Versteh ich zwar nicht was Kinder mit einem Stammbaum zu haben, aber nun gut!
Siehst und ich versteh nicht, warum einem jeder zweite, wenn man sich einen Hund zulegen will, unbedingt einen aus dem Tierheim/von einer Nothilfe einreden will.
Ich hab auch ein Kind und hab mir GUT überlegt, WARUM ich einen Hund vom Züchter will.
Ich würde keinen Hund mit ungewisser Vergangenheit haben wollen bei einem Kind und als Ersthund und wenn ich schon einen Welpen nehm, dann von einem GUTEN Züchter. So nett das mit den Nothilfen ist, habts euch schon einmal überlegt, daß es ziemlich sinnlos ist von Kofferraumwelpen abzuraten, wenn diese dann statt dessen von Nothilfen oder in Tierheimen weitervermittelt werden? Oder sind diese Nothundewelpen von einem Züchter, der sich Gedanken über Anpaarung, Aufzucht, Sozialisierung, etc... seiner Welpen macht, viel Zeit und Geld investiert und sie dann der Nothilfe schenkt?
Ich muß bei sowas immer an einen gängigen Spruch bei uns auf der Uni denken: "Ein Golden ist ein teurer Hund. Entweder in der Anschaffung oder beim Tierarzt!" Leider schließt ersteres nicht IMMER zweiteres aus, aber insgesamt triffts den Punkt genau, auch bei anderen Hunderassen.
Ich persönlich gib lieber einem GUTEN Züchter das Geld, als indirekt irgendwelche Vermehrer zu unterstützen, die kranke Hunde produzieren.
Mit genügend Hundeerfahrung und ohne Kind würd ich mir vielleicht auch einen ERWACHSENEN Nothund nehmen, der seinen Platz aus blöden Umständen verloren hat, aber so kommt mir nur ein Welpe ins Haus, vom ZÜCHTER. (Wobei meine Züchterin so einen Nothund wieder zu sich nehmen und weitervermitteln würde, hat sie erst im Dezember gemacht, als das Frauchen von einem 4jährigen verstorben ist.)
@Threadersteller: Sorry, daß ich deinen Thread mißbraucht hab. Bezüglich Boxer kann ich die leider auch nicht weiterhelfen, aber ich bin sicher, daß sich da wer findet. Ich hab nur inzwischen eine gute Doggenzüchterin.
Kathi (die bei Boxern auch darauf achten würde, daß sie zumindest ein bissl Schnauze haben)