Das Gift aus dem Supermarkt...

Genau aus dem Grund ernähre ich mich Bio und bin Vegetarierin. Mir graust *würg*
 
Wer glaubt denn schon solche Werbebilder wie das glückliche Schweinchen auf der Wiese?:rolleyes:
Den Udo Vollmer mag ich nicht, der verzapft viel Blödsinn, wahrscheinlich, weil er sich damit wichtig machen will. Und immer wieder der alte Hut mit dem Aspartam. Das ist höchstwahrscheinlich völlig ungefährlich in den üblichen Dosen. Vielleicht wäre es schädlich, wenn man täglich mehrere Packungen davon einnehmen würde. Aber das gilt für ganz viele Substanzen. Wasser, Salz, Kaffee,..........

Schade, dass eigentlich gute und wichtige Themen wie das dieser Sendung dann durch solche Leute und solche Aussagen verpfuscht werden.

Mein Bruder hat ein einfaches Rezept: je kürzer die Zutatenliste, desto besser:)
 
Das mit den glücklichen Schweinchen auf der Wiese, wird wohl kaum jemand glauben.. Wobei, wenn man so manche Befragungen im Radio hört, die dann noch lustig sein sollen, ist das teilweise schon sehr traurig, was Menschen so von sich geben, wenn es um tierische Lebensmittel geht…

Aber von diesen unwissenden Menschen einmal abgesehen, durchschaut doch kaum ein Kunde was er trotz bester Absicht, etwas Gesundes zu kaufen, tatsächlich einkauft. Viele Zusatzmittel müssen, wie in dem Video zu sehen, gar nicht deklariert werden.. Ist ja bei vielen Lebensmitteln so, dass dann vielleicht die Zusatzstoffe benannt werden, aber nicht, was in den Zusatzstoffen eingemischt wurde.

Und der Grenzwert (heißt das so?) was an Chemie oder Giften an Lebensmittel darf, wurde ja schon ein paarmal erhöht… mal so ganz nebenbei ohne unser Wissen, die Grenzwerte raufgeschraubt, was angeblich an nicht krankmachenden Dingen beigemischt werden darf.. Vermutlich ist es auch so, dass man an der Menge von Chemie die beim Anbau von Gemüse oder Obst beigemischt werden, alleine nicht krank wird, aber die Mischung macht es doch, der Cocktail an Chemie, den man mit alle den unterschiedlichen Lebensmitteln dann zu sich nimmt..

Wir haben noch Obstbäume und Sträucher die ich auch alle verarbeite, weil es einfach nichts besseres gibt, als unbehandeltes Obst und Gemüse aus dem eigenem Garten. Aber alles kann man halt nicht selbst anbauen, weshalb es mich schon interessiert, was da in Lebensmittel alles so gepanscht und untergemischt wird.. Ekelhaft teilweise..

Wir haben GsD auch das Glück noch einen Metzger zu haben, der selbst schlachtet und zwar nur Tiere aus unserer Region die im Freiland gehalten werden.. Er sagt, nicht nur das Futter und die Freilandhaltung, sondern auch der Stall, ob die Tiere auf Stroh oder in ihren eigenen Fäkalien auf Gitterstäben liegen, schmeckt man im Fleisch… Einen Demeter Bauern haben wir auch im Nachbarort… Zudem Eier von wirklich glücklichen Hühnern, selbst wenn hin und wieder eins vom Habicht geholt wird.. Aber das gibt es ja in der Stadt nicht, da müssen die Leute kaufen, was in den Diskontern angeboten wird..

Ich gehe ja auch zum Diskonter, weil man auch eine größere Auswahl an Käse etc hat. Ich würde mir halt wünschen, dass alles aufgeführt wird, was den Lebensmitteln beigemischt wird. In Frankreich ist das so, dass die Werte für Chemie an Lebensmitteln bei weitem nicht so hoch wie in Deutschland sind… da kauft meine Freundin ihr Fleisch teilweise beim Diskonter, weil die auch vom Bauern um die Ecke das Fleisch anbieten und viel mehr darauf achten, was dem Futter beigemischt wird..

