Der richtige Umgang mit Herdenschutzhunden in den Alpen

kam gerade im Mittagsjournal, der nicht mal 1-jährige Hund wurde zur Nachschulung ins Tal gebracht. Aber lt. Schilderung der Wanderin war es noch um einiges bedrohlicher als die 3 noch anwesenden HSH hinzukamen und sie ebenfalls bedrohten, also ich möchte dort nicht gewesen sein :o

Tina
 
Ich fand die Idee wirklich gut aber ganz ehrlich - ich bin davon ausgegangen, dass es früher oder später mal einen Beißvorfall geben wird & zwar eher früher...;).

Die Leute haben keine Ahnung mehr von Hunden oder überhaupt Angst. Die Zeit in der Hunde frei und ohne besondere Aufsicht herumlaufen können ist meiner Meinung nach endgültig vorbei.

Spätestens nach dem dritten Vorfall wird man mit den Hunden wieder aufhören. Weil die Touristen schreien, dass sie Angst haben und sich nicht mehr auf die Alm trauen und die Tourismusbranche schreit, dass ihnen die Touristen nicht mehr kommen...
 
schlimm, daß der mensch nicht mehr fähig ist, zu akzeptieren, daß sie halt mal nicht wo hinkönnen, wo sie wollen.
dabei ist es die natürlichste sache der welt, daß der hsh herden bewacht, ohne jegliche technische oder sonstige hilfsmittel
 
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