Das verflixte dritte Jahr?

Bonita

Super Knochen
Hallo Hundefreunde!

Mir ist gestern etwas passiert - was ich keinem von euch wünsche!

Meine Bonita - Rasse Segugio Italiano - also Jagdhund war auf der Pirsch!

Allerdings nicht nur ein paar Minütchen mal kurz nen Hasen hetzen - sondern sie war volle 8 Stunden unterwegs!

Nun mag der eine oder Andere denken - naja, ist halt nicht richtig ausgelastet das Tier - aber das kann es eigentlich nicht sein! Die Hunde stehen bei mir an erster Stelle!

Wir sind täglich min. 3 Stunden unterwegs, und darüberhinaus beschäftige ich meine Hunde zu Hause und auf den Spaziergängen mit Suchspielen, bringe ihnen Kunststücke bei etc...

Bonita war bis vor ca. 3 Monaten meine besterzogenste Vorzeigehündin würde ich mal behaupten!
Alles -aber auch wirklich ALLES hat sie mit Bravur gemeistert! Auch das Abrufen von der Jagd war überhaupt kein Problem!

Seit sie ins dritte Lebensjahr gekommen ist (sie wurde Anfang Mai 3 Jahre alt) fingen plötzlich die Probleme an!

Sie hatte plötzlich nur noch ihren eigenen Kopf, hörte nicht mehr - von Abrufen keine Spur! Im Gegenteil - sie motivierte ihre kleine Freundin, meine jüngste Hündin - auch noch mitzurennen!

Seitdem läuft Bonita nur noch an der Schleppleine und bekommt ihren Freilauf nur noch in sehr sicheren Zonen (Riesen Wiese am Bach, Eingezäuntes sehr großes Grundstück mit Christbaumkultur (natürlich mit dem Besitzer abgestimmt))!

Gestern nun hat sich Bonita in der Schleppleine verheddert - das passiert manchmal - und ich habe sie ohne mir was Böses zu denken kurz von der Leine gelassen.

Kaum getan, war sie weg obwohl völlig untypisch für ihr bisheriges Verhalten KEIN Wild in Bewegung war!

Sie war nicht abzurufen, lief einfach in den Wald und hat sich Wild gesucht - so nach ca. 10 Minuten war sie fündig und natürlich über alle Berge!

Ok dachte ich - Pech gehabt - und gewartet. Aber sie kam nicht wie sonst üblich nach höchstens 5 Minuten wieder - sondern blieb komplette 8 Stunden weg!

Natürlich hatte ich alles informiert - über Jäger, Polizei und Tierschutz und konnte letztendlich nur warten! Ich bin hier im tiefen Odenwald und das meiste Waldgebiet ist nicht befahrbar...

Morgends um acht abgehauen, tauchte sie nachdem sie mich nicht gefunden hatte nachmittags gegen vier bei Leuten auf denen ich per Zufall am Morgen meine Tel gegeben hatte!

Sie hat Blasen an den Füßen, kann kaum laufen und ist völlig verstört im Moment!

Ich frage mich nun - gibt es dieses verflixte dritte Jahr tatsächlich? Denn Bekannte von mir erzählten mir Ähnliches von ihrem Rüden der - vorher super verträglich - ab dem dritten Lebensjahr plötzlich auf andere Rüden grantig reagierte...

Was mich irritiert ist - ich dachte nur großwerdende Rassen werden erst mit dem dritten Jahr erwachsen - gilt dies wohl doch auch für mittelgroße Rassen auch?

Kennt ihr solch ein Phänomen?

Und noch eine Frage: Bonita ist nicht kastriert, besagter Rüde auch nicht...

Hängt diese Entwicklung vielleicht tatsächlich mit den Hormonen zusammen?

Kann man mit einer Kastration (bin eher Kastrationsgegnerin) dieser Entwicklungsintensität evtl. aus dem Weg gehen?

