Ladywulf
Profi Knochen
Heute wende ich mich mal mit einer Frage an euch und möchte wissen wie ihr das einschätzen würdet.
Folgender Fall:
Ein Welpe der nicht viel Erfahrung mit Menschen hat, hat Angst wenn Menschen hin greifen. Wir haben fest gestellt, dass es kein Problem ist wenn fremde Menschen (natürlich mit Menschen geübt die ich kenne) ohne Probleme Leckerlis nimmt, dann springt sie aber sofort wieder weg.
Andererseits wird sie wahnsinnig gern gestreichelt sobald sie über diesen ersten Punkt drüber gekommen ist. Sie genießt das dann sogar richtig. Es geht also wirklich nur um den allerersten Moment wo sie nicht weiß was der fremde Mensch machen möchte.
Normal wär das ja kein Problem, aber in einer Großstadt wo so viele Menschen sind und sie auch öffentlich fahren muss, kann es immer passieren, dass jemand auf sie zu kommt und sie berührt (absichtlich oder unabsichtlich).
Jetzt überleg eich mir, ob ich sie nicht dazu zwingen sollte über den ersten Moment raus zu kommen, frei nach "Jetzt haben mich schon so viele menschen berührt und ich lebe immer noch". Sprich, dass sie viele positive Erlebnisse hat wenn sie dann von denen gestreichelt wird, dafür gelobt wird und Leckerlis zur Belohnung bekommt.
Der Grund ist der: Wenn sie das immer vermeidet und damit durch kommt aus zu weichen und dann irgendwann bedrängt wird wo sie nicht ausweichen kann, sie aber keine gar keine Erfahrung damit macht, könnte sie später vielleicht auf einmal schnappen.
Ja ich weiß, dass es böse ist sie dazu zu zwingen, aber eine rein positive Alternative sehe ich nicht. Mit Leckerlis allein - das haben wir ja bereits versucht - gewöhnt sie sich nur ans Leckerli nehmen und dann genauso wieder wg zu springen. Das funktioniert also nicht. Daher meine Überlegung mit der Konfrontationstherapie.
Es gibt mittlerweile ein paar Menschen von denen sie sich streicheln lässt wenn sie die ganz oft schon gesehen hat, aber das hilft ja bei fremden Menschen auf offener Straße auch nicht.
Was meint ihr? Oder fällt euch noch etwas anderes ein?
Ich hab halt Angst, dass sie durch die wenige Erfahrung mit Meschen generell sie es dann auch leichter generalisieren würde wenn grad da dann noch negative Erfahrungen kommen bevor sie genug positive gemacht hat.
Wir sind btw. auch in derr Welpenschule, aber die nächste Stunde habe ich erst wieder Ende nächster Woche und daher kann ich sie dnn erst fragen, sie meinte aber bei den letzten beiden Terminen ich würde das eh schon hin kriegen...
Weil ich schon auf FB gefrgt wurde warum sie das überhaupt lernen muss: Großstadt, viele Menschen, auch viele Kinder, greifen einfach so ungefragt hin im Vorbei gehen und so schnell, dass ich gar nicht mehr rechtzeitig "nein" sagen kann. Und dann will ich nicht, dass sie vielleicht schnappt oder weg springt (auf die Straße etc.) aus Angst vor der Hand. Sie muss sich nicht von jedem angreifen lassen udn das einfordern, nur zu mindestens so lange aushalten bis ich reagieren kann. Zumal sie doch eigentlcih eh gern gestreichelt wird. Es geht darum nur ihr diesen Stress beim ersten Kontakt zu nehmen.
Folgender Fall:
Ein Welpe der nicht viel Erfahrung mit Menschen hat, hat Angst wenn Menschen hin greifen. Wir haben fest gestellt, dass es kein Problem ist wenn fremde Menschen (natürlich mit Menschen geübt die ich kenne) ohne Probleme Leckerlis nimmt, dann springt sie aber sofort wieder weg.
Andererseits wird sie wahnsinnig gern gestreichelt sobald sie über diesen ersten Punkt drüber gekommen ist. Sie genießt das dann sogar richtig. Es geht also wirklich nur um den allerersten Moment wo sie nicht weiß was der fremde Mensch machen möchte.
Normal wär das ja kein Problem, aber in einer Großstadt wo so viele Menschen sind und sie auch öffentlich fahren muss, kann es immer passieren, dass jemand auf sie zu kommt und sie berührt (absichtlich oder unabsichtlich).
Jetzt überleg eich mir, ob ich sie nicht dazu zwingen sollte über den ersten Moment raus zu kommen, frei nach "Jetzt haben mich schon so viele menschen berührt und ich lebe immer noch". Sprich, dass sie viele positive Erlebnisse hat wenn sie dann von denen gestreichelt wird, dafür gelobt wird und Leckerlis zur Belohnung bekommt.
Der Grund ist der: Wenn sie das immer vermeidet und damit durch kommt aus zu weichen und dann irgendwann bedrängt wird wo sie nicht ausweichen kann, sie aber keine gar keine Erfahrung damit macht, könnte sie später vielleicht auf einmal schnappen.
Ja ich weiß, dass es böse ist sie dazu zu zwingen, aber eine rein positive Alternative sehe ich nicht. Mit Leckerlis allein - das haben wir ja bereits versucht - gewöhnt sie sich nur ans Leckerli nehmen und dann genauso wieder wg zu springen. Das funktioniert also nicht. Daher meine Überlegung mit der Konfrontationstherapie.
Es gibt mittlerweile ein paar Menschen von denen sie sich streicheln lässt wenn sie die ganz oft schon gesehen hat, aber das hilft ja bei fremden Menschen auf offener Straße auch nicht.
Was meint ihr? Oder fällt euch noch etwas anderes ein?
Ich hab halt Angst, dass sie durch die wenige Erfahrung mit Meschen generell sie es dann auch leichter generalisieren würde wenn grad da dann noch negative Erfahrungen kommen bevor sie genug positive gemacht hat.
Wir sind btw. auch in derr Welpenschule, aber die nächste Stunde habe ich erst wieder Ende nächster Woche und daher kann ich sie dnn erst fragen, sie meinte aber bei den letzten beiden Terminen ich würde das eh schon hin kriegen...
Weil ich schon auf FB gefrgt wurde warum sie das überhaupt lernen muss: Großstadt, viele Menschen, auch viele Kinder, greifen einfach so ungefragt hin im Vorbei gehen und so schnell, dass ich gar nicht mehr rechtzeitig "nein" sagen kann. Und dann will ich nicht, dass sie vielleicht schnappt oder weg springt (auf die Straße etc.) aus Angst vor der Hand. Sie muss sich nicht von jedem angreifen lassen udn das einfordern, nur zu mindestens so lange aushalten bis ich reagieren kann. Zumal sie doch eigentlcih eh gern gestreichelt wird. Es geht darum nur ihr diesen Stress beim ersten Kontakt zu nehmen.