Wir waren ja letztes Wochenende am Ossiacher See, bei der Wasserarbeit vom Neufundländerclub.
GöGa und ich sind schon einen Tag früher ( am Donnerstag) losgefahren um etwas länger zu entspannen.
Freitag Vormittag führen wir auf die Burg Landskron und wollten uns eigentlich die Greifvogelvorführung anschauen.
Unsere kleine Emily war noch etwas unsicher bei den Vögeln und wir wollten nichts riskieren und haben somit unser Vorhaben abgebrochen.
Die Vorstellung begann um 11.00 Uhr.
Es hat leicht geregnet und wir wollten im Restaurant, welches menschenleer war, einen Kaffee trinken. Jedenfalls zeigt uns ein Kellner noch die Räumlichkeiten, wo wir Platz nehmen hätten können. Wir bewundern noch die Landschaft als plötzlich eine Kellnerin höflich zu uns sagt:
" Könnten Sie bitte mit den Hunden draußen Platz nehmen. Um 11.30 Uhr beginnt das Mittagsgeschäft. Große Hunde riechen und es könnte sein, dass die anderen Gäste das nicht wollen."
GöGa erwidert: " Wir wollen nur einen Kaffee und sind zur Mittagszeit schon wieder weg, außerdem regnet es draußen. Ich möchte keinen Kaffee im Regen trinken."
Die Kellnerin: " Wenn Sie wollen, dann spanne ich Ihnen einen "Sonnenschirm" auf."
Wir haben die Burg ohne weitere Diskussion verlassen.
Wenn wir mit drei stinkenden Hunden - sie waren fast trocken und haben schon weit mehr gerochen - nicht erwünscht sind, dann lassen wir auch kein Geld dort.
Die 2.-- für die Mautstrasse habens uns eh abgenommen.
Ich möchte nur anmerken, dass wir mit unseren 3 Kuschelbären die Attraktion dort waren! Hätten wir für jede Hundeberührung einen Euro bekommen, hätten wir einige Getränke konsumieren können.
Ein Telefonat mit dem "Burgchef" ergab, dass ihm die Sache sehr sehr leid tut und er vor wenigen Wochen massive Beschwerden hatte, weil auch Hundebesitzer anwesend waren und eine Autobusgruppe hat sich über den Hundegeruch aufgeregt. Aber er wünsche trotzdem einen wunderschönen Aufenthalt in Kärnten.
Soviel zur Kärntner Gastfreundlichkeit!
LG
Susanne
GöGa und ich sind schon einen Tag früher ( am Donnerstag) losgefahren um etwas länger zu entspannen.
Freitag Vormittag führen wir auf die Burg Landskron und wollten uns eigentlich die Greifvogelvorführung anschauen.
Unsere kleine Emily war noch etwas unsicher bei den Vögeln und wir wollten nichts riskieren und haben somit unser Vorhaben abgebrochen.
Die Vorstellung begann um 11.00 Uhr.
Es hat leicht geregnet und wir wollten im Restaurant, welches menschenleer war, einen Kaffee trinken. Jedenfalls zeigt uns ein Kellner noch die Räumlichkeiten, wo wir Platz nehmen hätten können. Wir bewundern noch die Landschaft als plötzlich eine Kellnerin höflich zu uns sagt:
" Könnten Sie bitte mit den Hunden draußen Platz nehmen. Um 11.30 Uhr beginnt das Mittagsgeschäft. Große Hunde riechen und es könnte sein, dass die anderen Gäste das nicht wollen."
GöGa erwidert: " Wir wollen nur einen Kaffee und sind zur Mittagszeit schon wieder weg, außerdem regnet es draußen. Ich möchte keinen Kaffee im Regen trinken."
Die Kellnerin: " Wenn Sie wollen, dann spanne ich Ihnen einen "Sonnenschirm" auf."
Wir haben die Burg ohne weitere Diskussion verlassen.
Wenn wir mit drei stinkenden Hunden - sie waren fast trocken und haben schon weit mehr gerochen - nicht erwünscht sind, dann lassen wir auch kein Geld dort.
Die 2.-- für die Mautstrasse habens uns eh abgenommen.
Ich möchte nur anmerken, dass wir mit unseren 3 Kuschelbären die Attraktion dort waren! Hätten wir für jede Hundeberührung einen Euro bekommen, hätten wir einige Getränke konsumieren können.
Ein Telefonat mit dem "Burgchef" ergab, dass ihm die Sache sehr sehr leid tut und er vor wenigen Wochen massive Beschwerden hatte, weil auch Hundebesitzer anwesend waren und eine Autobusgruppe hat sich über den Hundegeruch aufgeregt. Aber er wünsche trotzdem einen wunderschönen Aufenthalt in Kärnten.
Soviel zur Kärntner Gastfreundlichkeit!
LG
Susanne