Und - was würdet ihr nun tun um diesem Verhalten entgegenzuwirken?

Ich weiß - langer Threat, viele Frage - aber ich bin gespannt auf Eure Meinung!

Liebe Grüße

Hilde:confused:
 
Ich glaube, das verflixte 3. Jahr gibt´s. Viele Hunderassen werden erst mit 3 Jahren so richtig geistig erwachsen. Hab da viel mit meinem Nachbar drüber geredet, der ist Hundeführer in einem Verein.
Bei meiner Kleinen war´s kein Problem, die war im Dez. 3, aber bei meiner großen Dogo wird´s vielleicht eins, da sie jetzt schon zu Dominanz neigt. Am 16.6. wird sie 2.
Haben also noch ein Jahr Zeit, sie richtig liebevoll konsequent zu erziehen, damit´s dann keine Probleme gibt.
Kann dir auch nur raten, zu einem erfahrenen Hundeführer, (der liebevoll konsequent, nicht auf Unterwerfung abrichtet) zu gehen, anders wirds wahrscheinlich net gehen.
Mehr kann ich dir dazu leider auch nicht raten. Alles Gute,Dagmar:)
 
oh je...und balou ist gerade mal zwei...da kommt ja dann noch was auf uns (oder besser gesagt mich) zu....:rolleyes: :D
 
:) Eine Kastration hat ganz sicher keine Wirkung was das Jagdverhalten betrifft.
Kann es sein, das sie bald Läufig wird, dann sind manche Hündinen auch "taub" auf beiden Ohren.
 
Also dass Kastration was gegens Jagen bringt halt ich auch für ABSOLUT unwahrscheinlich :-)

Ein Ausrutscher zur Jagd kann natürlich immer mal passieren, leider

Die Rasse sagt mir nix, aber so wie ich Jagdhunde kenne, sind die allgemein eher viel "on tour". Also wenn ich mir meine bei nem SPaziergang angugg, da is nix mit langsam dahintrotten, sondern da ist Bewegung im Hund.
Als ich meine an der Schleppleine hatte, hab ich auch das Problem gehabt, dass wenn sie mir entwischt ist sie erstmal viel gerannt ist und die Lücke ausgenutzt h at.

Zwar hat sie mich nie "verlassen" (Sie hat noch nie riskiert mich zu verlieren, nur ist sie eben sehr schenll und holt auch nen km mal schnell rein), aber sie sit eben wie ne irre übers Feld gerannt.

Kann mir vorstellen, dass es ein Nachholen war von dem was an der schleppe nicht so gut möglich ist.
LG
Katy
 
So was ähndliches ist mir auch passiert, als ich meinen Hund zum Betreuuen gab iss er der abgehaun.....aber er mochte sie nicht besonders, ich würde mir überlegen ob sich in meiner umgebung vielleicht etwas geändert hat, verhalten von mir, neuer Hund neuer Job frust usw....... wenn sie bisher normal war kann ich mir nicht vorstellen das sie einen auf den andern tag so wird. Das Östrogene so ein verhalten hervo rufen kann ich mir nicht Vorstellen....Aber wer weiss, das sind die geheimnisse des Hundschen Gehirns...
 
Hm, das mit der Läufigkeit habe ich mich auch schon überlegt - ja!

Das Dumme ist einfach - ich habe wirklich mittlerweile Angst sie frei laufen zu lassen!

Sie ist wirklich gut erzogen - und hat bis sie diese Jagdmacke angefangen hat auszuleben - immer Freilauf gehabt!

Gab es doch mal nen Jagdunfall - also Reh vorbeigelaufen und Hund weg - hat es höchstens 3 Minuten gedauert und sie stand wieder da - glücklich hechelnd na klar!

