"dann würde mein hund wohl mal fliegen lernen"

in einer Notsituation muss man manchmal Dinge machen, die man sonst nicht macht. Wenn ein Hund auf ein Kind losgeht und es in Gefahr ist bzw. ein anderes Lebenwesen in Gefahr ist, dann muss man den Hund da wegbringen. Da nützt meist nur mehr Körperkraft. Obwohl ich bezweifle, dass es da was bringt dem Hund eine zu treschen.

Schläge als Erziehungsmittel halte ich für absolut falsch!!

wenn ich mich recht erinnere ging es ja in Aschenpudels Thread darum, dem Hund sein Verhalten abzugewöhnen und nicht um eine einmalige gefährliche Situation in der schnell gehandelt werden muss.

Dem Hund aggressives Verhalten durch eben dieses abgewöhnen??? :( Ich persönlich halte das für ziemlich grotesk.
HundeERZIEHUNG mit Gewalt - nein danke! :mad: Gewalt kann keine dauerhafte Lösung für ein Problem sein.
Man kann mit Hunden so viel erreichen, ohne Gewalt.

Wie man einen Hund zum fliegen bringt, keine Ahnung (außer evt. beim Agilitytraining, wenn Hund über die Hürden fliegt ;) ). Ich habe auch keine Ahnung zu was das bitte gut sein sollte.
Habe auch schon raufende Hunde getrennt - Flugunterricht war dabei nicht nötig.
 
Hallo an alle,

als mein Hund konnte fliegen gg*:D

Es ist schon Jahrzehnte her, wir hatten einen Dackel.
Bei einem Spaziergang in Aspang über die Wiesen ist am Rand des Weges ein Heustadl gestandn, der direkt in den Hang eingebaut war. Auf dem Dach hat sich eine Wiese angesetzt und man konnte von der Seite hinauf gehen.
Mein Wasti ist herumgetollt und landete eben auf diesem Dach. Nur hat er dabei das Ende des Daches und natürlich den für ihn sicher tiefen Abrund (ca.2m) in seinem Übermut übersehen.
Füsschen auseinander, Ohren seitlich abgestellt - und er ist geflogen.
Ein Bild für Götter.:p
Gott sei dank hat er sich dabei nichts getan, er ist auf der anderen Seite weich gelandet. Etwas dumm hat er allerdings dreingeschaut.:eek:

Ich muß ehrlich gestehen, der kleine Racker geht mir heute noch ab.:(

Lg.
Eva
 
Hallo Schnickschnack,

da der Ausdruck ja uch von mit kam, meine "Stellungnahme" dazu ;)

Lea, ca. 23 kg würde fliegen, wenn es keine andere Möglichkeit geben würde.
Bei Aky ca. 40 kg tu ich mir da schon schwer ;)

Ich erziehe meine Hunde zum grössten Teil mit Motivation und Leckerli, aber immer geht das leider nicht.

Ich würde aber nur dann wirklich "Gewalt" (Schmerz) anwenden, wenn einer meiner Hunde ein Kind, Erwachsenen Hund oder was auch immer verletzte möchte. Ok bei einer Feldmaus mache ich das nicht - bösebin

Wie ich schon sagte, ich finde die Strafe muss mit der Härte hervorgebracht werden, die die Situation erfodert und der Hund auch braucht um ihn von seinem Vorhaben abzubringen.

lg
Martina
 
Filou schrieb:
Ich würde aber nur dann wirklich "Gewalt" (Schmerz) anwenden, wenn einer meiner Hunde ein Kind, Erwachsenen Hund oder was auch immer verletzte möchte. Ok bei einer Feldmaus mache ich das nicht - bösebin


lg
Martina

Dito, bei der Maus freu ich mich, dass der Hund richtiges Frischfleisch erwischt hat :)

Aber meine Katze darf ich schon noch beschützen.

*mich in das böse Fliegerwinkerl stell*
 
bimo schrieb:
Dito, bei der Maus freu ich mich, dass der Hund richtiges Frischfleisch erwischt hat :)

Aber meine Katze darf ich schon noch beschützen.

*mich in das böse Fliegerwinkerl stell*

Ja eine/meine Katze würde ich auch beschützen.

*rutsch mal im bösen Fliegerwinkerl - auch Platz brauche :D *
 
Ich setz mich auch dazu, wenn ich darf.

