Sylvia & Bande
Super Knochen
Liebe Inge,
ich weiß wie traurig du jetzt bist und ich fühle ganz tief mit dir. Als du mich angerufen hast, hab ich mir schon fast gedacht, dass du Bärli gehen lassen musstest. Ich bin da nicht sehr gut in solchen Dingen, aber ich bin auch sehr traurig. Hab ich den süßen Buben doch erst neulich noch so gestreichelt und geknuddelt.
Bärli, du hattest ein wunderschönes Zuhause bei Inge und sie hat dir alles gegeben was dein Katzenleben erfüllt und perfekt machte.
Gute Reise Bärli, in unseren Herzen wirst du weiterleben. Nun bist du ein Engel und hast auch wieder alle deine Beinchen und tobst glücklich mit den anderen Katzen auf der Wiese über der Regenbogenbrücke!
Lass mir meinen Leonardo, meine Simba&Samba und meinen Tyson grüßen bei den Katzen. Sie werden sich freuen mit dir zu spielen!
Traurige Grüße Sylvia
ich weiß wie traurig du jetzt bist und ich fühle ganz tief mit dir. Als du mich angerufen hast, hab ich mir schon fast gedacht, dass du Bärli gehen lassen musstest. Ich bin da nicht sehr gut in solchen Dingen, aber ich bin auch sehr traurig. Hab ich den süßen Buben doch erst neulich noch so gestreichelt und geknuddelt.
Bärli, du hattest ein wunderschönes Zuhause bei Inge und sie hat dir alles gegeben was dein Katzenleben erfüllt und perfekt machte.
Gute Reise Bärli, in unseren Herzen wirst du weiterleben. Nun bist du ein Engel und hast auch wieder alle deine Beinchen und tobst glücklich mit den anderen Katzen auf der Wiese über der Regenbogenbrücke!
Lass mir meinen Leonardo, meine Simba&Samba und meinen Tyson grüßen bei den Katzen. Sie werden sich freuen mit dir zu spielen!
Traurige Grüße Sylvia
Je schöner und voller die Erinnerung,
desto schwerer ist die Trennung.
Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude.
Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel,
sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.
Dietrich Bonhoeffer
desto schwerer ist die Trennung.
Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude.
Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel,
sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.
Dietrich Bonhoeffer
