@ Dogo Argentino-Kenner und -halter

Isetta

Super Knochen
Hallihallo!

Ich habe gestern beim Abend-Spaziergang eine junge Dame mit einem Dogo Argentino-Rüden kennengelernt :).

Das Mädel scheint sehr nett zu sein, der Hund ist ein kraftstrotzender wunderschöner Bursche von grad mal 2,5 Jahren und die beiden sind erst seit kurzer Zeit ein Team. Der gute Wille ist ist von beiden Seiten nicht zu übersehen, jedoch wirkt die Frau - was sie auch offen zugibt - momentan noch etwas überfordert.

Wir haben und lange unterhalten und sind auch ein Stück miteinander gegangen - ich hab versucht, ihr das Thema Hundeschule, dem sie eher skeptisch (ob´s das bringt) gegenüberstand, schmackhaft zu machen und ihr auch empfohlen, sich z. B. hier anzumelden.

Nun konnte ich zwar sehr deutlich feststellen, dass zwischen den beiden noch einiges falsch läuft, habe aber mit Dogos nicht die geringste Erfahrung.

Ich kann mir auch vorstellen, dass hier auch nicht jede HuSchu zu empfehlen ist - sollten wohl schon Leute sein, die hier konkret Bescheid wissen.

Der Hund an sich wirkte auf mich ganz toll. Alle Probleme, die Frauchen so beschrieben hat, dürften recht rassetypisch sein:
z. B. Neigung zu dominantem Verhalten gegenüber anderen Rüden / tw. aggressives Verhalten kleinen Hunden ggü. / ausgeprägter Jagdtrieb und ebenso ausgeprägte Menschenfreundlichkeit .....

Es wäre toll, wenn wir hier ein paar Tipps, v. a. betr. HuSchu zusammenkriegen, wo sie mal lernt, wie man dem Hund "verclickert", was man von ihm erwartet (ohne ihn unbewusst ständig zu bedrohen) und wo man ihr auch die Möglichkeiten für die weitere sinnvolle Beschäftigung für den Rabauken (der er zweifelsohne ist) aufzeigt.

Vielen Dank schon mal :)

lg
Nicole
 
Der Hund an sich wirkte auf mich ganz toll. Alle Probleme, die Frauchen so beschrieben hat, dürften recht rassetypisch sein:
z. B. Neigung zu dominantem Verhalten gegenüber anderen Rüden / tw. aggressives Verhalten kleinen Hunden ggü. / ausgeprägter Jagdtrieb und ebenso ausgeprägte Menschenfreundlichkeit .....

Also weder mein Dogo noch 2 weitere Dogos die ich kenne neigen zu dominantem Verhalten gegenüber Rüden und auch nicht gegenüber kleineren Hunden. Meiner hat auch keinen ausgeprägten Jadttrieb, der aber bei den meisten Dogos vorhanden ist.
 
Hallihallo!

Ich habe gestern beim Abend-Spaziergang eine junge Dame mit einem Dogo Argentino-Rüden kennengelernt :).

Das Mädel scheint sehr nett zu sein, der Hund ist ein kraftstrotzender wunderschöner Bursche von grad mal 2,5 Jahren und die beiden sind erst seit kurzer Zeit ein Team. Der gute Wille ist ist von beiden Seiten nicht zu übersehen, jedoch wirkt die Frau - was sie auch offen zugibt - momentan noch etwas überfordert.

Wir haben und lange unterhalten und sind auch ein Stück miteinander gegangen - ich hab versucht, ihr das Thema Hundeschule, dem sie eher skeptisch (ob´s das bringt) gegenüberstand, schmackhaft zu machen und ihr auch empfohlen, sich z. B. hier anzumelden.

Nun konnte ich zwar sehr deutlich feststellen, dass zwischen den beiden noch einiges falsch läuft, habe aber mit Dogos nicht die geringste Erfahrung.

Ich kann mir auch vorstellen, dass hier auch nicht jede HuSchu zu empfehlen ist - sollten wohl schon Leute sein, die hier konkret Bescheid wissen.