Genau wie bei den meisten hier in diesem "Eck": meine Hunde fliegen zwar nicht direkt, aber sie bekommen es doch im Ernstfall auch körperlich mit mir zu tun, auf irgendeine gerade passend erscheinende Art, könnte zB sein ich packe sie dazu am Nacken, aber ohne Schütteln, wenn andere Tiere ernsthaft gefährdet sind, oder gar Menschen, besonders kleine und schwache, da reicht aber schon eine mögliche/wahrscheinliche Gefährdung, da möchte ich nicht abwarten, bis etwas passiert ist. Kommt aber wirklich selten vor, weil gsd selten so ernste Situationen sind.

Ausgenommen davon sind unabsichtliche "Beschädigungen", nachdem ich erst vor ein paar Wochen über meine Hunde gestolpert bin und mir dabei die Schulter ausgerenkt habe, passierte neulich beinahe etwas ähnliches mit meinem Knie, meine Kleine hat beim HIER nicht rechtzeitig abgebremst.......
 
Diabolo hat umlängst auch eine am "Popsch" bekommen, der Klaps reichte aus um ihm zu sagen "SO NICHT" und zack! ist er gesessen, vorher wurde aber mit Stimme das Kommando gegeben, das er nicht eingehalten hat, nämlich "Sitz".

Die Situation war äußerst brenzlig da uns seine "Erzfeindin" (er mag die eine Frau partout nicht) von hinten überholt hat. Der steigert sich da teilweise so rein... (er hatte logischerweise Beisskorb oben, aber selbst dann ist es nicht toll wenn ein auszuckender Hund auf einem oben hängt).

Also in Notsituationen würde ich da auch körperlich eingreifen, bevor jemand zu Schaden kommt.

*auch ins böse Winkerl rutsch*
 
Also, ich weiß das in manchen Situationen (sei es Gefahr oder sonst etwas) auf einmal unglaubliche Kräfte freigesetzt werden.

Ich hatte ein Erlebnis...zwar nicht mit Hund...aber trotzdem witzig:

ich fuhr mit meinem Motorrad in die Arbeit, die Kollegen waren gerade mit dem Rettungswagen im Einsatz..als ich vom Motorrad abstieg aber leider durch die Hektik vergessen hatte den Seitenständer runterzuklappen.
Nun, da viel doch tatsächlich meine, doch recht große und schwere Maschine um. Na, ich als Frau auf dem Motorrad hatte es eh schon schwer unter meinen Kollegen, und wollte mir die Scham ersparen...voller Panik griff ich es und hiefte es hoch...ich konnte es nicht fassen als ich es wieder oben hatte und schob es ganz rasch und unauffällig in die Garage damit keiner es merkt :p
Tja, ich war schon überrascht und wartete, innerlich lachend über meine Blödheit, auf meine Kollegen. Nun, ich hätte mir vielleicht auch noch das Motorrad anschauen sollen, denn leider ist das Blinkerglasl hinüber gewesen, das haben die Kollegen dann gefunden...nix mit verschweigen, dennoch habe ich doch auch sie überrascht daß ich die Maschine selbst wieder hoch bekommen habe.

Noch stärker werden Mütter meiner Meinung nach da es normalerweise in der Natur der MÜtter ist ihre Kinder vor Gefahren zu schützen.
Dennoch weiß ich nicht ob ich Aaliyah "schleudern" würde.....:confused: auch wenn ich sie alle mal gegen die Wand klatschen könnte :p
 
Eliara71 schrieb:
Dennoch weiß ich nicht ob ich Aaliyah "schleudern" würde.....:confused: auch wenn ich sie alle mal gegen die Wand klatschen könnte :p

Aaaaaalso, wenn sie an der Leine ist, kannst du die Fliehkraft nutzen wie ein Hammerwerfer... immer schön drehen und irgendwann hebt der Hund dann ab... und dann kannst du probieren, ob du auch die richtige Wurfrichtung hast, wenn du loslässt oder wie gut der Karabiner von der Leine ist...;) :D .

Schwerere Hunde an die Wand klatschen geht am besten mit der berühmten Hebelwirkung. Nimm ein Katapult oder eine Wippe, platziere den Hund auf der einen Seite und springe auf die andere oder kappe das Spannseil... :rolleyes: :D .

