Die schönsten Hundesprüche

Tierheimhunde

Junior Knochen
Also, ich lese ja wirklich gerne Hundesprüche und hab mir gedacht, das hier mal jeder seine Lieblingssprüche vorstellen darf:). Es gehen auch Gedichte´oder kleine Geschichten, alles was ihr wollt.
Egal wie alt sie sind oder wie oft man sie schon gelesen hat, es geht alles.
Also, ich fang an und ihr macht weiter, hier kommt mein Lieblingsgedicht:



Hund und Katze
Miezel, eine schlaue Katze,
Molly, ein begabter Hund,
Wohnhaft an demselben Platze,
Hassten sich aus Herzensgrund.

Schon der Ausdruck ihrer Mienen,
Bei gesträubter Haarfrisur,
Zeigt es deutlich: Zwischen ihnen
Ist von Liebe keine Spur.

Doch wenn Miezel in dem Baume,
Wo sie meistens hin entwich,
Friedlich dasitzt, wie im Traume,
Dann ist Molly außer sich.

Beide lebten in der Scheune,
Die gefüllt mit frischem Heu.
Alle beide hatten Kleine,
Molly zwei und Miezel drei.

Einst zur Jagd ging Miezel wieder
Auf das Feld. Da geht es bumm.
Der Herr Förster schoss sie nieder.
Ihre Lebenszeit ist um.

Oh, wie jämmerlich miauen
Die drei Kinderchen daheim.
Molly eilt, sie zu beschauen,
Und ihr Herz geht aus dem Leim.

Und sie trägt sie kurz entschlossen
Zu der eignen Lagerstatt,
Wo sie nunmehr fünf Genossen
An der Brust zu Gaste hat.

Mensch mit traurigem Gesichte,
Sprich nicht nur von Leid und Streit.
Selbst in Brehms Naturgeschichte
Findet sich Barmherzigkeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eien schöne und zugleich traurige Geschichte

Der Hund ist das einzige Lebewesen auf der Erde, das Sie mehr liebt, als sich selbst.
(Josh Billings)

Behandle jede Situation wie ein Hund es tun würde:wenn Du es nicht fressen oder poppen kannst - piss drauf und geh weiter!
 
