Und weißt du, wie viele Hunde am Land als fast ausschließliche Garten- und Hofhunde ihr Dasein fristen? Noch dazu ist es häufig mehr als ein Hund....
ja natürlich weiß ich das, im tierschutz sieht man mehr, als einem lieb ist
Schon richtig, aber in der Stadt findet man eine solche Person wesentlich leichter.
Und hat auch selbst bessere Chancen, in der Mittagspause heim hetzen zu können, da der Dienstweg vermutlich nicht aus 1h im Pendlerzug besteht....
da magst recht haben
Die kennen den Wald meist deshalb nicht, weil sie saumäßig schlecht erzogen sind und nur auf eingezäunten Flächen von der Leine können. Ansonsten sinds weg hinterm ersten Reh.
Solche Hunde enden am Land als Gartenhunde (= lebenslanger Zwinger) und bekommen als Land- oder Stadthunde Auslauf strikt an der Leine, ergo als Kettenhunde mit mobilem Pflock. Sofern es sich um Stadthunde handelt, haben sie zumindest noch eingezäunte Huzos.
Da kenn ich etliche, die weder die nicht eingezäunten Hundeauslaufflächen auf der Insel noch am Stadtrand nutzen dürfen, einfach weil die Erziehung nicht geklappt hat. Die Flächen wären vorhanden! (Und viele andere Leute sind sehr froh, dass sie nicht eingezäunt sind.)
Siehste - Auto brauchst in Wien nicht, um ein Tier zu sitten.
da war ich noch in wien, als ich mit gips am rücken lag und mit dem auto war meine damalige hunde-nanny wesentlich flexibler, mit öffis hätten sie viel länger gebraucht, so waren sie schwupps im wienerwald
Pauschaliere mal nicht die armen Hunde in der Stadt. Die haben oft ein besseres Leben als die Hunde am Land, angefangen mit den Freilaufmöglichkeiten bis hin zur besseren Versorgung mit Tierärzten und - bei Bedarf - Sittern.