächste Woche dann sorglos auf 3 mal umstellen können!! Da sie bei 4x doch einen sehr grossen Hunger den ganzen Tag über hat, bei lauter so kleinen Portionen :)

Dankeschön!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
So, morgen 10.45h Termin bei der Homöopathin!!! Wir versprechen uns sehr viel davon, da sie schon sehr vielen Hunden bei verschiedensten Wehwehchen geholfen hat!!! Unter anderem auch dem Nachbar´s Yorkie bei dem sich die Magenschleimhaut bereits gelöst hat...also MUSS da was dran sein!!!! :2thumbsup:
 
Da es sich bei unserer Ginger um so schubartige "Entleerungen" handelt die im Schnitt alle 6-8 Wochen mal auftreten haben wir vom TA ein Pulver mit bekommen das wir ihr genau bei Auftreten dieser Beschwerden verabreichen sollen!! Dies bewirkt das die pathogenen Keime in ihrem Darm abgetötet und ausgeschieden werden. Da sich ihre Darmschleimhaut- bzw Flora nicht mit ihren Darmeigenen Bakterien verträgt.
Vorrangig ist das wir unheimlich drauf schauen müssen ihre Darmflora ständig auf natürlichen Weg positiv zu beeinflussen und mit "guten" bzw apathogenen Keimen zu versorgen!!!
Vielleicht gibt es dazu begleitend auch auf homöopathischen Weg eine Unterstützung die auch effektiv hilft!! Werden uns noch heute einen Termin bei einer erfahrenen und oftmals empfohlenen Tierhomöopathin ausmachen!!

Das ist der momentane Stand der Dinge und wir hoffen bzw sind guter Dinge Ginger´s Schwachpunkt so endlich zumindest mal drastisch eindämmen zu können!! :)

Was anderes bleibt uns momentan nicht über, ausser zusätzlicher bzw. begleitende Unterstützung von Homöopathischer Seite!!
 
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