Das Leben in Amerika - Tatsachen

Haflingerin

Super Knochen
Ich will Euch hier mal erzahlen wie es so is im Ami Land.

Hier lebt man wie in einem Gefangnis, man kann nachts nicht raus, da hier Psychos rumlaufen, jeder is in seiner kleinen Welt die er selten bis gar nicht verlasst.

Fremde Leute werden automatisch misstrauisch betrachtet und als potentiel gefahrlich angesehen.
Man versperrt sein Auto sobald man einsteigt, hier spielen keine Kinder im Hof, man geht nicht zu Fuss (nur arme Leute gehen hier zu Fuss).

Die Kinder hier sehen den ganzen Tag fern, spielen Videospiele, man streicht aus dem Fernsehen Schimpfworter, anruchige Szenen, aber zeigt detailiert Grausamkeiten.
Die Kinder hier werden sich selbst uberlassen, niemand setzt Grenzen, als Kind kannst Du machen was Du willst, wirst aber auch wie ein Erwachsener vor Polizei und Gericht behandelt.
In den Schulen werden Elektroschocker, Handschellen (od. Kabelbinder) verwendet um aufstandigen Kindern Herr zu werden.
Selbst vor 5 jahrigen Kindern macht man nicht halt, auch sie werden wenn es sein muss mit Handschellen abgefuhrt wie Verbrecher.

Der Ami redet immer von Liebe und Familie, die Liebe fangt bei sich selbst an und hort bei sich selbst auf.
Sich selbst der nachste, 80% der Leute glauben sie sind der Mittelpunkt der Welt, Frauen halten sich Manner und denken es is eine grosse Gnade wenn der eigene Mann Liebe machen DARF.
Kinder hat man weil es sich so gehort, man ist verheiratet weil es sich so gehort, auch eine schlechte Ehe is besser als gar keine sagt man hier :confused:
Frauen haben hier alle Rechte, Manner 0, ausser das man 1x im Monat von seiner Ehefrau verlangen DARF Sex zu haben.
Eltern mussen hier beide arbeiten, es gibt keinen Krankenstand, keine Feiertage, keine freien Sonntage (ausser man gehort zu den Besseren), keinen Urlaub, man arbeitet nicht 8 od. 9 Stunden (nur Leute die sich das auch leisten konnen), viele arbeiten 11 Stunden oder sogar mehr, man hat dann 2- 3 Jobs um zu uberleben.
Ein Angestellter bei Pizzahut verdient in der Stunde soviel wie eine kleine Pizza kostet.

Tier sind nichts wert, werden zuruckgelassen, wenn lieb is, setzt man sie aus und sperrt sie nicht in eine leeres Haus oder Apartment.
Hauskatzen verenden hier qualvoll, da sie nicht kennen ausser ihr Apartment indem sie lebten.
Sie sind verfloht, verwurmt und meist sehr verletzt, da ihnen die Krallen auf allen vier Pfoten gezogen wurden und sie sich nicht wehren konnen gegen Raubtiere oder gegen andere Katzen.
Hunde sind genauso schlimm dran, werden in schmutzigen Hinterhofen gehalten und als Gebarmaschinen missbraucht, die Welpen bekommen dann sogar amerikanische Kennel Club Papiere :confused: :confused: :confused:

Leider gibt es nicht uberall animal cops, die gegen Tierqualerei arbeiten und aufklaren, glucklich sind die Tiere wo animal cops im Dienst sind.

Traurig, aber man schatzt erst dann so richtig, was wirkliche Freiheit is und man sieht erst dann was fur eine heile Welt in Osterreich exestiert.
Wien ist eine Oase.....
 
oi hafi...klingt als wären deine ersten anflüge des glücklichseins momentan drastisch verflogen :eek:
 
Hallo Haflingerin!

Da fragt man sich, warum bleibst du noch?