Ich mein, dass der JETZIGE Jagdausflug dieses Nachholen von mal Gas geben können war - kann ich mir auch vorstellen!
Aber es ist echt schwierig - Bonita ist so sensibel - sie läuft zum Beispiel nicht neben dem Fahrrad - hab ich versucht! Ausserdem ist sie total irritiert wenn ich anfange zu rennen und sie ist an der Leine....

Meine Überlegung jetzt ist - um ihr wieder die nötige Freiheit zukommen zu lassen - ob ich ihr nicht doch ein Sprayhalsband kaufe!

Denn - Antijagdtraining gut und schön - das machen wir sowiso täglich - aber es ist keine 100% Sicherheit dass sie es nicht tut!

Aber wenn es etwas gäbe mit Ferneinwirkung - z.B. eben das Spray - wäre das glaube ich schon eine Alternative - hm...

Bonita ist ansonsten ein Traumhund und es tut mir total weh sie an der Schleppe laufen zu lassen!

Vor allem weil ich ja nicht nur sie habe - sondern noch vier andere Hunde die allesam frei laufen dürfen - das muss schon ganz schön frustrierend sein!

:(

Liebe Grüße

Hilde
 
WENN du ihr ein Sprühhalsband umlegen willst, bist du denn schon so weit, dass du genau sagen kannst wo das Problem liegt und wann genau du auslösen müsstest??

Wenn man das weiß, kann man in der Regel auch drauf verzichten.

Jetzt mal unabhängig von bestehenden Risiken und Moral, ist die Frage ob es wirkt.
Stimmt denn sonst die Orientierung zu dir und der Radius, habt ihr ein kommunikatives Spazierengehen?

LG
Katy
 
Hm.... also meines und Bonitas Grundproblem war schon immer dass Bonita sich nicht Ablenken lässt - draußen!

Sie spielt nicht, weder mit mir noch mit ihren Hundekollegen - das interessiert sie alles nicht!

Ich würde behaupten - unsere Außenkommunikation hat ein Höchstmaß erreicht was sie schafft.

Und ich würde sagen, ich habe gut im Blick WANN es soweit ist dass sie jagen geht - und genau das ist ja das Irritierende!

Bonitas Jagdtrieb als solcher ist derselbe - jetzt und vorher - aber ihre Reaktion hat sich verändert!

Wenn ich bisher immer sehr wachsam und mit den Hunden mich beschäftigend spazieren gegangen bin, dann habe ich zu 99% Wild vorher gesehen - weil Bonita von mir beschäftigt war mit Futtersuche oder Tricks etc...

Oder aber sie bekam eine Spur in die Nase und ich konnte sie dann noch direkt abrufen was auch geklappt hat!

Nur ganz selten - und das war dann wirklich wenn der Hase direkt neben ihr aufgesprungen ist - ging sie jagen!

Sie ist jetzt knapp über drei Jahre und ich würde sagen, mit einem solchen Jagdunfall in ca. 4 Monaten sind wir gut durchgekommen und das finde ich so auch ganz ok!

Nun ist es aber so, dass Bonita nicht mehr einschätzbar ist - ihr Verhalten hat sich insofern geändert als dass sie einfach aus purer Lust heraus in den Wald läuft und sich eine Spur oder Wild sucht:eek:

Und da fühle ich mich machtlos - denn es kann gut sein dass sie eine Runde mit meiner Kleinen rennt - für ein kleines Wettrennen bleiben sie na klar nicht im ganz Nahbereich - und Bonita sich dann einfach wenn sie sich weit genug von mir weg wähnt absetzt und weg ist...

Und das hat sie früher einfach nie gemacht!

Gleichzeitig ist sie aber zu Hause und auch draußen wenn alles ok ist viel viel anhänglicher als vorher! Sie schmust extrem, sucht meine Nähe - je dichter desto besser etc...

Ich kann es momentan nicht gut einschätzen muss ich gestehen - und daher lasse ich sie zur Zeit auch nicht von der SChleppe - da ich das Erlebnis 8 Stunden auf sie warten zu müssen - nicht unbedingt nochmal haben muss...