So lernen Hunde ganz leicht das Fliegen...

Manuela
 
schnickschnack schrieb:
.......sondern ich frage mich ernsthaft, ob hier so viele hundehalter bereit sind, ein so hohes maß an gewalt anzuwenden.

Leider ja - denn dort wo Wissen und Vernunft aufhört, beginnt die Gewalt - ist ja genau das selbe im Zwischenmenschlichen Bereich.

Zur Unwissenheit gehört natürlich auch einen x beliebeigen Hund einer X beliebigen Rasse mit Kindern zu kombinieren - das Risiko bewusst oder auch unbewusst in Kauf zu nehmen und dann nicht wissen was tun, wenn dann doch nicht mehr so freundlich gegenüber Kindern, etc. ist.

Meiner Meinung nach ist Gewalt kein Mittel zur Erziehung und Gewalt hat immer schon Gewalt provoziert.

Man sollte schon sein Hirn einschalten und sich ein wenig VORHER informieren, bevor man die Verantwortung für einen Hund übernimmt. Es ist schon einige Zeit her - aber es ist nicht immer das Beissen oder was auch immer das Problem -- etwas zum Thema Kinder lernen fliegen.

Vor einiger Zeit gehe ich gemütlich auf meiner Strassenseite mit unserer Hündin und auf der gegenüberliegenden Seite kommt ein Kind (würde sagen etwa 13/14 Jahre alt) und zerrt wie eine Wahnsinnige am Hund. Ich versuche noch weiter auszuweichen -- sprich gehe in die Wiese um die Distanz zu erhöhen. Tja - das funktionierte leider nicht -- beide Wauz sehen sich - und der etwa 40Kg Schäfermix gibt Vollgas - weder agressiv noch irgendwie böse - er will einfach nur begrüßen und spielen. Das Problem war eher, dass das Kind hinten an der Leine nun Richtung Strasse flog und absolut keine Chance hatte irgendetwas zu tun.

Nach ein paar Sekunden liess das Kind die Leine zwar los - lag aber auf der Strasse und unsere Hunde beschnupperten sich bereits - ganz lieb und freundlich - es war ein toller Hund -:))

Und genau hier fängt auch ein Problem an - dieser Superböse Hund hat nun eventuell ein Kind auf dem Gewissen, weil eventuell genau in der Sekunde des Fluges ein Auto kommt und das Kind überfährt - leider waren die Eltern nicht in der Gegend, sonst hätte es wahrscheinlich so richtig gescheppert. UND SO WEITER !!

FAZIT - gerade wenn man Kinder zu Hause hat, sollte man VOR der Anschaffung eines Hundes das Hirn einschalten und nicht nachher jammern. Es gibt so viele Möglichkeiten sich vorab zu erkundigen und so viele gute Bücher - es kann doch nicht so schwer sein diese Verantwortung ernst zu nehmen.

mfg -- Andreas
 
@ Murphys

bitte schalte doch du dein hirn ein, bevor du uns mit deinen geistigen ergüssen zu bekehren versuchst. :rolleyes:

es ist immer leicht seine klappe aufzureissen, aber stehst du daneben und siehst einfach zu, wenn dein hund auf ein kind los geht?

na bestimmt nicht und in dem moment wirst du wohl auch kaum dein hirn einschalten, sonst ist es nämlich zu spät ;)
 
angelseye schrieb:
@ Murphys

bitte schalte doch du dein hirn ein, bevor du uns mit deinen geistigen ergüssen zu bekehren versuchst. :rolleyes:

sei ma nicht bös, aber das ist dann doch ned sehr "community-like!" solche aussagne find ich sehr unnötig!
und wer bitte ist -uns??
wenn dann schreib in der einzahl und lass die anderen da raus!;)

so hat deine welt zumindest gestern ausgesehen:
"wir sind hier eine community und dieses wort steht auch für "gemeinsamkeit". deshalb sollten wir vielleicht versuchen, zusammen in frieden auszukommen, als pausenlos aufeinander los zu gehen."
 