Der Hund an sich wirkte auf mich ganz toll. Alle Probleme, die Frauchen so beschrieben hat, dürften recht rassetypisch sein:
z. B. Neigung zu dominantem Verhalten gegenüber anderen Rüden / tw. aggressives Verhalten kleinen Hunden ggü. / ausgeprägter Jagdtrieb und ebenso ausgeprägte Menschenfreundlichkeit .....

Es wäre toll, wenn wir hier ein paar Tipps, v. a. betr. HuSchu zusammenkriegen, wo sie mal lernt, wie man dem Hund "verclickert", was man von ihm erwartet (ohne ihn unbewusst ständig zu bedrohen) und wo man ihr auch die Möglichkeiten für die weitere sinnvolle Beschäftigung für den Rabauken (der er zweifelsohne ist) aufzeigt.

Vielen Dank schon mal :)

lg
Nicole

Sie sol sich hier bei Teibl melden bzw. im Sporthundeforum anmelden und nach Teibl O. fragen.
Trainer und sein Sohn züchtet sogar Dogo ;)
 
Sie sol sich hier bei Teibl melden bzw. im Sporthundeforum anmelden und nach Teibl O. fragen.
Trainer und sein Sohn züchtet sogar Dogo ;)

Danke Dir für den Tipp mit Teibl O. - das SHF werde ICH ihr wohl eher nicht empfehlen; Du verstehst ;)

Sladdy schrieb:
Also weder mein Dogo noch 2 weitere Dogos die ich kenne neigen zu dominantem Verhalten gegenüber Rüden und auch nicht gegenüber kleineren Hunden. Meiner hat auch keinen ausgeprägten Jadttrieb, der aber bei den meisten Dogos vorhanden ist.

Wie gesagt, ich hab nicht viel Ahnung von der Rasse und zitier hier mehr oder weniger nur das, was mir gesagt wurde. Danke für Deine Stellungnahme.

lg
Nicole
 
Danke Dir für den Tipp mit Teibl O. - das SHF werde ICH ihr wohl eher nicht empfehlen; Du verstehst ;)



Wie gesagt, ich hab nicht viel Ahnung von der Rasse und zitier hier mehr oder weniger nur das, was mir gesagt wurde. Danke für Deine Stellungnahme.

lg
Nicole

Da Ossi leider nur wenig im WUFF ist, wäre es eine Option gewesen. Sie kann mir aber hier im WUFF ihre Tele per PN schicken, und ich leite die Nr. weiter.
 
hallo!

da bei meiner im wesen der dogo zu 99% durchschlägt, kann ich folgendes sagen.

jagdtrieb enorm-permanentes antijagdtraining- sie ist aber trotzdem kein 100%iger freigänger.....spaziergänge mit tratschen u. die gegend betrachten werden bei dem hund nie drin sein..
auslastung nur über jagdersatzarbeit möglich, anderes interessiert sie nicht wirklich..

nicht dominant zu menschen, sehr sensibel. mit hunden nach der geschlechtsreife überhaupt nicht mehr verträglich (kommt bei dogos relativ oft vor), außer bekannte hunde u. welpen.. vorher mit allen verträglich.

ich regle daß über den gehorsam, andere wege haben sich als nicht verläßlich gezeigt.

ich war in keiner hundeschule, da es nicht mein erster hund ist. viele gute antijagdseiten gibts im netz, AJT kann man sowieso nur im alltag praktizieren.


für den gehorsam ist eine gute hs sicher empfehlenswert.

alles in allem empfinde ich einen im wesen typischen dogo als anstrengenden, arbeitsintensiven hund, wobei seine menschenfreundlichkeit u. enorme verschmustheit diese "nachteile" wieder ausgleichen.

lg brigitte
 
........auslastung nur über jagdersatzarbeit....

was genau verstehst Du darunter?

.....ich regle daß über den gehorsam, andere wege haben sich als nicht verläßlich gezeigt.....

so stelle ich mir das auch vor....

ich war in keiner hundeschule, da es nicht mein erster hund ist. .....

Da der Dame aber ein paar grundlegende Kenntnisse für den Umgang mit dem Hund zu fehlen scheinen, halte ich das Training in einer HuSchu für unerlässlich - weniger für den Hund als für sie (was ja meist so ist ;) ).

