Hallo!!
Ich bin gerade dabei, von meinem Elternhaus auszuziehen und mir mein "eigenes" Leben aufzubauen - und da darf ein Hund natürlich nicht fehlen!
Nur welche Rasse es sein soll, da bin ich mir noch alles andere als im klaren.
Der Hund sollte leichtführig sein, verschmust, gelehrig, nicht zu beschützerisch und nicht zu aktiv, da er mich an meinen Arbeitsplatz begleiten soll. Er sollte allerdings nicht zu faul sein, ich würde ihn gerne zum Laufen, Wandern und Skaten mitnehmen - er soll mich zu solchen Ausläufen motivieren. Andererseits darf es auch kein Problem darstellen, wenn man Mal mit ihm nur eine kleine Runde Gassi geht, weil das Wetter einfach nicht zum Rausgehen einläd.
Er sollte aber kein Riese sein, da er auch für Wohnungshaltung geeignet sein sollte, und deshalb auch nicht sehr bellfreudig.
Ich bin auch nicht umbedingt ein Fan von Langstockhaar, denn trotz täglichem Bürsten hat man die Haare einfach überall!
Also denke ich, ein Gesellschaftshund wäre für mich vermutlich das Richtige, sie sind klein, wohnungstauglich und gelten allgemein als leichtführig...
Am meisten würde mir eine fanzösische Bulldogge zusagen, sie sieht nicht nur knuffig aus, sondern liebt grundsätzlich auch sportliche Aktivitäten und ist angeblich schlau. Nur haben diese Hunde wegen der eingedätschten Nase oft schwere Atemprobleme und bekommen kaum Luft, grunzen und schnarchen. Außerdem muss es für den Hund doch qualvoll sein, wenn er nichts mehr riechen kann. Undhaben Hunde nicht ohne Grund von Natur aus eine Rute, wenn die einfach weggezüchtet wird, hat das bestimmt Nachteile für den hund. Vermutlich sind sie auch anfälliger für Krankheiten...
Und einen Hund, der wegen unnatürlicher Züchtung leiden muss, will ich auf keinen Fall!
Gibt es auch Züchter, die von dieser Zuchtline abweichen und eher hin zu einem "normalen" Hund züchten? (Oder zumindest eine funktionstüchtige Nase haben?)
Was mir auch noch in den Sinn gekommen ist, ist ein Chihuahua. Der wäre klein und kompakt, ist anscheinend sehr anhänglich und auf einen Menschen bezogen (deswegen auch folgsam). Aber es sollte ein etwas "größeres" Exemplar sein, vl mehr als 3 Kilo, denn eigentlich will ich einen Hund, und keinen Hamster...
Nur, kann ich den dann noch zum Laufen mitnehmen? Mag er auch kleinere Bergwanderungen (so 2-3 Stunden)? Oder dienen solche Hunde ausschließlich als Handtaschenaccessoir?
Ansonsten habe ich keine kleine Hunderasse entdeckt, die mich anspricht. Die andere Gesellschafts- und Begleithunde (Malteser, Chin, Shih Tzu,...) entsprechen nicht ganz meiner Vorstellung, sie sind mir fast ein bisschen zu Schick.
Terrier sind nicht einfach zu handhaben, Dackel will ich auch keinen. Jagdhunde sind zu auslaufintensiv.
Zur Zeit haben meine Eltern (bei denen ich ja momentan noch wohne^^) eine 4jährige Schäferhündin, die vom Wesen her ein absoluter Traumhund ist. (vermutlich habe ich deswegen mein Wunschhund-Profil sehr auf ihren Charakter zugeschnitten). Aber sie ist für die Wohnungshaltung ungeeignet, sie braucht einfach Platz! Und auch fürs Büro ist ein Schäfer nicht unserem umbedingt optimal. Außerdem würde ich den Hund gerne mit dem Fahrrad (im Körbchen) mitnehmen...
Ich bin mit Hunden aufgewachsen, bin also kein totaler Hundeneuling. Ich war allerdings noch nie ganz alleine für einen Verantwortlich, oder gar sein "Herrchen". Deswegen will ich mich nicht gleich beim ersten Hund übernehmen. Deswegen kommt für auch ein Hund aus dem Tierheim nicht in Frage. Ich denke, man braucht einfach mehr Erfahrung, um mit so einem Hund glücklich zu werden.
Und ich weiß, wie viel Arbeit ein etwas "schwierigerer" Hund ist, habe ich bei unserem Irischen Setter miterlebt. Er war ein liebenswürdiger, kinderfreundlicher und treuer Hund, aber auch stur und dickköpfig. Man musste immer immer immer streng und konsequent sein und durfte niemals die Leine locker lassen. Und das will ich eigentlich nicht.
Wenn ihr mir bei meiner Suche nach dem perfekten Hund weiterhelfen könnten, wäre ich euch wirklich dankbar.
Es muss übrigens nicht zwingend ein Rassehund sein, aber der Vorteil bei diesen Hund ist einfach, dass man sein Wesen besser abschätzen kann und weiß, worauf man sich einlässt.