Wir sind allein im Zimmer, deine Mutter ist in Obergeschoss des Hauses. Ich mag dich, habe dich von Anfang an sehr gern gehabt. Ich nehme es dir nicht übel, dass du oft grob zu mir bist, du bist ja noch klein. Plötzlich findest du diesen Bürotacker, beginnst damit zu spielen. Du bist ja noch so klein, so neugierig, willst alles ausprobieren. Du tackerst Papier zusammen, jauchzt vor Freude. Ganz selten beschäftigt sich jemand mit dir, armes Kind, das musst du meist selbst machen, sie wollen nur ihre Ruhe haben ... Dann kommst du auf mich zu, mit dem Tacker in der Hand. Deine kleine Kinderhand greift nach meinem Schlappohr, und ... AU! Das hat weh getan! Ich jaule auf, doch du verstehst es nicht. Bist ja noch so klein, für dich ist es nur ein Spiel. Du greifst wieder nach meinem Ohr, ich will fliehen, doch wir sind in dem kleinen Zimmer eingesperrt. Du tust es wieder, wieder jaule ich laut auf, unter dem Schmerz. Du verstehst es nicht, denkst es wäre ein Spaß, ein lustiges Spiel. Ich bin dir nicht böse, du bist ja noch so klein. Du tust es wieder und wieder und wieder, ich kann dir nicht entkommen. Mein lautes Jaulen schallt durchs ganze Haus, doch niemand kümmert sich darum.
Wo ist deine Mutter? Warum läßt sie uns wieder so lange allein? Warum hört sie mein Jaulen, meine verzweifelten Hilfeschreie nicht? Du rennst hinter mir her, drängst mich in die Ecke, tust es wieder. Wieder jaule ich gequält auf, dieses Mal noch lauter als zuvor.
„Halt endlich die Schnauze du Scheißköter!“, hallt die Stimme deiner Mutter durchs Treppenhaus. Sie nennt mich immer so, sie mag mich nicht besonders. Eigentlich hat sie mich nur gekauft, damit du etwas zum Spielen hast, und sie in Ruhe lässt. Sie will immer nur ihre Ruhe haben. Sie mag sich nicht um dich kümmern, und sie mag sich erst recht nicht um mich kümmern.
Mein Ohr schmerzt, doch du lässt nicht von mir ab. Was soll ich nur tun? Ich will dir nicht wehtun, weiß du meinst es micht böse. Du verstehst es nicht, weil dir niemand beigebracht hat, dass man Tiere nicht zum Spaß quälen darf. Niemand hat dir je beigebracht, dass auch ich Schmerzen empfinde. Sie wollen nur ihre Ruhe haben ...
Wieder spüre ich diesen stechenden Schmerz, er macht mich rasend. Wieder versuche ich zu entkommen, doch es glingt mir nicht. Ich will dir nicht wehtun, ich liebe dich doch! Du tust es wieder und immer wieder, der Schmerz wird unerträglich. Doch du hörst nicht auf, jagst mit eine Klammer nach der Anderen ins Ohr. Du kannst nichts dafür, du weißt nicht was du tust. Du bist ja noch so klein, verstehst es nicht. Schließlich kann ich nicht mehr, halte die Schmerzen nicht länger aus. Ich schnappe nach dir, mein Fangzahn streift dich an der Wange. Wir halten beide erschrocken inne, sehen uns einen Moment in die Augen. Ich wollte dich nicht verletzen, wollte nur dass es aufhört ...
Du greifst dir mit deiner kleinen Hand an die Wange, und als du das Blut an ihr siehst, beginnst du zu schreien. Plötzlich geht alles ganz schnell. Deine Mutter kommt, reißt dich an sich. Dein Vater kommt, tritt brutal auf mich ein und schleift mich ins Auto. Er bringt mich zum Tierarzt. „Sofort einschläfern, die Töhle hat mein Kind gebissen!“, brüllt er aufgebracht. Der Tierazt kennt mich, er wundert sich, kann kaum glauben, dass ich das wirklich getan haben soll. Tränen schiessen ihm in die Augen, als er die annähernd 100 Heftlammern in meinem Ohr sieht. Er streichelt mir sanft über den Kopf, dann greift er zur Spritze. Er muss es tun, ist dazu verpflichtet ...
Morgen werde ich die Sonne nicht mehr aufgehen sehen. Aber ich werde berühmt sein. Auf den Titelblättern aller großen Zeitungen wird mein Foto stehen. Darüber wird in großen Buchstaben geschrieben sein: „HUND ZERFLEISCHT KIND!“ In den Artikeln wird es heißen: „Schon wieder fiel ein vermeintlich braver Familienhund grundlos ein Kind an und verletzte es schwer im Gesicht...“ Vielleicht wird die Geschichte sogar im Fernsehen diskutiert. Viele Menschen werden dann entsetzt aufschreien, hitzig diskutieren, einige werden fordern, dass alle Hunde für immer eingesperrt werden sollten.
Aber niemand wird sagen was genau geschah, denn das interessiert nur ganz wenige. Deine Eltern haben es den Medien so erzählt, und die waren sehr froh darüber. Die Menschen lieben Geschichten über wilde Bestien, das bringt gute Auflagen und gute Einschaltquoten. Gute Auflagen & Einschaltquoten bringen viel Geld, und das lieben die Menschen noch viel mehr. Ich habe die Menschen geliebt. Ich habe dich geliebt ...

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Ich schrieb diese Geschichte, weil mich die Aussage eines Tierarztes nicht mehr losließ, derzufolge vor einiger Zeit tatsächlich ein Hund mit annähernd 100 Tackerklammern im Ohr zum Einschläfern in seiner Praxis abgegeben worden sein soll. Der aufgebrachte Vater hatte empört erklärt, der Hund habe „ohne jeden Grund“ das Kind der Familie gebissen. Laut Aussage des Tierarztes, waren sich die Eltern keiner Schuld bewußt. Sie sahen die alleinige Schuld beim Hund. Das Kind wurde glücklicherweise nur leicht verletzt - die Wunde war nach wenigen Tagen ohne Narbe verheilt. Der Rest der Geschichte ist frei erfunden, Ähnlichkeiten mit wahren Begebenheiten sind rein zufällig. Sie ist diesem Hund gewidmet.