Ich weiß nicht wie es in Österreich ist, aber in der EU ist Deutschland vermutlich führend, wenn es darum geht, was in Lebensmitteln alles an Chemie gepanscht und eingearbeitet werden darf.. Da gab es mal einen Beitrag, das es teilweise in den Gremien der Leute, die Lebensmittel bzw die Zusammensetzungen prüfen, Fachleute sitzen, die von den Konzernen bezahlt werden, deren Lebensmittel geprüft werden… Eigentlich verboten… aber da blickt doch eh keiner mehr durch… nur gesund, können diese Lebensmittel, meiner Meinung nach, nicht mehr sein…
 
Die Franzosen sind bereit, deutlich mehr Geld für gutes Essen auszugeben, und deswegen bekommt man es auch eher zu kaufen dort;)

Ich versuche vor allem, möglichst wenig verarbeitete Lebensmittel zu kaufen. Da fällt schon mal vieles weg an Zusatzstoffen.

Und Gemüse und Obst Bio, bevorzugt regional und auch saisonal, oder zumindest aus etwas besserem konventionellem Anbau, also im Zweifelsfall lieber Wiener Gärtner statt Spanien, zum Beispiel.

Ein klein wenig besser haben wir es in AT im Vergleich zu D, weil wir weniger ganz große landwirtschaftliche Betriebe haben, und noch mehr Bauernhöfe. Liegt zum Teil auch einfach an der Landschaft.

Ich mag die Sarah Wiener ja irgendwie nicht so besonders, aber was die nötigen Veränderungen bei der Landwirtschaft betrifft, da hat sie mit ihren Forderungen schon Recht. Wird nicht so bald umgesetzt werden, aber zumindest traut es sich mal jemand, das Thema überhaupt anzusprechen.
https://noe.orf.at/news/stories/2978107/

Der Bauernhof, wo sie da war, ist hier um‘s Eck, ich kaufe gelegentlich Produkte von dem.
 
Ja, das stimmt, die Lebensmittel sind in Frankreich nicht nur besser, auch teurer.. aber so wäre es mir auch lieber… Auch Glyphosat wurde in vielen Ländern verboten, aber in Deutschland für, glaube 5, weitere Jahre erlaubt etc.. viele traurige Beispiele, die nicht für Deutschland sprechen…

Den Link mit Sarah Wiener habe ich gelesen, aber solche Vorsätze werden in der Regel nur selten umgesetzt, sie können halt alle gut reden… Ich glaube, da sind sie sich auch wieder alle gleich, egal ob Österreich oder Deutschland..

Da fällt mir die grüne Landwirtschaftsministerin in Deutschland ein, die ähnliche Reden gehalten hat.. Besonders als es um das Schweinehochhaus (Massenproduktion) gegangen ist, in dem immer wieder und nachgewiesen gegen das Tierschutzgesetz verstoßen wird.. Hier hat sich die Grüne Landwirtschaftsministerin auch fürchterlich aufgeregt und tolle Reden gehalten, dass diese Zustände und unsäglichen Quälereien aufhören müssen…
Ja, tolle Beiträge auf der grünen Wiese beim Biobauern und seinen freien Tieren… aber leider hat sich bis heute, Jahre danach, nichts, absolut gar nichts, an den fürchterlichen Zuständen dieser Massenzuchtanlage geändert. Man hört dazu auch nichts mehr, von der grünen Landwirtschaftsministerin…

https://www.stern.de/tv/massentierz...erden-bis-zu-3000-tiere-gehalten-7897712.html
 
