Inge+Afghane
Super Knochen
Hallo Listis,
habe bei der Tierärztlichen Hochschule Hannover folgende Dissertation (200 Seiten) gefunden
Kampfhunde Geschichte, Einsatz, Haltungsprobleme von Bull Rassen Eine Literaturstudie
http://elib.tiho-hannover.de/
dort unter "elektronische Dissertationen"
oder direkt
http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/steinfeldta 2002.pdf
(ich weiß nicht ob vor 2002 Leertaste oder _ gehört, darum beide links)
Ich habe die Dissertation zwar NICHT gelesen, nur das Deckblatt. Die Dissertation scheint aber nicht uninteressant zu sein, vor allem für die Halter betroffener Listen-Hunde in der BRD, im Kampf gegen die Bürokratie!
(Text Deckblatt)
Die Bezeichnung "Kampfhund" als Überbegriff für alle Angehörigen bestimmter Rassen bleibt aber aus vielen Gründen abzulehnen. Formen von übersteigertem Angriffs- oder Aggressionsverhalten können bei Hunden durch verschiedene endogene und exogene Faktoren entstehen, wobei die Rassezugehörigkeit keine Rolle spielt. Aus veterinärmedizinischer Sicht sollte die Gefährlichkeit von Hunden ausschließlich anhand ihres Individualverhaltens beurteilt werden. Dabei muß der Begriff "Kampfhund" unbedingt vermieden werden, weil er historischen Ursprungs ist und sich auf Hundepopulationen bezog, die leistungsorientiert für Kämpfe gezüchtet wurden und die in dieser Form heute nicht mehr existieren.
LG
Inge
Wer mag, kann den link ja weitergeben!!
habe bei der Tierärztlichen Hochschule Hannover folgende Dissertation (200 Seiten) gefunden
Kampfhunde Geschichte, Einsatz, Haltungsprobleme von Bull Rassen Eine Literaturstudie
http://elib.tiho-hannover.de/
dort unter "elektronische Dissertationen"
oder direkt
http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/steinfeldta 2002.pdf
(ich weiß nicht ob vor 2002 Leertaste oder _ gehört, darum beide links)
Ich habe die Dissertation zwar NICHT gelesen, nur das Deckblatt. Die Dissertation scheint aber nicht uninteressant zu sein, vor allem für die Halter betroffener Listen-Hunde in der BRD, im Kampf gegen die Bürokratie!
(Text Deckblatt)
Die Bezeichnung "Kampfhund" als Überbegriff für alle Angehörigen bestimmter Rassen bleibt aber aus vielen Gründen abzulehnen. Formen von übersteigertem Angriffs- oder Aggressionsverhalten können bei Hunden durch verschiedene endogene und exogene Faktoren entstehen, wobei die Rassezugehörigkeit keine Rolle spielt. Aus veterinärmedizinischer Sicht sollte die Gefährlichkeit von Hunden ausschließlich anhand ihres Individualverhaltens beurteilt werden. Dabei muß der Begriff "Kampfhund" unbedingt vermieden werden, weil er historischen Ursprungs ist und sich auf Hundepopulationen bezog, die leistungsorientiert für Kämpfe gezüchtet wurden und die in dieser Form heute nicht mehr existieren.
LG
Inge
Wer mag, kann den link ja weitergeben!!