Lydia Schweigert

und meine Signatur:

Wenn sich ein Mensch dazu entschließt einen Hund anzuschaffen, dann ist das für den Menschen eine planbare Zeit seines Lebens.
Für den Hund dagegen, ist es alles was er hat ........es ist sein Leben.
 
wie traurig :(
Aber der Tierartzt muss doch so einen armen Hund nicht einschläfer oder?
Wenn es wirklich so ist, dann ist das einfach gesagt eine Scheißwelt!
 
Mein Ziel ist es, ein so guter Mensch zu werden,
wie mein Hund von mir glaubt, es zu sein !

(Unbekannt)
 
Betrug
"Man hat mich gesehen und kaufte mich prompt,
denn ich bin ein Hund, der vom Züchter kommt.
Und wird es nicht allenthalben empfohlen,
man soll gute Hunde beim Züchter holen?
Und alle Erwartungen trafen ein:
Ich bin hübsch, lieb und kann auch folgsam sein."

"Mich hat man am Strand draußen aufgelesen, da bin ich seit Monaten schon gewesen.
Man hat mich getreten, es gab nichts zu fressen,
dann stieß man mich weg und hat mich vergessen.
Bin alt nun und krank, mein Herz tut mir weh.
Hab’ nur gelernt, dass ich gar nichts versteh’."

"Ich wurde in einer Tonne geboren, meine Finder gaben mich schon verloren.
Meine rechtes Ohr hängt, das Linke blieb stehen,
und auf einem Auge kann ich nicht sehen.
Ich liebe die Menschen und weiß nicht warum.
Sie finden mich hässlich, mickrig und dumm."

"Ihr seht, ich bin hübsch und mein Fell ist glatt.
Man pflegte mich gut in der großen Stadt.
Sie haben mich sogar angezogen, operiert und die Ohren hochgebogen.
Dann wurde ich an einen Baum gebunden,
dort hat mich nach Tagen jemand gefunden."

"Und du? Wer bist du? Hast noch nicht gesprochen.
Hast bis jetzt mit der Nase am Gitter gerochen.
Wenn sie kommen, um einen auszusuchen, verschmähst du all’ ihre Hundekuchen.
Siehst niemanden an und willst dich nicht binden.
Möchtest du keine neue Familie finden?"

Eine Pause tritt ein. Niemand sagt ein Wort.
Der Blick des Gefragten driftet weit fort.
Sein Kopf ist erhoben, die Schultern gestrafft,
der Körper ist mager und doch voller Kraft.
Dann dreht er sich um, sein Schwanz fächelt leicht den Wind,
der von Norden herüberstreicht.

Der Blick seiner blauen Huskyaugen scheint sich am Fragenden festzusaugen.
"Versteht Ihr nicht", flüstert er in den Wind,
"dass wir nur eine Laune der Menschen sind?
Sie wollen uns schaffen nach ihrem Gefallen und wissen doch nicht wohin mit uns allen.
In dieser Sekunde sind wir schon verloren, denn es werden tausend Welpen geboren.

Wir sind viel zu viele, das ist der Betrug,
denn Menschen bekommen niemals genug.
Sie wissen es alle, doch die endlose Flut immer neuer Hunde gefällt ihnen gut.
Die endlosen Züge der Überschussfracht sind im Tierheim ja wunderbar untergebracht."