Kathi K. schrieb:
sei ma nicht bös, aber das ist dann doch ned sehr "community-like!" solche aussagne find ich sehr unnötig!
und wer bitte ist -uns??
wenn dann schreib in der einzahl und lass die anderen da raus!;)

so hat deine welt zumindest gestern ausgesehen:
"wir sind hier eine community und dieses wort steht auch für "gemeinsamkeit". deshalb sollten wir vielleicht versuchen, zusammen in frieden auszukommen, als pausenlos aufeinander los zu gehen."

1. hab ich bitte gesagt :D
2. war ich überhaupt nicht böse, beleidigend oder agressiv
und
3. war das "uns" auf community bezogen.

wennst ein problem mit "uns" hast, gibts oben ein schönes rotes kasterl mit einem weissen kreuz. ;) :D
 
angelseye schrieb:
wennst ein problem mit "uns" hast, gibts oben ein schönes rotes kasterl mit einem weissen kreuz. ;) :D

tut ma leid, das hat mein mac ned!
aber ich bin echt für die forumsgruppenbildung... von manchen leuten möchte man sich ja mehr distanzieren von anderen weniger... zu allen "uns" brauch ich auch wieder ned dazu gehören!
aber lass ma's.. ist eh egal... wenn du es zu mir schreiben würdest, dann wär ich aber sowohl etwas angefressen und du sicher auch wenn dir das wer schreibt!;)
 
Kathi K. schrieb:
tut ma leid, das hat mein mac ned!
aber ich bin echt für die forumsgruppenbildung... von manchen leuten möchte man sich ja mehr distanzieren von anderen weniger... zu allen "uns" brauch ich auch wieder ned dazu gehören!
aber lass ma's.. ist eh egal... wenn du es zu mir schreiben würdest, dann wär ich aber sowohl etwas angefressen und du sicher auch wenn dir das wer schreibt!;)

Kathi, nimms doch ein bisserl mehr mit humor. ned alles, was hier so streng steht, ist böse gemeint. :)

und ganz ehrlich - ich hab schon ganz andere sachen mich betreffend gelesen und mich keine sekunde darüber aufgeregt.

ist doch "nur" internet und nicht das reale leben. also pipischnurzegal was so ein nickname über einen denkt :D

so und da nun endlich die sonne raus kommt, versuch ich mein schlafmonster für eine kleine tour zu begeistern.
 
angelseye schrieb:
@ Murphys

bitte schalte doch du dein hirn ein, bevor du uns mit deinen geistigen ergüssen zu bekehren versuchst. :rolleyes:

es ist immer leicht seine klappe aufzureissen, aber stehst du daneben und siehst einfach zu, wenn dein hund auf ein kind los geht?

na bestimmt nicht und in dem moment wirst du wohl auch kaum dein hirn einschalten, sonst ist es nämlich zu spät ;)

Hi,

du hast es schlicht nicht verstanden was ich meine - aber das ist ok, weil leider normal -:) Diejenigen mit Ahnung verstehen den Thread und das ist wichtig.

@Kathi K.

Warum ärgern - ist nicht notwendig. Denn genau diese Agression bzw. Angriffslust meinte ich - das ist wie ein roter Faden ...........

WOW - die Sonne lacht wirklich durch die Wolken durch !!!!!!!

mfg -- Andreas
 
Murphys schrieb:
Hi,

du hast es schlicht nicht verstanden was ich meine - aber das ist ok, weil leider normal -:) Diejenigen mit Ahnung verstehen den Thread und das ist wichtig.

@Kathi K.

Warum ärgern - ist nicht notwendig. Denn genau diese Agression bzw. Angriffslust meinte ich - das ist wie ein roter Faden ...........

WOW - die Sonne lacht wirklich durch die Wolken durch !!!!!!!

mfg -- Andreas

Murphys, ich wollte dich wirklich nicht angreifen. Falls es so rüber gekommen ist, tut mir das leid und ich entschuldige mich hiermit.

Du hast in manchen Sachen bestimmt recht - man kann vieles im Vorfeld vermeiden, wenn man die richtige Vorarbeit geleistet hat.

Aber ein Hund ist immer noch ein Tier und es kann jederzeit eine Fehlverknüpfung passieren bzw. eine Situation entstehen, in der man ohne diese "Gewalt" nichts ausrichten könnte.

Beispiel:

2 jähriges Kind steht neben Deutschen Schäferhund und streichelt ihn über den Rücken. Dieser Hund ist absolut kinderfreundlich, sportlich ausgebildet und war noch nie auffallend.

