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Das pädagogische Konzept eines katholischen Kindergartens beschäftigt die Kerpener Verwaltung und den Landtag. Frühkindliche Sexualität

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Ich war lange Zeit in einer Selbsthilfegruppe für Menschen, die von sexuellem Missbrauch betroffen sind.
Der absolut überwiegende Teil der Täter kommt aus dem engsten Familienkreis.
Und es war bedrückend wie wenig Hilfe es früher gab, wie wenig den Kindern geglaubt wurde.

Es ist wirklich wichtig, dass diese Kinder sich außerhalb der Familie an Vertrauenspersonen wenden und um Hilfe bitten können.
Es ist ja nicht so, dass Kinder das gerne tun. Trotz allem lieben sie ihre Täter (Väter, Onkel, ältere Brüder, Cousins...). Sie wollen die Familie nicht zerstören - sie wollen nur, dass der Missbrauch aufhören soll.
Ja, das muss furchtbar sein.. Danke, für deine offenen Worte ..
 
Lehrer, Pädagogen etc. sollten sich nicht heraushalten, sondern ein Auge auf ihre Schützlinge haben.. sie nicht nur vor Mobbing schützen, sondern auch darauf achten, ob Kinder Anzeichen zeigen, was häusliche Gewalt etc betrifft.. Somit, ICH finde es gut und richtig, dass lieber einmal mehr hin- als weggeschaut wird... und ich, würde mich dadurch auch nicht gegängelt fühlen...
Ich habe mir darüber noch einmal Gedanken gemacht. Du hast nicht verstanden, worum es mir bei dem Skandal geht. Die Schule ist nicht das Hauptproblem, sondern die Regierung, die Schulen dazu nötigen, die Aufgaben der Eltern abzunehmen. Es wird immer tiefer in die Rechte der Familien eingegriffen und dagegen wären sich ja nun auch Eltern. Dazu gehört eben auch Transgender.

Es wird den Schülern mehr oder weniger eingeredet, alles kein Problem, die Risiken, die sich aber dahinter verbergen, da hapert die Aufklärung.

Ein Vater hat gegen die Schule geklagt.

Es gibt wenige Eltern, die sich aus Angst dagegen wehren, weil sonst auch deren Kind darunter leiden würde, wenn es nicht mitmacht. Ist das Fair?
Ansonsten ist von meiner Seite alles gesagt.
 
Ich wollte den Einganspost nochmal aufgreifen, da das Thema ja in eine andere Richtung ging (passiert eben manchmal.)
Das pädagogische Konzept eines katholischen Kindergartens beschäftigt die Kerpener Verwaltung und den Landtag. Darin geht es um frühkindliche Sexualität, das Zulassen von „Doktorspielen“ und „Räume für Masturbation“. Die AfD hatte das Thema auf die politische Tagesordnung gesetzt.

Quelle




Die Einzigen, die eine Stellungnahme von den Verantwortlichen fordert, ist die AfD und die Bildzeitung. Sie selbst haben natürlich das aus dem Originaltext entfernt und versuchen es nun herunterzuspielen. Gott sei Dank wurde das Original rechtzeitig gesichert.

Es ist genauso ein Skandal, dass sich Schulen dafür einsetzen wollen, Jugendliche, die meinen im falschen Körper geboren zu ein, sich durchzusetzen. Das ist brandgefährlich, weil Jugendliche oft aus der Laune heraus entscheiden und ihnen überhaupt nicht bewusst ist, was das für Folgen hat.

Wir haben wirklich keine anderen Probleme....
Ich frage mich dabei folgendes:
Ab einem gewissen Kleinkinderalter kommen ja sowieso die sog. Doctor-Spiele, das ist völlig normal.
Dabei lernen die Kinder, dass sie ungleich sind im Aussehen.

Sexuelle Gefühle kommen aber erst viel später ins Spiel, während der Pupertät.


Können denn Kleinkinder (untere 6 Jahre) überhaupt mastubieren?
Da fehlt doch die Erregung und der eigentliche Druckabbau durch den sexuellen Höhepunkt??

Wie seht ihr das denn?
 
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