.....
alles in allem empfinde ich einen im wesen typischen dogo als anstrengenden, arbeitsintensiven hund, wobei seine menschenfreundlichkeit u. enorme verschmustheit diese "nachteile" wieder ausgleichen.

lg brigitte

Vielen Dank für Dein Statement - ich bin froh, dass es nicht MEIN Hund ist :D ;) .

lg
Nicole
 
Zitat von chess
........auslastung nur über jagdersatzarbeit....

was genau verstehst Du darunter?



hallo!

angefangen habe ich mit kleinen fährten, futterbeutel u. stöbern lassen, kuttelfleck-schleppfährte, dann lange futterfährten, mäusejagd ist erlaubt, sie fischt unheimlich gerne u. könnt stunden im wasser stehen u. fische fixieren...

hat sie daß alles nicht in ausreichendem ausmaß, treten bei ihr schnell macken auf (autos jagen etc...)

da ich sie erst mit 17 mon. bekommen habe, u. sie nix konnte, kamen natürlich zuerst die grundkommandos an die reihe.

bis zu ihrer knie-op sind wir auch viel rad gefahren, hat sie aber nicht wirklich ausgepowert.
hunde mit jagdtrieb brauchen enorm viel kopfarbeit.

aber ich konnte sie trotz ihrer leidenschaft an sämtliche kleintiere gewöhnen.

ich hoffe, deine freundin hat genug liebe u. ausdauer für den hund, meine ist gerade wegen ihrer mentalität 3x im tierheim gelandet, da sie bei nichtbeschäftigung auch streunen gegangen ist...

lg brigitte



 
Eine Freundin von mir hat eine Dogo-Hündin, die weder Jagdtrieb noch Dominanzverhalten zeigt. Sie ist sehr souverän im Umgang mit Artgenossen, ein überaus sozialer Hund. Kann sein, dass sich Rüden anders verhalten- aber wahrscheinlich kommt es wie so oft auf das andere Ende der Leine an.
 
Eine Freundin von mir hat eine Dogo-Hündin, die weder Jagdtrieb noch Dominanzverhalten zeigt. Sie ist sehr souverän im Umgang mit Artgenossen, ein überaus sozialer Hund. Kann sein, dass sich Rüden anders verhalten- aber wahrscheinlich kommt es wie so oft auf das andere Ende der Leine an.


hallo nando!

das ist natürlich schön für deine freundin, so einen hund wünscht sich jeder.

ich hoffe aber du willst uns jetzt nicht sagen, alle unverträglichen hunde sind auf die unfähigkeit ihrer halter zurückzuführen......

lg brigitte
 
Ich kenne mittlerweile sehr viele Dogos und auch sehr viele Unterschiede zwischen ihnen.

Die einen haben mehr die anderen weniger Jagdtrieb, es kommt sicher auch auf die genaue Blutlinie an......

Meine Luna ist bei mir sozial geworden, war viel Arbeit und die Sheera war es von Beginn an.

Die Luna ist dominat die kann ich nicht zu jedem Hund hinlassen, die Sheera dagegen verträgt sich mit allen Hunden sofern die sie nicht beißen, dann wehrt sie sich halt auch.

Es kommt viel aufs Ende der Leine an aber auch viel auf die Blutlinie und den Charakter des einzelnen Hundes......

Bei Rüden ist es oft schwieriger, denn Rüden neigen sehr zu Dominanz.

Die Frau kann sich gerne bei mir melden, ich habe mit Dogos sehr viel Erfahrung mittlerweile und meine Freundin züchtet die auch.

Den netten Herrn T. R. (den Sohn...) durfte ich in Tulln kennenlernen, da wollte er mir und EnglishPointer erzählen daß es keine von Grund auf menschenfreundlichen Dogos gibt (wir sind dann gegangen denn einen Vortrag über die Schärfe seiner Hunde wollte ich nicht hören, war mir zu blöd)
.......in Polen auf der letzten Dogo-Ausstellung flog er aus dem Ring weil sein Rüde auf den Richter losging (ich war nicht dabei aber ein Freund stellte unten auch aus....).
 
Ich kenne mittlerweile sehr viele Dogos und auch sehr viele Unterschiede zwischen ihnen.

Die einen haben mehr die anderen weniger Jagdtrieb, es kommt sicher auch auf die genaue Blutlinie an......