Sanft hebt er die Schnauze, setzt an zum Gesang.
Ein klagender Ton zieht die Gitter entlang.
Eine Türe schlägt zu, und dann schweigt er still,
weil das, was er weiß, niemand wissen will.
Er legt sich nieder, bettet ruhig sein Haupt. Oh ja, es sind viele!
Viel mehr, als man glaubt...
I. Winiawsky
 
Kein Psychologe vermag, was ein Hündchen kann das dir das Gesicht ableckt.
(Bern Williams) :)

Ein Leben ohne Hund ist möglich, aber sinnlos.
(Bekannt aber ich weis es nicht)

Hunde sind nicht unser ganzes Leben, aber sie machen unser Leben vollkommen.
(Roger Caras)

Wenn ein Hund jemand nicht mag solltest du ihm besser gleichtun.
(Unbekannt)

Eine Tür ist etwas was ein Hund ständig von der Falschen Seite erlebt.
(Frederic Ogden Nash)

Ein Hund nimmt dich so wie du bist. Für ihn bist du das beste. Er bleibt dir sein Leben lang treu. Du kannst ihm so viel kaufen wie du willst du bekommst immer bedingungslose Liebe zurück.
(Von mir)


Mein Größter Wunsch ist ein Hund.
Hunde spielen die nichts vor Freude Liebe und Trauer sind immer echt. Genau wie bei einem behinderten Mensch was du siehest ist die Wahrheit. Lächelt ein normaler Mensch kann es gespielt sein Lächelt jemand Geistig Behindertes ist es immer immer immer die Wahrheit. Mein Bruder und Hunde sind die ehrlichsten Lebewesen die ich kenne. Auch wenn beide nur eine Lebenszeit von 10-15 Jahren haben.
von annalena.smile
 
mein Lieblingszitat ist und bleibt:

"man kann auch ohne Hund leben - aber es lohnt sich nicht." (Heinz Rühmann)
 
Mein Lieblingsgedicht, mehr ist mMn nicht zu sagen:

He is just my dog

He is my other eyes that can see above the clouds;
my other ears that hear above the winds.
He is the part of me that can reach out into the sea.
He has told me a thousand times over that I am his reason for being;
by the way he rests against my leg;
by the way he thumps his tail at my smallest smile;
by the way he shows his hurt when I leave without taking him.
(I think it makes him sick with worry when he is not along to care for me.)

When I am wrong, he is delighted to forgive.
When I am angry, he clowns to make me smile.
When I am happy, he is joy unbounded.
When I am a fool, he ignores it.
When I succeed, he brags.
Without him, I am only another man.
With him, I am all-powerful.
He is loyalty itself.

He has taught me the meaning of devotion.
With him, I know a secret comfort and a private peace.
He has brought me understanding where before I was ignorant.

His head on my knee can heal my human hurts.
His presence by my side is protection against my fears of dark and unknown things.
He has promised to wait for me... whenever... wherever—in case I need him.
And I expect I will—as I always have.

He is just my dog.

Er ist eben mein Hund

Er ist mein drittes Auge, das über die Wolken blickt,
mein drittes Ohr, das über die Winde lauscht.
Er ist der Teil von mir, der sich bis zum Meer erstreckt.
Wie er sich an meine Beine lehnt,
beim leisesten Lächeln mit dem Schwanz wedelt,
seinen Schmerz zeigt, wenn ich ohne ihn ausgehe,
all das sagt mir tausendmal,
daß ich der einzige Grund seines Daseins bin.


Habe ich Unrecht, verzeiht er mir mit Wonne.
Bin ich wütend, bringt er mich zu lachen.
Bin ich glücklich, wird er vor Freude fast verrückt.
Mache ich mich zu Narren, sieht er darüber hinweg.
Gelingt mir etwas, lobt er mich.

Ohne ihn bin ich ein Mensch unter vielen.
Mit ihm bin ich stark.
Er ist die Treue selbst.


Er lehrt mich die Bedeutung der Hingabe.
Durch ihn erfahre ich seelischen Trost und inneren Frieden.

Er lehrt mich verstehen, wo vorher meine Ignoranz war.

Sein Kopf auf meinem Knie heilt meine menschlichen Schmerzen.
Seine Gegenwart schützt mich vor Dunkelheit und Unbekanntem.
Er versprach auf mich zu warten, wann und wo auch immer, denn ich könnte ihn ja brauchen.
Und ich brauche ihn - wie schon immer.


Er ist eben mein Hund.