Ich habe nicht alles verfolgt warum, wieso, weshalb du "rüber" bist.
Aber ich kann mir nicht vorstellen, in so einem heuchlerischen Land glücklich zu sein. Urlaub schön und gut. Schließlich gibt es den Colorado, die Everglades und einiges andere nur in den USA.
Abr ich lguabe, ich würde so schnell wie möglich meine 7 Sachen packen und wieder weg.
Ich fühle mich da in meiner Meinung ziemlich bestätigt. Acuh wenn man eigentlich sagen könnte, glaube nicht alles was im Fernsehen zu sehen ist.
Wie wirst Du als Deutsche dort angesehen?
Mein Highlight in meinem Urlaub anno 1990 in LA war der Gruß"Say Heil Hitler in German"!
Ja hallo. Bin ja fast kollabiert.
Und das von nem Reporter!
Das gab mir alles was ich brauchte.

Ich wünsche Dir jedenfalls alles gute. Vieleicht helfen Dir ja die tollen Sonenuntergänge über so viel Mist weg.
Kann ja nicht alles Sch....sein.

LG
Indra
 
Ehrlich gesagt ich bin oft sehr wutend uber die Amis die glauben sie sind was besseres, Europa wird als Entwicklungsland angesehen das man belachelt :mad:

Ich werde angesehen wie ein Alien, da man hier selten jemand deutsch sprechen hort.
Aja Wienerschnitzel ist aus der deutschen Kuche :confused: :confused: :confused:
Man verwendet lustigerweise einen Haufen deutscher Worter wie Autohaus, Gesundheit, Weib, Angst, wunderbar, Sauerkraut, Bratwurst, Dachshund, Knockwurst (Knackwurst), Wiener (Wienerwurstchen, Frankfurter), Doberman Pinscher.
Laut Ami sind das aber "eigene" Worter :confused: Na sicha :rolleyes: :cool:

Warum ich hier bin ?
Weglaufen gilt nicht, man kann hier seinen Weg gehen, hier hab ich eine Familie, den absoluten Traumann den ich heiraten werde (der Hauptgrund warum ich hier bin), kann hier endlich so richtig meinen Job machen um dann spater gemeinsam ein grosses Grundstuck mit Haus zu kaufen.
Hier ist immer gute Luft, viel viel Grun, viel unberuhrte Natur, viel Sonne, das Meer mit weissem Strand, herrliche geschutzte Parks, viele wilde Tiere.

Ich kann sicher nicht ganz Amerika verandern, aber zumindest in meinem kleinen Umfeld kann ich vorleben und je nachdem wie mein Job aussieht Gleichgesinnte finden.
Tierschutz gibt es, aber im Vergleich zu der Zahl an Leuten, sind die Tierschutzer in der Minderheit.

Manchmal vermisse ich bestimmte Dinge und ich bin noch immer sehr traurig daruber das ich Ronja mein Hafimadl nicht mitnehmen konnte.

Im Fernsehen zeigt sich das AmiLand immer von seiner Schockoseite, selten aber doch gibt es vernuftige Amis, die genauso unter der Dummheit und der Selbstverherrlichung des Landes leiden wie ich.
Man kann nicht nur keppeln, ich will soweit es mir moglich ist dazu beitragen das sich Dinge andern, auch wenns nur im kleinen Rahmen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht wußtest du zuwenig von Amerika als du rübergingst. Finds immer wieder traurig, wenn ich solche Dinge höre, obwohl ich es zur Genüge kenne.

LG Sylvia
 
Like... wo zum Teufel bist du denn da gelandet? :eek:

Ich hätte schwören kennen du bist in LA so wie sich das Posting anhört. ;)

Aaaaaaaaalso: ich habe auch sehr viele Freunde in Amerika (Michigan, PA, Texas usw von überall her) und sie bestätigen das was du sagst: viele der Amerikaner sind oberflächliche Idioten die glauben die Welt besteht nur aus den US und alle anderen leben in Strohhütten. Aber (!) es kommt auch sehr darauf an in welchen District du lebst und mit welchen Leuten du dich umgibst. Also es gibt nicht nur solche. Bitte stell das nicht so einseitig dar. Meine Freunde sind allesamt sozialkritische, gebildete Leute. Mit Rednecks oder White Trash gebe ich mich eher nicht ab.

Schau, das wäre genauso wenn ich mich als Deutscher am Oktoberfest zu den Alkoholleichen hocke. Gibts dort wie da solche Leute!