Meine Luna ist bei mir sozial geworden, war viel Arbeit und die Sheera war es von Beginn an.

Die Luna ist dominat die kann ich nicht zu jedem Hund hinlassen, die Sheera dagegen verträgt sich mit allen Hunden sofern die sie nicht beißen, dann wehrt sie sich halt auch.

Es kommt viel aufs Ende der Leine an aber auch viel auf die Blutlinie und den Charakter des einzelnen Hundes......

Bei Rüden ist es oft schwieriger, denn Rüden neigen sehr zu Dominanz.

Die Frau kann sich gerne bei mir melden, ich habe mit Dogos sehr viel Erfahrung mittlerweile und meine Freundin züchtet die auch.

Den netten Herrn T. R. (den Sohn...) durfte ich in Tulln kennenlernen, da wollte er mir und EnglishPointer erzählen daß es keine von Grund auf menschenfreundlichen Dogos gibt (wir sind dann gegangen denn einen Vortrag über die Schärfe seiner Hunde wollte ich nicht hören, war mir zu blöd)
.......in Polen auf der letzten Dogo-Ausstellung flog er aus dem Ring weil sein Rüde auf den Richter losging (ich war nicht dabei aber ein Freund stellte unten auch aus....).

Hallo Sheera!
Welcher Dogozüchter würde solche Aussagen wie von Ihnen geschrieben von sich geben? Sie als erfahrungsreicher Dogokenner müssen doch über das Wesen dieser Rasse bescheid wissen.
War es nicht so, dass in Tulln jemand seine Hündin streicheln wollte, was er untersagte, da sie am Anfang sehr unsicher gegenüber fremden Personen ist?

Der in Polen bei der Ausstellung vorgeführte Rüde aus seiner Zucht lebt
seit seiner zehnten Lebenswoche in Deutschland und wurde nur auf Ersuchen des Besitzers von ihm vorgeführt.
Wenn Ihre Freundin Frau N.H. ist, welche in Österreich keine Papiere bekommt,da sie mit tauben und HD kranken Tieren züchtet, und Ihr Freund Herr H. welcher in Österreich Zucht-und Ausstellungsverbot hat, verstehe ich Ihr Verhalten gegenüber der Rasse Dogo Argentino bemühten Züchtern.
Teibl Oswald
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Sheera!
Welcher Dogozüchter würde solche Aussagen wie von Ihnen geschrieben von sich geben? Sie als erfahrungsreicher Dogokenner müssen doch über das Wesen dieser Rasse bescheid wissen.
War es nicht so, dass in Tulln jemand seine Hündin streicheln wollte, was er untersagte, da sie am Anfang sehr unsicher gegenüber fremden Personen ist?

Der in Polen bei der Ausstellung vorgeführte Rüde aus seiner Zucht lebt
seit seiner zehnten Lebenswoche in Deutschland und wurde nur auf Ersuchen des Besitzers von ihm vorgeführt.
Wenn Ihre Freundin Frau N.H. ist, welche in Österreich keine Papiere bekommt,da sie mit tauben und HD kranken Tieren züchtet, und Ihr Freund Herr H. welcher in Österreich Zucht-und Ausstellungsverbot hat, verstehe ich Ihr Verhalten gegenüber der Rasse Dogo Argentino bemühten Züchtern.
Teibl Oswald

Ich wollte seine Hündin streicheln und wurde angefahren daß ich nicht hingreifen soll, da sie scharf ist, während er mit meinem Mann und meiner Freundin redete.
Ich sagte dann auf seine Äußerungen daß es keine menschenfreundlichen sondern nur scharfe Dogos gäbe, daß ich keinen einzigen kenne, der NICHT menschenfreundlich ist.
Ich wurde auch noch angefahren daß ich ja keine Ahnung hätte auf die "netteste" Art und Weise die man sich vorstellen kann. Ich drehte mich dann um und ging weil mir so eine Diskussion zu blöd war.
Bei den Dogos ist es genauso Erziehungssache wie bei jedem anderen Hund!!
Wie das Ende der Leine so der Hund!
Ich weiß sehr wohl über das Wesen dieser Rasse Bescheid, da ich selber 2 Dogos besitze!
Sie sind menschenfreundlich und sozial wenn man sie normal erzieht. Und einen Dogo scharf zu machen ist für mich das größte Verbrechen.

