Inge+Afghane
Super Knochen
Finde das für einen Züchter, der jahrelang Herblut, Geld und all seine Liebe und Erfahrung in eine Zucht gelegt hat, eine Selbstverständlichkeit, dass er mitreden darf, welche Hunde als "Partner" in Frage kommen.
Und da auch viele Züchter über den Tisch gezogen werden, schlechte Verpaarungen gemacht wurden und am Ende der Züchter dran schuld sein soll, wenn Krankheiten auftauchen (die Rüden sind ja immer schuld ...)
ist es aus meiner Sicht mehr als verständlich, wenn man sich da absichern möchte.
Im Gegenteil - wer seine Hunde einfach so ohne Vertrag - also Entweder NFB (not for breed) oder als Co-Owner, abgibt, von dem muss ich ausgehen, dass es ihm scheissegal ist, was mit seinen gezüchteten Hunden passiert ......
Grußi
Biene
Du hast das sehr gut auf den Punkt gebracht.
Es ist halt ein Unterschied ob sich jemand wirklich ernsthaft mit "Züchtung" im Sinne von Zucht & Vererbungslehre etc. beschäftigt oder einfach nur ein paar mal junge Hunde haben will.
Für mich haben seriöse Züchter so etwas ähnliches wie "Urheberrechte" an den Würfen und daher auch bis zu einem gewissen Maße ein Mitspracherecht. Ich hatte damit noch nie ein Problem.