Dass Werbung versucht die jeweiligen Produkte möglichst attraktiv darzustellen, ist ja eigentlich klar. Das gilt für Essen genauso, wie für alles andere auch. Der Punkt ist, dass wahrscheinlich viele Menschen bequemes Fertigessen dem selbst kochen vorziehen. Abgesehen davon kostet es, wenn man ausgewogene, gesunde Mahlzeiten kochen will, nicht nur Zeit und Geld. Und gerade frische Lebensmittel sind leider oft teurer als Fertigprodukte. Ich habe vor Jahren mal eine ganz erschreckende Doku über dicke, mangelernährte Kinder aus den USA gesehen. Kalorien fehlen ihnen nicht, aber sonst viel. Und Chips und Limo scheinen da leider teils deutlich günstiger zu sein, als frisches Gemüse und Mineralwasser... nicht jeder, der sich gut und gesund ernähren möchte, kann es auch. Leider!
 
Also bei uns in Ö ist aber selber frisch kochen schon noch günstiger als irgendwelche Fertiggerichte.

Fleisch kaufe ich direkt vom Bauern, egal ob Hochlandrind oder Schwein wie Mangalitza, ebenfalls das Obst oder Gemüse, das ich nicht selbst im Garten habe und genauso Eier. Das Brot backe ich selbst oder kaufe es ebenfalls im Bauernladen. Aber da ist es eben so, dass die nicht von 7.00 Uhr bis 20.00 Uhr offen haben, sondern nur einige Tage in der Woche und das dann auch nur einige Stunden. Dann muss man sich eben einteilen, wann man dort einkaufen kann. Honig kaufen wir auch nur von der Honigtankstelle eines Imkers bei uns im Ort. Ich versuche, soviel als möglich entweder selbst zu machen oder regional einzukaufen, wo ich das geschlachtete Tier persönlich kannte.

Ich finde es furchtbar, wenn der Supermarkt gestürmt wird, weil er das Schnitzelfleisch vom 2.99 Euro anbietet. Wie soll da eine tiergerechte Aufzucht stattfinden? Wie gesundes Futter für das Tier?
Meiner Meinung nach ist überhaupt ein sehr respektloser Umgang mit Lebensmittel sehr sehr oft der Fall. Es wird wg. jedem Cent teurer beim Fleisch oder Milch gejammert, komischerweise ist das bei den Handys, Telefon- und Internetzugängen und Bezahlfernsehen nicht der Fall. Die Wertigkeit ist leider oft nicht mehr vorhanden.
 
Honigtankstelle hört sich nett an. Ist das so etwas wie diese Selbstbedienungsautomaten mit regionalen Produkten, die es in einigen niederösterreichischen Ortschaften gibt?

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Dass Werbung versucht die jeweiligen Produkte möglichst attraktiv darzustellen, ist ja eigentlich klar. Das gilt für Essen genauso, wie für alles andere auch. Der Punkt ist, dass wahrscheinlich viele Menschen bequemes Fertigessen dem selbst kochen vorziehen. Abgesehen davon kostet es, wenn man ausgewogene, gesunde Mahlzeiten kochen will, nicht nur Zeit und Geld. Und gerade frische Lebensmittel sind leider oft teurer als Fertigprodukte. Ich habe vor Jahren mal eine ganz erschreckende Doku über dicke, mangelernährte Kinder aus den USA gesehen. Kalorien fehlen ihnen nicht, aber sonst viel. Und Chips und Limo scheinen da leider teils deutlich günstiger zu sein, als frisches Gemüse und Mineralwasser... nicht jeder, der sich gut und gesund ernähren möchte, kann es auch. Leider!

Ich finde schon, dass frisch kochen günstiger ist... Eine Arbeitskollegin nimmt für alles diese Maggi-Tüten, von den künstlichen Aromastoffen und Gluten etc einmal abgesehen, sind die auch recht teuer... wenn ich eine Suppe koche, dann kostet diese höchstens 5 Euro und wir können 2 Tage davon essen..

