Von: Gudrun Ostwaldt [mailto:Hans_Werner.Ostwaldt@t-online.de]
Liebe Tierfreunde, Tierschützer, guten Seelen,
in MOSKAU wird momentan wieder getötet und wir "müssen" so viel wie möglich Hunde
nach Deutschland ausreisen lassen!
Dafür brauchen wir unbedingt EURE HILFE!
Bitte unterstützt uns mit Eurer Spende, damit die Tiere am Leben bleiben dürfen!
Die Tiere sind die Unschuldigen, daß wissen wir alle!
Mit Eurem Geld werden die u.a. die Flugkosten bezahlt. Jeder "Groschen" kommt bei den
Tieren an, das versichern wir Euch!
Wie Ihr auch sicherlich in der Presse gelesen habt, wird Russland momentan von einer
beispiellosen Hitzewelle heimgesucht. In der Hauptstadt Moskau wurden in der vergangenen
Woche 38 Grad Celsius gemessen, das ist der höchste Wert seit Beginn der Messungen.
Eine Abkühlung ist Meteorologen zufolge nicht in Sicht.
Durch die schweren Waldbrände haben schon 34 Menschen ihr Leben gelassen.
Moskau erstickt also im Qualm und die Tiere auch. Die Tiere brauchen unbedingt FUTTER
und müssen raus.
Wir bitten Euch daher, öffnet Euer Herz und Euer Portemonnaie und helft uns bitte!
Wir würden Euch nicht bitten, wenn es nicht von Nöten wäre!
Nachtrag:
Die Hunde dürfen nun nach neustem Gesetz nach 7 Tagen Aufenthalt im Shelter getötet werden!
Es gilt wieder die Abschussgenehmigung für alle Straßenhunde. d.h., jeder der ein Revolver oder Gewehr hat, darf auf die Hunde schießen!
Unsere Tierschützerinnen in Moskau sind nun in höchster Not, da wir noch so viele reservierte Tiere im Shelter haben und dieser TH-Leiter einer der übelsten Tierquäler ist und er bestimmt keine Hemmungen hat, den Bestand im Shelter zu verringern.
Wir haben noch Welpen auf einer Baustelle sitzen, die aber bereits geimpft und gechipt sind und ausreisen könnten, wenn wir die Kosten tragen könnten. Wir sind absolut finanziell am Limit. Wir versorgen ja auch noch DOGSHOPE in Vyborg mit Futter etc., auch dort ist die Lage sehr angespannt. Dort wurden letzte Woche 30 Hunde erschossen, als sie ,durch Unachtsamkeit eines Tagelöhners, der die Eingangstür zum Obdach nicht richtig geschlossen hat, sich vom Shelter entfernt haben und in die Fänge eines Erschießungskommandos gerieten.
Hier unsere Bankverbindung:
Hundehilfe-Russland e.V.
Commerzbank Aachen
Konto 123 542 300
BLZ 390 400 13
Auslandsüberweisungen:
IBAN DE11390400130123 für elektronische Überweisung
BIC COBADEFFXXX
IBAN DE 11390400130123542300 für Überweisungen im Papierformat
BIC COBADEFF390
Spendenquittungen können auf Wunsch gerne ausgestellt werden!
Gudrun Ostwaldt und das Team der Hundehilfe-Russland e.V.
(www.Hundehilfe-Russland.de)
sagen DANKE
BITTE DIE MAIL GROßZÜGIG WEITERLEITEN-VIELEN DANK!
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Die Tiere sind die Unschuldigen, daß wissen wir alle!
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Wie Ihr auch sicherlich in der Presse gelesen habt, wird Russland momentan von einer
beispiellosen Hitzewelle heimgesucht. In der Hauptstadt Moskau wurden in der vergangenen
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Eine Abkühlung ist Meteorologen zufolge nicht in Sicht.
Durch die schweren Waldbrände haben schon 34 Menschen ihr Leben gelassen.
Moskau erstickt also im Qualm und die Tiere auch. Die Tiere brauchen unbedingt FUTTER
und müssen raus.
Wir bitten Euch daher, öffnet Euer Herz und Euer Portemonnaie und helft uns bitte!
Wir würden Euch nicht bitten, wenn es nicht von Nöten wäre!
Nachtrag:
Die Hunde dürfen nun nach neustem Gesetz nach 7 Tagen Aufenthalt im Shelter getötet werden!
Es gilt wieder die Abschussgenehmigung für alle Straßenhunde. d.h., jeder der ein Revolver oder Gewehr hat, darf auf die Hunde schießen!
Unsere Tierschützerinnen in Moskau sind nun in höchster Not, da wir noch so viele reservierte Tiere im Shelter haben und dieser TH-Leiter einer der übelsten Tierquäler ist und er bestimmt keine Hemmungen hat, den Bestand im Shelter zu verringern.
Wir haben noch Welpen auf einer Baustelle sitzen, die aber bereits geimpft und gechipt sind und ausreisen könnten, wenn wir die Kosten tragen könnten. Wir sind absolut finanziell am Limit. Wir versorgen ja auch noch DOGSHOPE in Vyborg mit Futter etc., auch dort ist die Lage sehr angespannt. Dort wurden letzte Woche 30 Hunde erschossen, als sie ,durch Unachtsamkeit eines Tagelöhners, der die Eingangstür zum Obdach nicht richtig geschlossen hat, sich vom Shelter entfernt haben und in die Fänge eines Erschießungskommandos gerieten.
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Gudrun Ostwaldt und das Team der Hundehilfe-Russland e.V.
(www.Hundehilfe-Russland.de)
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