Ich kanns mich einfach nicht erklären - ihre Wandlung was das Jagen angeht...

Das isse übrigends - meine Bonita - kann sogar grinsen:




Liebe Grüße - und ich bin für jeden Tip offen!!

Hilde
 
Hey
Deine Bonita hat sogar optisch ähnlichkeit mit Luna :_)
Warum das alles so gekommen ist - KEINE AHNUNG.

Ich hatte nur genauer nachgefragt weil wenn du so ein sprühdingens kaufst, dann musst du es im richtigen Moment einsetzen.
Nachdem ich dein Problem kenne halt ich das für schwierig.

Wann willst du sprühen? wenn sie wild nachjagt? das ist aber eigentlich gar nicht unbedingt dein problem oder? Wenn sie einer spur nachgeht? Nur wann stöbert sie und wann liest sie die pinkelgrüße ihrer Freundin? Wenn sie das Spiel ausnutzt um weite zu gewinnen, traust du dich dann sprühen? es könnte Fehlverknüpfungen über die anderen Hunde geben!

Ich muss dir ganz ehrlich sagen, wäre es möglich, mit einem gezielten negativen Reiz, Jagdobjekte Negativ zu belegen hätt ich relativ wenig moralische bedenken, weils mir, aber AUCH DEM HUND viel stress spart.
Aber nur muss der eben absolut GENAU eingesetzt werden und ich halte da in deinem fall - von dem was ich höre - für fast unmöglich.

Ich schätze - wenn überhaupt - erreichst du dein ziel für wenige Monate
LG
Katy
 
Hm, jaaaa - aber im Grunde genommen geht es ja um ein zuverlässiges Herkommen in jeder Situation!

Also konditioniere ich sie auf das Halsband - sie bekommt einen gesonderten Ruf bzw. Pfiff (die anderen Rufe ich) - und wenn sie nicht kommt: negative Konsesquenz Sprühstoß!
Zuverlässiges Herkommen logischerweise Belohnung!

Und das ist ja nichts Anderes wenn sie jagen geht! Ich rufe sie ab, sie kommt nicht - negative Konsequenz die vorher schon konditioniert wurde: Sprühstoss!

Ich versteh deine Bedenken total - hab ich ja auch - ich hätte niemals geglaubt jemals in die Situation zu kommen so etwas verwenden zu "wollen"!

Aber bei Bonita weiß ich mir keine andere Lösung!

Sie frei laufen zu lassen ist mir zu gefährlich nach ihrem Abgang letzthin!

Sie dauerhaft an der SChleppleine laufen zu lassen - frustriert sie und es wird früher oder später zu einem Ausbruch kommen - und sie wird vielleicht nochmal so abhauen wie letzthin!

Das Bescheuerte ist - es kann jetzt wieder Wochen und Monate gut gehen - sie ist zur Zeit ganz ok, lässt sich gut abrufen, kommt freudig her und so weiter.... aber wie lange?

Daher - mir wäre einfach wohler ich hätte etwas in der Hand - um auch auf die Ferne einwirken zu können - letztendlich zu ihrer Sicherheit!

Und, ein Sprühstoß ist zwar negativ - aber er tut nicht weh - ist ja kein Teletakt!

Und letztendlich - WAS soll sie negativ verknüpfen wenn sie am wegspurten ist oder irgendwo lauernd steht und nicht kommt und ich dann sprühe? Kann ich mir jetzt ehrlich gesagt nicht vorstellen!

Wenn ich rufe, soll sie kommen - egal ob sie grade nen Spurt macht aus Spiel oder ob sie nen Spurt macht aus Jagdglück - das ist ja eigentlich wurscht!

Und denk nicht ich hätte das nicht schon langwierig mit ihr und in der Hundeschule geübt - Rückruftraining monatelang an der SChleppleine etc...das hat gesessen.... aber jetzt...