Aber mir ging es in dem Beitrag eigentlich darum, dass besonders im frischen Obst, Gemüse und Fleisch sowie Hühnchen und Fisch, Chemie/Antibiotika/Hormone für den Käufer oft gar nicht erkennbar sind.. somit gerade das geglaubte "frische" eben oft gar nicht frisch sondern belastet ist..

Da liegt für mich der Betrug, der zudem nicht einmal verboten sondern legal, weil zulässig... da werden "frische" Lebensmittel mit Mittelchen gespritzt oder durch Gase aufgebläht erst haltbar gemacht...
Es wird im Gemüse- und Obstanbau oder der Tieraufzucht bereits Chemie eingesetzt, die für den Käufer beim Endprodukt einfach nicht erkennbar ist.. man denke da nur an Antibiotika... da werden jährlich in Deutschland in der industriellen Tierhaltung, Tonnenweise (Ich habe mal was von 800 Tonnen gelesen) Antibiotika verfüttert, weil Massentierhaltung ohne gar nicht mehr möglich ist... Das sind die Gefahren, weil immer mehr antibiotikaresistente Keime.

Aber solche Angaben wird man in keinem Diskonter finden und erkennbar sind sie auch nicht, weshalb es für den Verbraucher so schwer ist, sich vor solchen Giften zu schützen... und nicht jeder Bürger hat einen Metzger um die Ecke, der noch Tiere aus Freilandhaltung schlachtet, die ohne Chemie und Zusatzstoffe aufgezogen wurden..

Und natürlich ist der Bestand an selbst angebauten Obst/Gemüse und Tieren die ohne Antibiotika und noch Tiergerecht aufgezogen werden, auch begrenzt, weshalb der Großteil der Bevölkerung Lebensmittel zu sich nimmt, die durch allerlei Gifte belastet, aber für den Käufer nicht erkennbar sind..

Es müsste eine Kennzeichnungspflicht für alle Zusatzstoffe und Chemie auf allen Lebensmitteln eingeführt werden.. Es sollten auch keine Tiere mehr für die Mülltonne sterben, nur weil die Regale in den Diskontern immer gefüllt und alles vorrätig sein muss.. Nur mal so als Beispiel... Wenn wir zum Metzger gehen und keine feine Bratwurst mehr vorrätig ist, dann nehme ich halt die Grobe... Es muss doch nicht immer alles in Überfluss vorhanden sein, wenn vieles letztendlich in der Mülltonne landet... ich finde das ganz furchtbar... Bei mir wird so gut wie nichts weggeworfen, weil es entweder verarbeitet, verbraucht oder an die Tieren verfüttert wird...
 
Ich finde es furchtbar, wenn der Supermarkt gestürmt wird, weil er das Schnitzelfleisch vom 2.99 Euro anbietet. Wie soll da eine tiergerechte Aufzucht stattfinden? Wie gesundes Futter für das Tier?

Ja, wie soll da noch eine artgerechte Haltung möglich sein, bei so einem Preis... das denke ich mir auch oft... zudem es immer noch einen Gewinn geben muss, trotz Abzug für die Aufzucht, Schlachtung, Verpackung und Transport... kaum zu glauben... und so viele Menschen die das kaufen, aber an der Kasse nach Zigaretten für 8 Euro greifen...
 
Genau aus dem Grund ernähre ich mich Bio und bin Vegetarierin. Mir graust *würg*

Nicht immer ist Bio drin, wo Bio drauf steht. Es sei denn du hast einen eigenen Garten, ansonsten jagt ein Skandal den anderen und gerade bei BIO.

Und wenn du keine Tierischen Produkte zu dir nimmst, dann musst du auf jeden Fall Ergänzungsnahrungsmittel als Ausgleich zu dir nehmen.

Ist das nun wirklich soooo viel gesünder? Ich wage es zu bezweifeln, denn ich habe es hinter mir.
 