Im Fernsehen sieht man nur die Schokoseite? Guck mal "The awful truth" von und mit Michael Moore. ;)

Die wenigsten Leute wissen das die Amis nur 2 (!) Wochen pro Jahr Urlaub haben. Minimum wage ist glaub ich 4.5 US$ in der Stunde (after taxes). In Europa ist der stündliche Mindestlohn auch so nieder.
 
ich hab vor kurzem einen kurs gemacht bei einer amerikanerin, und sie meinte auch, sie geht nur mit waffen ausser haus, überall nur wahnsinnige und drogendealer, sie war fix und fertig weil ich alleine vom gasthaus zu meinem zelt gehen wollte - take the car!!!- (500meter).
ich hab 2 monate drüben gearbeitet und da kam es mir nicht so extrem vor, ich mein okay, bis auf den waffentick der amis *kopfschüttel*...
ich bin auch abends alleine zu den ställen gegangen und alleine ausreiten - ich lebe noch!
dort wo ich war (ohio und south carolina) wurden auch die tiere anständig gehalten.
dann war ich noch 2 wochen in L.A. da würde ich echt nicht empfehlen alleine irgendwo hinzugehen, und das obwohl ich einer extrem guten, engezäunten und 10fach bewachten gegend gewohnt hab....
außerhalb von bev. hills und co. würde ich keinen fuß auf die straße setzten :(
 
Es sind nicht alle Amerikaner so, es gibt vernunftige, aber im Vergleich zu der Bevolkerung, sind sie deutlich in der Minderheit.

Einige Kunden meines Freundes sind seh nett und Menschen mit Herz und Hirn.

Wir mussen nicht uberall diekt mit dem Auto hinfahren, da es viele sichere Gegenden gibt, schlecht sind nur wenige.
Trotzdem haben wir einen Springer im Auto und ein Messer fur unterwegs, zu Hause haben wir eine Waffe unter der Matratze.
Man gewohnt sich an Vieles.
Nur nicht daran das Kinder wie Verbrecher behandelt werden.
Da war heute ein 11 jahriges Madchen in den Nachrichten, die wurde mit einer Waffe im Genick, einem Knie im Rucken auf den Boden gezwunden, gefesselt mit Handschellen und fur 5 Tage in Arrest gegeben, ihre Eltern durften sie 1 halbe Stunde sehen.
Ihr Verbrechen.
Der NAchbarsjunge, 8 Jahre alt, warf einige Wasserbomben, es entstand ein Streit, das Madchen und der Junge warfen Steine uber den Zaun der sie trennte, Pch furs Madchen den Jungen traff ein Stein, er hatte eine Platzwunde, das genugte.
Vor eon paar Monaten, wurde eine 5 jahrige von der Polizei abgeholt in Handschellen, da der Direktor der Vorschule nciht wusste wie er mit einem tobenden Kind umgehen soll, sie wollte nicht gehorchen :confused:

Der Neffe meines Freundes , 11 Jahre, wurde von der Nachbarsanlage verwiesen per Polizei, (er hat dort seine Freunde die er seit Jahren kennt, sind umgezogen in die Nachbarschaft) weil er unbefugt die Anlage betrat.
Er darf seine Freunde nicht besuchen, sie ihn nicht da dann sie Fremde der Anlage waren, vertrottelt.
 
hallo!
also ich trau mich wetten, in spätestens 5 jahren stehst in österreich wieder auf der matte ;) das hält doch kein normaler mensch aus. :rolleyes:
lg
 
Oje, das hört sich aber überhaupt nicht gut an.

Ich denke, erst wenn man solche Geschichten liest, wird einem klar, in was für einen Paradies wir hier in Österreich leben. Ich möchte niemals von hier weg und die Länder in denen ich bis jetzt war, haben es nicht einmal annähernd geschafft, Österreich das Wasser zu reichen.

Wir haben hier alles und trotzdem reicht uns das oft nicht ...

Ich wünsche Dir viel Durchhaltevermögen und versuche halt, Dir die besseren Seiten Amerikas vor den Augen zu halten ... Viel Glück!
 