Ich weiß nicht wie sie ihre Hunde erziehen, aber ich kann es mir vorstellen wie es ihr Sohn macht.....
Auf mich hat er den Eindruck gemacht in Tulln so ala "Hund als Potenzmittel"..........
 
@Sheera und Teibl o. :

Könnt Ihr bitte Eure persönlichen Differenzen per Mail, Tel. oder PN austragen und dazu nicht meinen Thread hier missbrauchen?

Vielen Dank!
 
@ sheera

wie lange hast du deine dogos schon?

ich kenne auch keinen dogo, der bei menschen nicht freundlich ist, ist eigentlich eine ihrer grundlegenden charaktereigenschaften.

aber wenn mit unsicheren u. angstagressiven hunden gezüchtet wird, wundern mich solche reaktionen wie oben geschrieben nicht.

ich hatte meinen hund auf dem hundeplatz im auto, heckklappe offen u. war 2 min.weg.
da ließ ihre mutter ihr 6-jähriges kind in den kofferraum krabbeln...als ich zum auto kam, traf mich fast der schlag. kind hängt am hals von meinem hund, drückt u. umarmt ihn, hund zeigt beschwichtigung x3 war aber weit davon entfernt zu schnappen, oder auch nur zu drohen.
ich hab sie aus der situation erlöst u. der mutter eine saftige predigt gehalten...

und...mein hund wurde auch vorher von menschen mißhandelt, sie hatte eine gebrochene rippe auf grund eines fußtritts, als sie zu mir kam. trotzdem ist sie freundlich u. aufgeschlossen gegenüber allen menschen.

ängstliche u. unsichere hunde (egal welche rasse) gehören NICHT in die zucht!

lg brigitte
 
@ sheera

wie lange hast du deine dogos schon?

ich kenne auch keinen dogo, der bei menschen nicht freundlich ist, ist eigentlich eine ihrer grundlegenden charaktereigenschaften.

aber wenn mit unsicheren u. angstagressiven hunden gezüchtet wird, wundern mich solche reaktionen wie oben geschrieben nicht.

ich hatte meinen hund auf dem hundeplatz im auto, heckklappe offen u. war 2 min.weg.
da ließ ihre mutter ihr 6-jähriges kind in den kofferraum krabbeln...als ich zum auto kam, traf mich fast der schlag. kind hängt am hals von meinem hund, drückt u. umarmt ihn, hund zeigt beschwichtigung x3 war aber weit davon entfernt zu schnappen, oder auch nur zu drohen.
ich hab sie aus der situation erlöst u. der mutter eine saftige predigt gehalten...

und...mein hund wurde auch vorher von menschen mißhandelt, sie hatte eine gebrochene rippe auf grund eines fußtritts, als sie zu mir kam. trotzdem ist sie freundlich u. aufgeschlossen gegenüber allen menschen.

ängstliche u. unsichere hunde (egal welche rasse) gehören NICHT in die zucht!

lg brigitte
Du sagst es, du sprichst mir aus der Seele......

Die Luna stammt aus extremster Haltung, wurde geschlagen, mißhandelt, mit Sch**** gefüttert, kam allergieübersät mit unter 30kg letztes Jahr im August ins TH......im Dez. holte ich sie.
war unverträglich anderen Hunden gegenüber, außer komischerweise mit meiner Griechin paßte es vom 1. Augenblick an.
Sheera ist nicht soooo schlecht gehalten worden ist aber auch sehr unterwürfig, wurde wahrscheinlich auch geschlagen.

Die Luna kennen etliche aus dem Forum von Spaziergängen, die hab ich total hinbekommen.....
Sheera ist total hundeverträglich , nur halt alles andere muß ich ihr noch lernen, dauert noch ein bißchen, hab sie erst seit 3 Wochen.

Ich kenne durch meine Freundin, die übrigens auch erst eine total sch**** gehaltene Hündin aus Wien gerettet hat, die schon fast Angstbeisser war, ihrer Tochter aber immer sehr freundlich gegenüber ist, sehr viele Dogos der verschiedensten Linien und ich kenne auch keinen der NICHT menschenfreundlich ist!
 
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