Aber nur mal so:
Wer ist eurer Meinung nach ein guter "Hundeflüsterer" den man sich näher ansehen sollte??
"Hundeflüsterer" sind entbehrlich - aber ein(e) gute(r) TrainerIn kann für die Erziehung des eigenen Hundes "Gold wert" sein.
Jeder muß den Trainer/die Trainerin finden d. für ihn und seinen Hund "paßt", da gibt's keine "allgemeine Empfehlung".
Aber ein paar allgemeine Grundsätze gibt's schon. Ich erwarte mir:
-Wohlwollen und Achtung - sowohl für mich selbst, wie auch für meinen Hund
-Unterstützung beim Aufbau einer vertrauensvollen, tragfähigen Beziehung zwischen mir und meinem Hund (im Gegensatz zur Zerstörung jedes Vertrauens ala C.M)
-daß ein Trainer die Körpersprache eines Hundes lesen kann und auch mir hilft, das möglichst gut zu erlernen. (kann man von C.M. nicht lernen - er kann's ja selbst nicht)
-Vermitteln zu können, wie man einen Hund zu freudigem Zusammanarbeiten motiviert - also Kenntnisse der Motivationslehre (hat C.M. leider auch nicht)
-ganz generell Trainingsansätze, die die Kompetenzen des Hundes fördern, ihn dazu motivieren erwünschte Verhaltensweisen zu zeigen statt ihn in Meideverhalten zu drängen, die seine Freude am Lernen fördern und erhalten, die ihm Sicherheit geben statt ihn einzuschüchtern. etc.
Ich will mich beim Training wohl fühlen und ich will, daß sich dabei mein Hund wohl fühlt. Ich will merken, wie dadurch sowohl meine Kompetenz und Sicherheit, als auch die meines Hundes zunimmt.
Ein Trainer, der entweder mich oder meinen Hund verunsichert, einschüchtert, unterdrückt, "klein macht" etc. kommt einfach nicht in Frage.
Ziel des Trainings muß doch ein kompetentes, sicheres "HH-Hund-Team" sein.
Liebe Grüße, Conny
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