Wir kaufen frisch und kochen selber, Gemüse und Eier von unseren Kleinbauern, da ist wirklich noch alles überschaubar. Joghurt und Brot machen wir auch selber.

Interessanter Bericht.

Mein selbstgemachtes Brot schmeckt mir nicht... ;-) es wird nicht richtig knusprig und irgendwie kein Vergleich zu dem Baguette oder Walnussbrot meines Lieblings Franzosen (Bäcker)...
 
Diese kleinen idealistischen Biobauern können allerdings allenfalls einen Bruchteil der Weltbevölkerung ernähren. Und beim ersten Ernteausfall aufgrund von Wetter oder Schädlingen nicht einmal mehr den ... Die sind etwas für eine kleine Elite in der westlichen Welt, die derzeit sonst keine Probleme hat.

Millionen .... Milliarden Menschen auf diesem Planeten wären froh, wenn ihr Problem lediglich darin bestünde, "dass Supermärkte sie vergiften :rolleyes:"
 
Diese kleinen idealistischen Biobauern können allerdings allenfalls einen Bruchteil der Weltbevölkerung ernähren. Und beim ersten Ernteausfall aufgrund von Wetter oder Schädlingen nicht einmal mehr den ... Die sind etwas für eine kleine Elite in der westlichen Welt, die derzeit sonst keine Probleme hat.

Klein und groß zusammen, theoretisch könnte man zB schon ganz Österreich mit Bio füttern. Dafür müsste nicht mal gänzlich auf Fleisch verzichtet werden, sondern nur 20-30% weniger davon gegessen werden, und die Abfälle aufgrund von Überproduktion oder falscher Planung müsste man ebenso um ein paar Prozente reduzieren, und schon ginge es sich aus.
Es ist auch gar nicht mal gesagt, dass Bio anfälliger gegen Schädlinge oder Wetterkapriolen ist. Das ist teilweise vielleicht schon so, aber teilweise auch umgekehrt. Weniger große Monokulturen, kräftigere, robustere Pflanzen, bessere, gesündere Böden, das alles hilft. Alles in allem, gleicht es sich wahrscheinlich aus.
 
Diese kleinen idealistischen Biobauern können allerdings allenfalls einen Bruchteil der Weltbevölkerung ernähren. Und beim ersten Ernteausfall aufgrund von Wetter oder Schädlingen nicht einmal mehr den ... Die sind etwas für eine kleine Elite in der westlichen Welt, die derzeit sonst keine Probleme hat.

Millionen .... Milliarden Menschen auf diesem Planeten wären froh, wenn ihr Problem lediglich darin bestünde, "dass Supermärkte sie vergiften :rolleyes:"

Diese Elite gibt es auf allen Erdteilen dieser Welt, nicht nur in der westlichen…

Aber zurück zu den Biobauern.. Diese Biobauern ernähren nicht nur einen Bruchteil der Bevölkerung gesund, sondern sorgen mit Ihren natürlichen Anbau auch für eine nachhaltige, bessere und vor allem saubere Umwelt.. Somit sorgen sie nicht nur für gesundes Essen, sondern auch für gesunde Böden, was auch den nützlichen Insekten/Bienen hilft.

Jetzt könnte man natürlich sagen, was interessiert mich die Umwelt und das Bienen sterben vor Ort, wenn es auf der Welt Millionen Menschen gibt, die schlimmere Probleme als unsere Umwelt haben…

Ja, das könnte man, weil es immer irgendwo auf dieser Welt schlimmer ist als bei uns… aber anstatt das eigene Nichtstun und alle Umweltsünden damit zu entschuldigen, könnte man auch diese kleinen idealistischen Biobauern unterstützen, weil auch „unser“ Teil der Erde erhaltenswert ist und dieser Boden noch unsere Kinder und Kindeskinder ernähren soll, was nur möglich ist, wenn wir ihnen eine intakte Umwelt und keine vergiftete Böden hinterlassen.... ;)
 
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