Hund dreht sich mit dem Kopf zum Kleinkind, haut mit einem Fangzahn dem Kind ein kleines Loch in den Kopf (nicht absichtlich!), Kind fällt sofort zu Boden und beginnt zu schreien. In dem Moment kommt bei dem Hund der Beutetrieb und er würde sich sofort auf das Kind stürzen, wenn da nicht Mama daneben stehen würde und den Hund im selben Moment per Gewalt von dem Kind distanziert.

In solchen Situationen ist kein "Hirn" gefragt, sondern schnelle und effektive Reaktion. Zum Wohle des Kindes und auch des Hundes.

Hätte man nämlich nicht reagiert, wäre dem Kind wohl grosser körperlicher Schaden zugefügt worden und das von einem Hund, der in seinem ganzen Leben nie gebissen hat oder sonst negativ aufgefallen ist. ;)

und nun "juhuuu die Sonne ruft" :D
 
angelseye schrieb:
Murphys, ich wollte dich wirklich nicht angreifen. Falls es so rüber gekommen ist, tut mir das leid und ich entschuldige mich hiermit.

Du hast in manchen Sachen bestimmt recht - man kann vieles im Vorfeld vermeiden, wenn man die richtige Vorarbeit geleistet hat.

Aber ein Hund ist immer noch ein Tier und es kann jederzeit eine Fehlverknüpfung passieren bzw. eine Situation entstehen, in der man ohne diese "Gewalt" nichts ausrichten könnte.

Beispiel:

2 jähriges Kind steht neben Deutschen Schäferhund und streichelt ihn über den Rücken. Dieser Hund ist absolut kinderfreundlich, sportlich ausgebildet und war noch nie auffallend.

Hund dreht sich mit dem Kopf zum Kleinkind, haut mit einem Fangzahn dem Kind ein kleines Loch in den Kopf (nicht absichtlich!), Kind fällt sofort zu Boden und beginnt zu schreien. In dem Moment kommt bei dem Hund der Beutetrieb und er würde sich sofort auf das Kind stürzen, wenn da nicht Mama daneben stehen würde und den Hund im selben Moment per Gewalt von dem Kind distanziert.

In solchen Situationen ist kein "Hirn" gefragt, sondern schnelle und effektive Reaktion. Zum Wohle des Kindes und auch des Hundes.

Hätte man nämlich nicht reagiert, wäre dem Kind wohl grosser körperlicher Schaden zugefügt worden und das von einem Hund, der in seinem ganzen Leben nie gebissen hat oder sonst negativ aufgefallen ist. ;)

und nun "juhuuu die Sonne ruft" :D


Das stimmt natürlich eh !!

Nur ärgert es mich immer, wenn es überhaupt zu solchen Situationen kommt - unser Hund ist auf Kinder (klein, groß, etc.) sehr gut sozialisiert, dennoch (wie du richtig sagst) ist es ein Tier und hat Instinkte. Ich würde nie das eigene Kind mit dem Hund oder Hunden alleine lassen - ich würde nie das Kind alleine mit Hund oder Hunden auf die Strasse lassen und auch würde ich nie Kinder meinen Hund oder Hunde streicheln lassen -- es kommt ganz selten vor - da muss ich das Kind schon kennen und natürlich die Sprache des Hundes verstehen - es gibt kaum Hunde die ohne Signale etwas tun.

Ich bin eben eher ein Freund der Vermeidung und ich sage mal frech, dass wir als vernünftige Halter nicht nur in der Selektion davor, sondern auch danach viele Situationen vermeiden können und auch sollten. Dass natürlich immer das Kind den Vorzug in einer kritischen Situation hat ist sowieso klar - wobei es ist ja nicht notwendig diese Situationen heraufzubeschwören. Und genau damit habe ich ein Problem und wie ich glücklicherweise weis - viele andere auch.

Und zusätzlich ist dabei auch die Rasse nicht immer wichtig - ich kenne Kinder agressive Goldis und turbosüsse Pit oder was auch immer - es liegt also nicht am Hund, sondern am Halter bzw. Trainer und natürlich einer vernünftigen Selektion bevor ich mich für einen Hund entscheide.

AB IN DIE SONNE !!!!!!!!!!!!

mfg -- Andreas
 
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