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"Dogsharing"

zwischen dogsharing ( sich den hund teilen )
und sitten ist aber schon ein unterschied...

so wie du es beschreibst tamino, ist es normales hundesitten!
hat jo so nichts mit dogsharing zutun!

Wie ich schon sagte, die Überschrift zu dem Link ist irreführend. Es handelt sich um genau das, was Tamino beschreibt. Hundesitting aus Spaß an der Freude sozusagen.
Hast du den Artikel vielleicht gar nicht gelesen?
 
Wie ich schon sagte, die Überschrift zu dem Link ist irreführend. Es handelt sich um genau das, was Tamino beschreibt. Hundesitting aus Spaß an der Freude sozusagen.
Hast du den Artikel vielleicht gar nicht gelesen?

doch, aber ich bin davon ausgegangen das es rein um " sharing " geht ...
da bin ich dann wohl falsch abgebogen ... :o
 
warum fühlst dich denn betroffen?
hast du eine ahnung, wie viele hunde in wohnungen leben, die nie raus kommen, wenns glück haben zum geschäfte erledigen? mehr als du denkst

wenn man sich gedanken macht und vorsorgt, findet man immer einen sitter, auch wenn man in der pampa wohnt.

Und weißt du, wie viele Hunde am Land als fast ausschließliche Garten- und Hofhunde ihr Dasein fristen? Noch dazu ist es häufig mehr als ein Hund....

Schon richtig, aber in der Stadt findet man eine solche Person wesentlich leichter.
Und hat auch selbst bessere Chancen, in der Mittagspause heim hetzen zu können, da der Dienstweg vermutlich nicht aus 1h im Pendlerzug besteht....

so ist meine flo trotzdem immer in ihren geliebten wienerwald gekommen
was ist mit den ganzen hunden, die in wohnungen dahinvegetieren und gar keinen wald kennen?

Die kennen den Wald meist deshalb nicht, weil sie saumäßig schlecht erzogen sind und nur auf eingezäunten Flächen von der Leine können. Ansonsten sinds weg hinterm ersten Reh.

Solche Hunde enden am Land als Gartenhunde (= lebenslanger Zwinger) und bekommen als Land- oder Stadthunde Auslauf strikt an der Leine, ergo als Kettenhunde mit mobilem Pflock. Sofern es sich um Stadthunde handelt, haben sie zumindest noch eingezäunte Huzos.

Da kenn ich etliche, die weder die nicht eingezäunten Hundeauslaufflächen auf der Insel noch am Stadtrand nutzen dürfen, einfach weil die Erziehung nicht geklappt hat. Die Flächen wären vorhanden! (Und viele andere Leute sind sehr froh, dass sie nicht eingezäunt sind.)

war ich heilfroh,daß ich eine junge frau gefunden habe, die hunde geliebt hat und ein auto hatte

Siehste - Auto brauchst in Wien nicht, um ein Tier zu sitten.

Pauschaliere mal nicht die armen Hunde in der Stadt. Die haben oft ein besseres Leben als die Hunde am Land, angefangen mit den Freilaufmöglichkeiten bis hin zur besseren Versorgung mit Tierärzten und - bei Bedarf - Sittern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und weißt du, wie viele Hunde am Land als fast ausschließliche Garten- und Hofhunde ihr Dasein fristen? Noch dazu ist es häufig mehr als ein Hund....

ja natürlich weiß ich das, im tierschutz sieht man mehr, als einem lieb ist

Schon richtig, aber in der Stadt findet man eine solche Person wesentlich leichter.
Und hat auch selbst bessere Chancen, in der Mittagspause heim hetzen zu können, da der Dienstweg vermutlich nicht aus 1h im Pendlerzug besteht....

da magst recht haben


Die kennen den Wald meist deshalb nicht, weil sie saumäßig schlecht erzogen sind und nur auf eingezäunten Flächen von der Leine können. Ansonsten sinds weg hinterm ersten Reh.

Solche Hunde enden am Land als Gartenhunde (= lebenslanger Zwinger) und bekommen als Land- oder Stadthunde Auslauf strikt an der Leine, ergo als Kettenhunde mit mobilem Pflock. Sofern es sich um Stadthunde handelt, haben sie zumindest noch eingezäunte Huzos.

Da kenn ich etliche, die weder die nicht eingezäunten Hundeauslaufflächen auf der Insel noch am Stadtrand nutzen dürfen, einfach weil die Erziehung nicht geklappt hat. Die Flächen wären vorhanden! (Und viele andere Leute sind sehr froh, dass sie nicht eingezäunt sind.)



Siehste - Auto brauchst in Wien nicht, um ein Tier zu sitten.

da war ich noch in wien, als ich mit gips am rücken lag und mit dem auto war meine damalige hunde-nanny wesentlich flexibler, mit öffis hätten sie viel länger gebraucht, so waren sie schwupps im wienerwald:D

Pauschaliere mal nicht die armen Hunde in der Stadt. Die haben oft ein besseres Leben als die Hunde am Land, angefangen mit den Freilaufmöglichkeiten bis hin zur besseren Versorgung mit Tierärzten und - bei Bedarf - Sittern.

ich habs net pauschaliert, du hast es nur so verstanden. meine flo war auch in der wohnung und trotzdem am tag fast 4-5 stunden draussen. ich weiß schon, daß es ordentliche hundemenschen auch gibt, aber ich denk, die anderen sind in der überzahl
 
Bin ein misstrauischer Mensch dem gegenüber, aber ich denke solange es passt für alle (HH, Nicht-HH, Hund) und alles geklärt ist, warum nicht?

Ich würds persönlich nicht machen aus verschiedenen Gründen.
 
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