• Liebe Forum-Nutzer, wir verabschieden uns in den Weihnachtsurlaub und sind ab dem 07. Januar 2025 wieder für euch da! In der Zwischenzeit werden keine Meldungen und Nachrichten gelesen/bearbeitet. Habt frohe, ruhige und besinnliche Festtage im Kreis eurer Liebsten, viel Glück und Gesundheit in 2025 und kommt gut rüber ins neue Jahr! Bis bald und frohe Weihnachten, Euer DER HUND Club Team

diskussionen über giftwarnungen

das war das...

"Hab nach Momos Vergiftung ein Mail an die MA60 geschrieben
(unter anderem auch erwähnt ich könne Befunde schicken wenn
erwünscht)
Wurde heute angerufen, angeblich sind alle Giftwarnungen ein Fake
und ich lüge auch punkto meinem Hund :mad::eek::mad:
Gott sei Dank hab ich ja die Bestätigung von da Klinik welche ich
sofort hingemailt habe - eine bodenlose Frechheit und das von
einem ATA :mad: *kotz* "

ich versteh es nicht. Warum gibt sich das Veterinäramt in solchen Sachen so zugeknöpft?!
Unterschiedliche Tageszeitungen haben schon darüber berichtet (zB über die Sache in der HuZo Lidlpark letzte Woche) und es gibt polizeiliche Anzeigen. Dennoch weigert sich das Vet.Amt offensichtlich demonstrativ, ein offizielles Statement dazu abzugeben. Warum bitteschön?! Es betrifft ja nicht nur HH, sondern auch Eltern die mit ihren Kids zum spielen in den Park gehen.

Als ich am Montag das Rattengift im Kongresspark gefunden hab, hab ich das Vet.Amt angerufen und sie haben umgehend jemanden hingeschickt. Der Herr hat mich dann noch zweimal angerufen, im zweiten Telefonat bestätigte er mir, dass es sich hier um Rattenköder handelt und er hat sich mehrmals bedankt für meine Mitarbeit (Zitat "nur durch die Mithilfe der Bürger können wir sofort handeln und alles gleich entfernen..")
Da fragt man sich doch, wieso man auf der HP von denen noch nix findet... und wieso man dann so Sachen hört wie "alle Meldungen der letzten Wochen waren Fakes"

Was soll das?!
Ich bin ja gespannt, was los wäre, wenn mal ein Kind an einen Giftköder geraten würde.. Da wär der Aufschrei wahrscheinlich groß und alle Tageszeitungen voll damit. Aber solange es "nur" die Hunde betrifft, ist es scheinbar nur halb so wichtig bzw versucht man vorsätzlich, das alles zu vertuschen weil man Angst vor Panik und Hysterie unter den Leuten hat..
 
ich würde jedem Betroffenem raten die Vergiftung zweifelsfrei feststellen zu lassen um im Nachhinein einen Beweis in der Hand zu haben. z.B. aus Erbrochenem oder (im schlimmsten Fall) aus dem toten Hund. Das kostet natürlich Geld.
Vergiftung ist aber leider oft eine Verdachtsdiagnose die sich aus der Vorgeschichte ergibt und sich rein klinisch nicht gut beweisen lässt. Das bringt z.B. vor Gericht leider gar nix.
Die MA60 würde bestimmt auch eher den A**** in die Höhe bekommen wenn es mehrere NACHGEWIESENE Vergiftungsfälle gäbe.
 
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