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na gut wenn shelties gefragt sind
hier meine schönen:
happy baby
happy groß
das ist "mein" standard !
das war voriges jahr im sept.
und so sieht er heute aus. (man beachte bitte nicht den hintergrund, wir hatten grad baustelle )
leider hat er keine schönen typischen kippohren bekommen. haben zwar sehr lange nachgeholfen, aber leider ohne erfolg. ich denke er hätte sonst auf ausstellungen gute chancen gehabt.
ihr habt alle wunderschöne collies und shelties und das bild vom kleinen merlin neben dem riesen ist super!!!
@Gabi, dein Conan ist echt ein schöner dark sable, tolle Farbe =)
Darf ich fragen wie lange und mit was ihr die Stehohren verhindern wolltet?
Mir gefallen die untypischen, ohne Kippohren viel besser
Das war unser Allie Leider ein bisschen unscharf, gibt keine digitalen Bilder von ihm
@Gabi ...ahaa...wir haben Hope's Ohren nur 3 oder 4 Monate beschwert, dann war klar wir können ihn sowieso nicht ausstellen also haben wir es bleiben lassen - leider, Kippohren gefallen mir viel besser, aber mein Hope ist auch so klasse
Conans Ohren wirken sehr "hart" so wie Schäfer Ohren *grübel*
Hope's Ohren sind ganz weich...wenn sie nass sind kippen sie....
Nurmehr ein paar Tage bis mein blauer Zwerg einzieht und in 2,5 Wochen die schwarze Schönheit
deine fotos sind wirklich wunderschön. hast sehr schöne collies gehabt.
warum hast eigentlich die rasse gewechselt und bist nicht bei den collies geblieben?
Wir kämpfen gerade mit den Ohren der kleinen Sheltie-Hündin Elerrina. Leider steht das rechte immer wieder auf. Gerade bei einem so zierlichen, kleinen Hund, wirken die großen Löffel nicht so schön.
Bei "Dandy" hatte ich damals auch Probleme, und von Kaugummi bis "Mankeifett" (= Murmeltiersalbe) alles probiert. Eine Collie-erprobte Freundin hat mir dann Pattex empfohlen. Ihr habt richtig gelesen, den Klebstoff. Natürlich nciht die Ohren selbst zusammenkleben, sondern die Haarspitzen an den Ohrspitzen mit den Haaren seitlich an der Ohrmuschel verkleben. Dandy war durchaus angetan davon; damals fuhr er noch mit dem Fahrrad im Korb mit, und hatte schon seine erste Ohrenentzündung, weil er seine Löffel immer in den Wind gestellt und damit Staub gesammelt hat. Mit den nach unten geklebten Ohren war es besser. Hören wollte er schon vorher nicht, dahingehend hat sich also auch nichts geändert.
Bei Elerrina funktioniert das aber nicht so gut. Sie spielt so rau mit unserem Gröni, dass die Klebestelle immer aufgeht.
Marcus
Danke, sie waren fürwahr Schönheiten, allesamt. Weshalb wir uns dann für eine andere Rasse entschieden haben? Wir waren ein wenig erschrocken, dass alle drei Collies, die von verschiedenen Züchtern, sogar aus völlig verschiedenen Zuchtlinien stammten, am Cauda equina-Syndrom erkrankten. Für diejenigen, die es nicht kennen: Cauda equina-, oder Kompressionssyndrom, ist eine Quetschung des Nervenfortsatzes des Rückenmarks. Bei Hunden entsteht das oft dadurch, dass mit zunehmendem Alter die Wirbelkörper verkalken oder "kollabieren" und die Nerven abdrücken, die durch Löcher in den Wirbelkörpern vom Rückenmark nach außen gehen.
Der Vorgang ist schleichend - und praktisch nicht heilbar. Die ersten Symptome sind mangelnde Koordination der Hinterbeine (später wirkt es ein wenig so wie ein Sattelschlepper, dessen Amhänger sich scheinbar unabhängig von der Zugmaschine bewegt), Probleme beim Aufstehen, Kraftlosigkeit etc. Anders als bei Arthrose hat der Hund aber keine Schmerzen, denn er leidet an einer ganz schleichenden Lähmung. Zuletzt kann der Hund hinten überhaupt nicht mehr gehen oder aufstehen, er fällt hin, wenn er sich lösen will, usw. Wir haben an alles gedacht, an eine Operation, die sie aufgrund ihres geschwächten Zustandes und des Alters (13-14 Jahre) wahrscheinlich nicht überlebt hätten, bis zum "Hunderollstuhl", der aber nur was hilft, wenn der Hund noch agil und vorne sehr kräftig ist. Eine Zeitlang unterstützte sie eine Biko-Gehhilfe beim Laufen, das ist ein recht cleveres System aus Beinmanschetten und elastischen Spannern, die am Rücken in das Geschirr eingehängt werden und die Muskeln trainieren, bzw. beim heben der Beine helfen. Aber irgendwann war einfach Schluss.
Vom Auftreten der ersten Symptome, bis zu der schweren Entscheidung vergingen etwa anderthalb Jahre. Mittlerweile habe ich von vielen Fällen dieser Form des Cauda equina-Syndroms bei Hunden gehört. Ich glaube aber nicht, dass es jetzt häufiger auftritt als in früheren Zeiten. Ich denke, früher sind die Hunde einfach schon an anderen Krankheiten gestorben, bevor sie die "Chance" hatten, an einer derartigen, degenerativen Krankheit zu sterben. Vor zwanzig, dreißig Jahren waren Hunde über 10 Jahre schon Methusalems, heute sind sie im besten Alter. Unser Shannon litt von Geburt an an einer massiven Schwäche des Herzmuskels. Mit drei Jahren gaben ihm die Tierärzte "noch maximal vier Jahre". Dank neuer Medikamente wurde er mehr als vierzehn Jahre alt.
Auch wenn ich natürlich keinen Grund zu der Annahme habe, dass Gronendaels jetzt weniger stark von dem Syndrom betroffen sind als Collies, hatten wir nach drei Todesfällen innerhalb von fünfzehn Monaten einfach Angst, wieder einen Collie zu nehmen.
Darüber hinaus wollte meine Frau immer aktiv Hundesport betreiben, und unsere Jungs waren dafür herzlich ungeeignet. Deshalb also der Gröni.
Beste Grüße,
Marcus
Clau04:
Du lässt aber diesmal schon auf MDR1-Defekt testen ? Oder ??