Hi Leute,
offensichtlich halten einige von Euch Dr.F-P für sagen wir ,mal vorsichtig ausgedrückt, für nicht hundefreundlich, und nicht sensibel genug für die Ängste der Hundebesitzer.Das kann ich so nicht im Raum lassen.
Sie ist bei uns unumstritten eine der Besten!Die "Kampfibesitzer" aus NS fahren oft extra nach Kiel um den Test bei ihr machen zu können und berichten durchweg positiv.Wer mehr über sie erfahren möchte:Suchmaschine www.google.com und Feddersen-Petersen eingeben. Kleiner Vorgeschmack:
Dr. Dorit Urd Feddersen-Petersen
Fachtierärztin für Verhaltenskunde und Tierschutzkunde
Institut für Haustierkunde
Christian Albrechts-Universität zu Kiel
Olshausenstr.40
D-24118 Kiel
Germany
Tel.: 49-431-880-4506
Fax: 49-431-880-1389
Email: dfeddersen@ifh.uni-kiel.de
Forschungsschwerpunkte
Verhaltensuntersuchungen nahverwandter Wildcaniden (Wölfe, Kojoten, Goldschakale, Rotfüchse) unter vergleichbaren Umweltgegebenheiten: Variabilität wie Übereinstimmungen in bestimmten Entwicklungsphasen in ihrer Funktion für die Art bzw. das Individuum.
Domestikationsforschung: Haustierethologie am Modell Wolf - Hund. Verhaltensontogenese verschiedener Hunderassen im Vergleich zu europäischen Wölfen (proximate Grundlagen der Entwicklungshomöostasis bei ausgeprägter Variabilität in bezug auf verhaltensbestimmende Merkmale). Soziale Kommunikation unter Wölfen und Haushunden unter semi-natürlichen, vergleichbaren Umweltbedingungen: aggressive Kommunikation, Unterschiede in Kooperation und Kompetition. Komponenten von Displays, die insbesondere auf dem optischen und akustischen Kanal wirksam werden. Mimische Kommunikation und bioakustische Untersuchungen an verschieden Hunderassen und Wölfen. Funktion des Lautsystems Bellens bei Haushunden.
Motivationen und Funktionen des Sozialspiels bei Wild- und Haushunden.
Drohen und Kämpfen bei Wölfen und Haushunden. Auswirkungen züchterischer Manipulationen auf den Bereich des Aggressionsverhaltens von Hunden (sog. "Kampfhunde-Problematik").
Tierschutzorientierte Grundlagenforschung an Haustieren: Definition ihres sog. Normalverhaltens sowie der Umweltansprüche verschiedener Hunderassen; lernbiologische Analysen bei Arbeitshunden und Forderungen an deren Ausbildung (Blindenführhunde, Schutzhunde, Jagdhunde).
Mensch - Hund - Beziehungen (Interaktionen, Kommunikation unter definierten Umweltbedingungen).
26.8.2000. - Kommentare bitte an dfeddersen@ifh.uni-kiel.de
Für Bequeme
http://www.hund-und-halter.de/arbeitpapiere/material/seiten/arb-pap-015.html http://www.maulkorbzwang.de/Briefe/promi/Feddersen_Petersen_SAUER.htm
Lesenswert:http://www.schaeferhund.net/fpredeberlin.html
Dobi.
:
[Dieser Beitrag wurde von Dobi am 21. Dezember 2000 editiert.]
offensichtlich halten einige von Euch Dr.F-P für sagen wir ,mal vorsichtig ausgedrückt, für nicht hundefreundlich, und nicht sensibel genug für die Ängste der Hundebesitzer.Das kann ich so nicht im Raum lassen.
Sie ist bei uns unumstritten eine der Besten!Die "Kampfibesitzer" aus NS fahren oft extra nach Kiel um den Test bei ihr machen zu können und berichten durchweg positiv.Wer mehr über sie erfahren möchte:Suchmaschine www.google.com und Feddersen-Petersen eingeben. Kleiner Vorgeschmack:
Dr. Dorit Urd Feddersen-Petersen
Fachtierärztin für Verhaltenskunde und Tierschutzkunde
Institut für Haustierkunde
Christian Albrechts-Universität zu Kiel
Olshausenstr.40
D-24118 Kiel
Germany
Tel.: 49-431-880-4506
Fax: 49-431-880-1389
Email: dfeddersen@ifh.uni-kiel.de
Forschungsschwerpunkte
Verhaltensuntersuchungen nahverwandter Wildcaniden (Wölfe, Kojoten, Goldschakale, Rotfüchse) unter vergleichbaren Umweltgegebenheiten: Variabilität wie Übereinstimmungen in bestimmten Entwicklungsphasen in ihrer Funktion für die Art bzw. das Individuum.
Domestikationsforschung: Haustierethologie am Modell Wolf - Hund. Verhaltensontogenese verschiedener Hunderassen im Vergleich zu europäischen Wölfen (proximate Grundlagen der Entwicklungshomöostasis bei ausgeprägter Variabilität in bezug auf verhaltensbestimmende Merkmale). Soziale Kommunikation unter Wölfen und Haushunden unter semi-natürlichen, vergleichbaren Umweltbedingungen: aggressive Kommunikation, Unterschiede in Kooperation und Kompetition. Komponenten von Displays, die insbesondere auf dem optischen und akustischen Kanal wirksam werden. Mimische Kommunikation und bioakustische Untersuchungen an verschieden Hunderassen und Wölfen. Funktion des Lautsystems Bellens bei Haushunden.
Motivationen und Funktionen des Sozialspiels bei Wild- und Haushunden.
Drohen und Kämpfen bei Wölfen und Haushunden. Auswirkungen züchterischer Manipulationen auf den Bereich des Aggressionsverhaltens von Hunden (sog. "Kampfhunde-Problematik").
Tierschutzorientierte Grundlagenforschung an Haustieren: Definition ihres sog. Normalverhaltens sowie der Umweltansprüche verschiedener Hunderassen; lernbiologische Analysen bei Arbeitshunden und Forderungen an deren Ausbildung (Blindenführhunde, Schutzhunde, Jagdhunde).
Mensch - Hund - Beziehungen (Interaktionen, Kommunikation unter definierten Umweltbedingungen).
26.8.2000. - Kommentare bitte an dfeddersen@ifh.uni-kiel.de
Für Bequeme

Lesenswert:http://www.schaeferhund.net/fpredeberlin.html
Dobi.
:
[Dieser Beitrag wurde von Dobi am 21. Dezember 2000 editiert.]