[FONT=Arial, Arial, Helvetica](Verfasser: Gene Hill)[/FONT]
 
Ich muss jedesmal zum Heulen anfangen, wenn ich diese Zeilen lese :

"ICH HATTE DICH LIEB"
Am Morgen bist du sehr früh aufgestanden und hast die Koffer gepackt.
Du nahmst meine Leine, was war ich glücklich! Noch ein kleiner Spaziergang
vor dem Urlaub - Hurra!
Wir fuhren mit dem Wagen und du hast am Strassenrand gehalten. Die Tür
ging auf und du hast einen Stock geworfen. Ich lief und lief, bis ich den
Stock gefunden und zwischen meinen Zähnen hatte, um ihn dir zu bringen. Als
ich zurückkam, warst du nicht mehr da! In Panik bin ich in alle Richtungen gelaufen,
um dich zu finden, aber ich wurde immer schwacher. Ich hatte Angst und großen Hunger.
Ein fremder Mann kam, legte mir ein Halsband um und nahm mich mit. Bald befand ich mich
in einem Käfig und wartete dort auf deine Rückkehr. Aber du bist nicht
gekommen. Dann wurde mein Käfig geöffnet, nein, du warst es nicht - es war der
Mann, der mich gefunden hatte. Er brachte mich in einen Raum - es roch nach Tod!
Meine Stunde war gekommen.
Geliebtes Herrchen, ich will, das du weißt, das ich mich trotz allen
Leidens, das du mir angetan hast, immer noch an dein Bild erinnere. Und
falls ich noch einmal auf die Erde zurückkommen könnte - ich würde auf
dich zulaufen, denn ICH HATTE DICH LIEB!!!!
 
Mein Lieblingsgedicht:

Hunde kommen in unser Leben, um zu bleiben.

Sie gehen nicht fort, wenn es schwierig wird, und auch, wenn der erste Rausch verflogen ist, sehen sie uns noch immer mit genau diesem Ausdruck in den Augen an.

Das tun sie bis zu ihrem letzten Atemzug.

Vielleicht, weil sie uns von Anfang an als das sehen, was wir wirklich sind: fehlerhafte, unvollkommene Menschen.

Menschen, die sie sich dennoch genau so ausgesucht haben.

Ein Hund entscheidet sich einmal für den Rest seines Lebens.

Er fragt sich nicht, ob er wirklich mit uns alt werden möchte.
Er tut es einfach.
Seine Liebe, wenn wir sie erst verdient haben, ist absolut.
(Picasso)
 
und ein von mir selbst verfasstes Gedicht:

Ich liebe meine Hunde,
ich sags laut ohne dass ich mich geniere.
Ohne sie ging ich zu Grunde,
sie sind und bleiben meine Musketiere.

Ich liebe meine Hunde,
ganz ohne warum und weil
ich steh zu ihnen zu jeder Stunde
so mancher Blödsinn, den ich ihnen verzeih`

Ich liebe meine Hunde,
sicher nicht mehr als sie mich
auch zu noch so schweren Stunde
lassen sie mich nicht im Stich.

Ich liebe meine Hunde unglaublich viel
Der gute Mensch zu werden,
für den sie mich halten,
das ist mein Ziel...
 
Ein Hund denkt: Sie füttern mich, sie pflegen mich, sie kümmern sich um mich - sie müssen Götter sein.
Die Katze denkt: Sie füttern mich, sie pflegen mich, sie kümmern sich um mich - ich muss Gott sein.
(unbekannt)
 
wir verwenden in unserem Projekt "behinderter Hund - na und?" übrigens gern den Spruch:

"Freude ist die einfachste Form von Dankbarkeit." (Karl Barth)

:)
 
When God had made the earth and sky,
The flowers and the trees.
He then made all the animals,
The fish, the birds and bees.
And when at last He'd finished,
Not one was quite the same.
He said, "I'll walk this world of mine,
And give each one a name."
And so He traveled far and wide
And everywhere He went,
A little creature followed Him
Until its strength was spent.
When all were named upon the earth
And in the sky and sea,
The little creature said, "Dear Lord,
There's not one left for me."
Kindly the Father said to him,
"I've left you to the end.
I've turned my own name back to front
And called you dog, my friend."

~ Author Unknown ~​
 
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