Danke für eure Ratschläge
LG Asinchen
Ich bin gerade dabei, von meinem Elternhaus auszuziehen und mir mein "eigenes" Leben aufzubauen - und da darf ein Hund natürlich nicht fehlen!
Nur welche Rasse es sein soll, da bin ich mir noch alles andere als im klaren.
Der Hund sollte leichtführig sein, verschmust, gelehrig, nicht zu beschützerisch und nicht zu aktiv, da er mich an meinen Arbeitsplatz begleiten soll. Er sollte allerdings nicht zu faul sein, ich würde ihn gerne zum Laufen, Wandern und Skaten mitnehmen - er soll mich zu solchen Ausläufen motivieren. Andererseits darf es auch kein Problem darstellen, wenn man Mal mit ihm nur eine kleine Runde Gassi geht, weil das Wetter einfach nicht zum Rausgehen einläd.
Er sollte aber kein Riese sein, da er auch für Wohnungshaltung geeignet sein sollte, und deshalb auch nicht sehr bellfreudig.
Ich bin auch nicht umbedingt ein Fan von Langstockhaar, denn trotz täglichem Bürsten hat man die Haare einfach überall!
Also denke ich, ein Gesellschaftshund wäre für mich vermutlich das Richtige, sie sind klein, wohnungstauglich und gelten allgemein als leichtführig...
Am meisten würde mir eine fanzösische Bulldogge zusagen, sie sieht nicht nur knuffig aus, sondern liebt grundsätzlich auch sportliche Aktivitäten und ist angeblich schlau. Nur haben diese Hunde wegen der eingedätschten Nase oft schwere Atemprobleme und bekommen kaum Luft, grunzen und schnarchen. Außerdem muss es für den Hund doch qualvoll sein, wenn er nichts mehr riechen kann. Undhaben Hunde nicht ohne Grund von Natur aus eine Rute, wenn die einfach weggezüchtet wird, hat das bestimmt Nachteile für den hund. Vermutlich sind sie auch anfälliger für Krankheiten...
Und einen Hund, der wegen unnatürlicher Züchtung leiden muss, will ich auf keinen Fall!
Gibt es auch Züchter, die von dieser Zuchtline abweichen und eher hin zu einem "normalen" Hund züchten? (Oder zumindest eine funktionstüchtige Nase haben?)
Was mir auch noch in den Sinn gekommen ist, ist ein Chihuahua. Der wäre klein und kompakt, ist anscheinend sehr anhänglich und auf einen Menschen bezogen (deswegen auch folgsam). Aber es sollte ein etwas "größeres" Exemplar sein, vl mehr als 3 Kilo, denn eigentlich will ich einen Hund, und keinen Hamster...
Nur, kann ich den dann noch zum Laufen mitnehmen? Mag er auch kleinere Bergwanderungen (so 2-3 Stunden)? Oder dienen solche Hunde ausschließlich als Handtaschenaccessoir?
Ansonsten habe ich keine kleine Hunderasse entdeckt, die mich anspricht. Die andere Gesellschafts- und Begleithunde (Malteser, Chin, Shih Tzu,...) entsprechen nicht ganz meiner Vorstellung, sie sind mir fast ein bisschen zu Schick.
Terrier sind nicht einfach zu handhaben, Dackel will ich auch keinen. Jagdhunde sind zu auslaufintensiv.
Zur Zeit haben meine Eltern (bei denen ich ja momentan noch wohne^^) eine 4jährige Schäferhündin, die vom Wesen her ein absoluter Traumhund ist. (vermutlich habe ich deswegen mein Wunschhund-Profil sehr auf ihren Charakter zugeschnitten). Aber sie ist für die Wohnungshaltung ungeeignet, sie braucht einfach Platz! Und auch fürs Büro ist ein Schäfer nicht unserem umbedingt optimal. Außerdem würde ich den Hund gerne mit dem Fahrrad (im Körbchen) mitnehmen...
Ich bin mit Hunden aufgewachsen, bin also kein totaler Hundeneuling. Ich war allerdings noch nie ganz alleine für einen Verantwortlich, oder gar sein "Herrchen". Deswegen will ich mich nicht gleich beim ersten Hund übernehmen. Deswegen kommt für auch ein Hund aus dem Tierheim nicht in Frage. Ich denke, man braucht einfach mehr Erfahrung, um mit so einem Hund glücklich zu werden.
Und ich weiß, wie viel Arbeit ein etwas "schwierigerer" Hund ist, habe ich bei unserem Irischen Setter miterlebt. Er war ein liebenswürdiger, kinderfreundlicher und treuer Hund, aber auch stur und dickköpfig. Man musste immer immer immer streng und konsequent sein und durfte niemals die Leine locker lassen. Und das will ich eigentlich nicht.
Wenn ihr mir bei meiner Suche nach dem perfekten Hund weiterhelfen könnten, wäre ich euch wirklich dankbar.
Es muss übrigens nicht zwingend ein Rassehund sein, aber der Vorteil bei diesen Hund ist einfach, dass man sein Wesen besser abschätzen kann und weiß, worauf man sich einlässt.
Danke für eure Ratschläge
LG Asinchen