Liebe Grüße

Hilde
 
Lach - ich muss gestehen, im ersten und zweiten Jahr war sie mir sympathischer!

Flausen im Kopf sind doch was anderes als ein erwachsener, ausgeprägter Jagdtrieb irgendwie...

Hilde
 
Bonita schrieb:
Ich versteh deine Bedenken total - hab ich ja auch - ich hätte niemals geglaubt jemals in die Situation zu kommen so etwas verwenden zu "wollen"!
Wieso haben sich deine Bedenken nun zerstreut?

...Und, ein Sprühstoß ist zwar negativ - aber er tut nicht weh - ist ja kein Teletakt! ....
Und wenn das nicht negativ genug ist? Nimmst dann was wirkungsvolleres :eek:
Ich würde meinem Hund keine Hilfsmittel raufgeben, da arbeite ich lieber mit ihm, um ihn auszulasten und abzuklenken und leine ihn lieber rechtzeitig an, wenns echt brenzelig wird ;)
 
Bonita schrieb:
Seit sie ins dritte Lebensjahr gekommen ist (sie wurde Anfang Mai 3 Jahre alt) fingen plötzlich die Probleme an!

(...)

Ich frage mich nun - gibt es dieses verflixte dritte Jahr tatsächlich? Denn Bekannte von mir erzählten mir Ähnliches von ihrem Rüden der - vorher super verträglich - ab dem dritten Lebensjahr plötzlich auf andere Rüden grantig reagierte...

Was mich irritiert ist - ich dachte nur großwerdende Rassen werden erst mit dem dritten Jahr erwachsen - gilt dies wohl doch auch für mittelgroße Rassen auch?

Kennt ihr solch ein Phänomen?

Und noch eine Frage: Bonita ist nicht kastriert, besagter Rüde auch nicht...

Hängt diese Entwicklung vielleicht tatsächlich mit den Hormonen zusammen?

Kann man mit einer Kastration (bin eher Kastrationsgegnerin) dieser Entwicklungsintensität evtl. aus dem Weg gehen?

Und - was würdet ihr nun tun um diesem Verhalten entgegenzuwirken?


Moin:

Zunächst mal zur Kastration (ich halte übrigens auch nichts davon):

http://www.drc.de/gesund/kastratr.html
Rüden)

http://www.drc.de/gesund/kastrath.html
(Hündin)



Also wir haben einen Flat. Ist eine mittelgroße Rasse und eher Spätentwickler. Man sagt, dass sie so ihre 3 Jahre brauchen (manche meinen allerdings, dass sich die Flausen erst so nach 10-15 Jahren geben :D )


Ich kann das gut nachempfinden, dass Du derzeit frustriert bist. Unser Rüde bekam diese Phase allerdings schon mit 2 und sie ist seit ein paar Monaten -glücklicherweise- zuende, dauerte also fast 1 Jahr.

Sie kam von einem auf den anderen Tag. Nahezu sämtliche Erziehung war vergessen. Und er -vorher die Friedlichkeit in Person- wollte sich plötzlich mit fast jeden Rüden prügeln, der größer war als er.

Wir haben mit Konsequenz dagegen gearbeitet. In diese Zeit fiel auch die Begleithundprüfung und das Training dafür tat gut.


Rückblickend würde ich sagen: Es war sowohl die Konsequenz wie auch die Zeit, die uns half.

Wenn's Dich tröstet: Mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit geht diese Phase auch wieder vorbei. Ich würde nur darauf achten, dass der Hund in dieser Phase nicht lernt, dass es Erziehung gar nicht gibt (weil Halter resigniert hat :rolleyes: ). Augen zu, Zähne zusammen beißen und durchstehen.

Und den Hund trotzdem lieb haben. Denn rückblickend war dadurch auch manches komische in dieser Zeit dabei. :)

Tschüss

Ned
 
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