Oh Mann , Oh Mann!

Aber sehr interessant!
Wenn ich mir aber vorstelle, das mein 7jähriger Sohn mit HANdschellen abgeführt weden würde....
Ich würde derartig durchdrehen, kann es gar nicht beschreiben.
Wie sieht es denn da mit den Rechten der Kinder aus. Gibts doch gar nicht!

(Ich sehe ja auch immer mal wieder Sendungen über die Tierrettung in den USA.
Der bittere Beigeschmack...., was passiert mit den Tieren nachdem sie gerettet weren? Werden aus desolaten Verhältnissen gehohlt, in ein Tierheim geschafft. Aufgepäppelt und was dann????
Werden die nach den üblichen 14 Tagen eingeschläfert?

Ich würde sehr gerne bestimmte Gegenden der USA mal besuchen. Aber hätte ein sehr ungutes gefühl dabei!

Indra
 
Also so schlimm hätte ich mir Amerika nicht vorgestellt.. :eek:
Ich bin sehr froh, dass ich in Österreich lebe.
War auch schon hin und wieder im Urlaub in anderen Ländern, bin aber auch der Meinung, dass keines Österreich das Wasser reichen kann.
 
URlaub in Amerika is super, es is ein riesen Unterschied wenn man dort lebt.

Vieles sieht man erst wenn man hier ist, langer, wenn man versucht hier Fuss zu fassen.
Die Kinder haben ironischer weise viele Rechte.
Du darfst Dein Kind nicht schlagen - sonst kommt dier Polizei wegen Kindesmisshandlung, Kinder lernen in der Schule das es egal is wieviele Fehler du bei der Rechtschreibung hast, wichtig is nur das Du uberhaupt was machen willst.
Egal wie Du lernst, man hilft Dir durch, Pech fur gscheite Kinder, da sie schnell raus haben, das man eigentlich nur das Notwendigste machen muss, das sind dann special kids, die besondere Aufmerksamkeit brauchen, nachher sieht es aber so aus, kommst Du aus der Schule raus, schau wie Du weiter kommst, sind dann meistens die Leute die schlecht bezahlte Arbeit machen (Sackal einraumen, Strassen fegen, Mull einsammeln,...).

Kinder werden vor Gericht meistens wie Erwachsene behandelt.

Trotz allem finde ich es hier schon, ich will hier nicht weg, mir gefallts hier, sonst ware ich schon langst wieder in Wien.
Ich fuhle mich hier sehr wohl und es ist berreits mein Zuhause.

Tiere, nicht alle Tierheime toten die Tiere.
Schlimm ist es nur wen ein verletztes Tier gefunden wird, wie z.B. ein angefahrener Hund, in Florida wird dieser getotet wenn er keinen Chip oder kein Halsband hat auf dem steht wem der Hund gehort.
Die Vermittlung is hier einfach, da 15 Dollar, da Katze od. Hund.
Oft wird ein Aufruf im Fernsehen gemacht das Du ein Tier adoptieren kannst aus dem lokalen TH.

Du kriegst alles, reinrassige Tiere, Mischlinge, Welpen.
Oft sitzen dort wunderschone Hunde und Katzen die ur lieb sind.

Wie gesagt es gibt auch gute Menschen, die sich fur Tiere einsetzen, die gegen Tierqualerei, kupieren, vermehren sind.
Man beginnt schon langsam okologisch zu denken, was Energieverbrauch, Naturschutz betrifft.
 
oje, du hast es ja von der gegend her nicht besonders toll getroffen.

ich war 2 jahre als kind und vor 3 jahren wieder in den usa. zuerst atlanta (decator, vorstadt v atlanta) und dann birmingham, wo ich schon als kind war.

in decator und birmingham kann ich zu fuß und ohne waffe herumlaufen. es ist zwar seltsam (kein mensch geht dort zu fuß - faulpelze), aber sicherheitstechnisch ok. ebenso in "five points" (stadtzentrum) und ich kann mit der U quer durch atlanta fahren, ohne dass ich mich fürchten muss. wo man nicht zu fuß herumlaufen sollte, sind die wohnsilo-gegenden. dort zöge ich im leben nicht hin. da gehts genau so zu wie du beschreibst und das erspar ich mir.
jeder, der sichs leisten kann, geht weg von dort in die vorstädte.

