Dringend Hilfe und Ratschläge gesucht - Hund hat mehrmals gebissen

ich hab mir jetzt mal die ganze geschichte "im schnelldurchlauf"
durchgelesen und glaube auch sehr auf ein schmerz-problem oder auf einen
tumor...

ich hoffe gaaaanz fest dass das mit der hündin und der familie
gut ausgeht!:):):)
 
Hallo Nisi,

ist der Hund schon auf Schilddrüsenprobleme untersucht worden, ist nur so eine Idee? Bei Fehlfunktionen kommt es auch zu aggressiven Verhalten, siehe: http://www.toncane.de/Homepage/Download/SchilddrueseUndVerhalten.pdf .
Vielleicht sollte Ihr auch mal hier Kontakt aufnehmen, hermann-u@t-online.de, er hatte auch mal so einen Hund: http://leonberger-online.de/larry.htm. Ist zwar dort leider nicht gut ausgegangen, aber eine Nachfrage kann in Eurem Fall nicht schaden. Er hat Erfahrung mit div. Erkrankungen bei Hunden.
Gruß
Michael
 
Hallo!

Soweit ich informiert bin, wurden nun ein paar Untersuchungen durchgeführt. Bluttest, versch. Röntgen usw. Es konnte nichts auffälliges festgestellt werden...

Diese Woche kommen noch die restlichen Untersuchen, wenn diese auch nichts hervorbringen, dann weiß ich leider auch nicht weiter.
 
Hallo Nisi!

Du schaust dir die Untersuchungsergebnisse aber auch nochmal an, oder?
Mensch...das ist vielleicht ein Sche***!:(
 
Wenn es also nicht Organisches ist - würde ich doch mal auf Verhaltensstörung tippen.
Es ist auch einiges in dem Mail (deinem 1. Beitrag, Nisi) enthalten, dass auf Kommunikationsprobleme hindeutet.
Typisch dafür wäre auch, dass die Besitzer einiges falsch beschreiben (von wegen ohne Vorwarnung, etc. ....)
---> das müßt man sich ansehen.
Ich fürchte, die Besitzer haben recht, wenn sie meinen, dass niemand einen alten, bissigen Hund nehmen wird.

Ich weiß schon, dass ich mich hier - in diesem Forum - unbeliebt mache - aber um des Hundes Willens würde ich doch jegliche Theorie über den Haufen werfen.
Wenn Du magst, schreib mir eine PN.
 
Hallo Nisi,

ist der Hund schon auf Schilddrüsenprobleme untersucht worden, ist nur so eine Idee? Bei Fehlfunktionen kommt es auch zu aggressiven Verhalten, siehe: http://www.toncane.de/Homepage/Download/SchilddrueseUndVerhalten.pdf .
Vielleicht sollte Ihr auch mal hier Kontakt aufnehmen, hermann-u@t-online.de, er hatte auch mal so einen Hund: http://leonberger-online.de/larry.htm. Ist zwar dort leider nicht gut ausgegangen, aber eine Nachfrage kann in Eurem Fall nicht schaden. Er hat Erfahrung mit div. Erkrankungen bei Hunden.
Gruß
Michael

Habe auch gelesen, dass plötzliche Verhaltensänderung aufgrund einer Schilddrüsenunterfunktion auftreten können und das mit medikamenten gut behandelbar ist
 
ich kann den foris, die schmerzen als grund angeführt haben nur zustimmen!
schmerzen hemmen die toleranzschwelle enorm. ich muss das leider immer wieder bei einem meiner hunde feststellen.
 
Würde mal darauf tippen, dass es den Hund nicht mehr gibt.

Falsch... ;)

Die Hündin lebt immer noch bei der Familie, alle ärztlichen Attests waren ohne Befund. Es scheint sich also doch um ein "Unterordnungsproblem" zu handeln, es wird nun mit einem Trainer daran gearbeitet, es ist auch schon einen "Hauch" besser... :)

Danke an alle Spender... wenigstens konnte damit die Untersuchungen bezahlt werden (auch wenn sie ohne Befund waren)... :eek:
 
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