terrier
Super Knochen
Das Tierheim DUNAJKA am Rande der Stadt Komarno, im Süden der Slowakei an der Grenze zu Ungarn, wurde vor 2 Jahren von einer Frauengruppe in Privatinitiative gegründet.
Dort sind nun die vielen ausgesetzten Hunde untergebracht, dorthin rettet man auch Hunde aus einer nahen "Tötung Kolarova" die es in der Slowakei gibt, nur weiß es die Bevölkerung nicht...oder will es nicht wissen.
Die Unterbringung ist mehr als einfach: 17 offene Zwinger bis 10 m2, Belegung meisten mit mehreren Hunden, da die Zahl der Zwinger nicht für alle reicht.
Das gesamte Areal kann mangels Personal und Kosten gar nicht komplett genutzt werden. Ein Drittel davon ist ausreichend umzäunt - na ja, es gab schon Untergrabungen... In der Mitte der kiesbelegte Auslaufplatz. Dort dürfen die verträglichen Hunde mehrere Stunden am Tag herumlaufen. Die unverträglichen Hunde oder läufigen Weibchen kommen separat raus. Gassigeher gibt es nicht. Somit sind die Hunde untereinander gut sozialisiert, aber an die hündische Zivilisation, also Leine, Beifussgehen, Stubenreinheit usw. muüsen sie nach einer Adoption meist erst herangeführt werden.
Neben der finanziellen Misere ist das grösste Problem das Desinteresse der Bevölkerung am Schicksal der Hunde. Agnes, die Tierheimleiterin, berufstätig, ist für vieles allein. Aktuell helfen eine einzige Aktivistin, Susi, und ihr Vater im Tierheim mit.
Das Tierheim ist überfüllt ,Vermittlungen kaum es besteht kein Interesse ..... man kann sich ja einen neuen kaufen
Dort sind nun die vielen ausgesetzten Hunde untergebracht, dorthin rettet man auch Hunde aus einer nahen "Tötung Kolarova" die es in der Slowakei gibt, nur weiß es die Bevölkerung nicht...oder will es nicht wissen.
Die Unterbringung ist mehr als einfach: 17 offene Zwinger bis 10 m2, Belegung meisten mit mehreren Hunden, da die Zahl der Zwinger nicht für alle reicht.
Das gesamte Areal kann mangels Personal und Kosten gar nicht komplett genutzt werden. Ein Drittel davon ist ausreichend umzäunt - na ja, es gab schon Untergrabungen... In der Mitte der kiesbelegte Auslaufplatz. Dort dürfen die verträglichen Hunde mehrere Stunden am Tag herumlaufen. Die unverträglichen Hunde oder läufigen Weibchen kommen separat raus. Gassigeher gibt es nicht. Somit sind die Hunde untereinander gut sozialisiert, aber an die hündische Zivilisation, also Leine, Beifussgehen, Stubenreinheit usw. muüsen sie nach einer Adoption meist erst herangeführt werden.
Neben der finanziellen Misere ist das grösste Problem das Desinteresse der Bevölkerung am Schicksal der Hunde. Agnes, die Tierheimleiterin, berufstätig, ist für vieles allein. Aktuell helfen eine einzige Aktivistin, Susi, und ihr Vater im Tierheim mit.
Das Tierheim ist überfüllt ,Vermittlungen kaum es besteht kein Interesse ..... man kann sich ja einen neuen kaufen