ich will nicht obergescheit klingen aber dass du dort irgendetwas verändern kannst bezweifle ich. schau dirs an: die kinder lernen es ja nicht anders. die wissen ja nicht, dass es auch anders ginge. ist es wirklich die mühe wert? ich wollte mein kind dort auch nicht großziehen... gsd kennt es deiner schon anders.

ps: ich hab in den usa fast nur nette menschen getroffen, wo ich war ist die großkotz-dichte gsd nicht so hoch... :cool: ;)

edit nach lesen von hafis antwort: es müsste sich auch politisch mal was tun :rolleyes: dann könnte sich was ändern. und man sollte unsere politiker mal dorthin schicken wo du jetzt bist und arbeiten lassen, damit sie sehen, WIE toll das vorbild usa ist und dass wir es tatsächlich UNBEDINGT genauso machen müssen!!
 
hallo!

ich finds schlimm, was haflingerin so beschreibt und es klingt nicht gerade nach lebensqualität.

ich war vor 10 jahren (also schon ein weilchen her) in santa rosa, CA, und mein damaliger freund hat 1 Jahr dort gearbeitet. Ich empfand es eigentlich auch nicht so dramatisch. die leute, bei den denen wir gewohnt haben, sind ohne waffen aus dem haus gegangen und ich hab auch sonst wenig mitgekriegt was gewalt etc. anbelangt. gottseidank. allerdings ist santa rosa eine relativ kleine stadt und wir wohnten auch in einem vorort, der ziemlich ruhig war.

in einem punkt muß ich mich dimmi anschließen: ich habe auch fast nur ausgesprochen nette menschen kennengelernt, die gottseidank auch nicht dem klischee des ignoranten und ungebildeden amerikaners entsprachen. eher im gegenteil. aber vieleicht haben wir damals auch einfach nur glück gehabt oder es hat sich in der zwischenzeit einfach auch viel verändert.
 
Es liegt vielleicht daran weil ich im Suden bin (da wo alle einen riesen Kaugummi beim Reden eingebaut haben), so ala ich bin ein Cowboy.

Wir haben viele Cubaner, Spanier und Latinos, soweit ich es mitbekomme sind die Amis hier langsamer und trager, dafur aber ignorranter.
Die Leute hier sind auch nett, wobei ich wurd sagen hoflich, gute Fasade, sonst is es so, das is meins und das geht Dich nix an.
Betrittst Du MEIN Grundstuck knall ich Dich ab, erst vor Kurzem gabs hier wieder eine Gesetzesanderung, das man sogar einen Einbrecher bis zu 10 Metern nachlaufen darf um ihn zu erschiessen.
Dafur wird hier kaum gestritten, denn man weis das der andere eine Waffe hat.
Im Norden solls ja angeblich besser sein, auch die Bezahlung is etwas besser.
In St. Augustine kann man sich auch nachts frei bewegen, is mehr wie eine Stadt und sehr teuer was die Grundstucke betrifft.
Hier leben viele Bauern, Rednecks.
Wir leben eigentlich in einem der besseren Vierteln der Stadt, wobei ier is es eigentlich wie am Land, Flachen massig eine der grossten Stadte Amerikas, mit kleiner Besiedlungs Dichte, so den Jugendlichen is fad, daher auch das Gsindel am Abend/in der Nacht.

Politik, na Amerika is sicher kein Vorbild :rolleyes: :p

Klingt vielleicht alles a bissi dramatisch, nur wenn man hinter die Masken der Menschen schaut, kommt meistens nix Gutes raus.
George hat ein paar sehr nette Kunden, die auch wirklich nett sind, manchmal schenken sie ihm eine Flasche Wein oder geben ihn kleine Geschenke zu Weihnachten, sie sind ehrlich an seinem Leben interessiert, plaudern aus ihrem Leben und was sie so frustet (Politik, Dummheit der Leute,...)
 
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