Borreliose

Lt. Wikipedia:

Borrelien (Borrelia spec.) sind eine Gruppe relativ großer, schraubenförmiger Bakterien aus der Gruppe der Spirochäten. Benannt wurden sie nach Amédée Borrel, einem bekannten Bakteriologen aus Straßburg (18671937).

Okay also doch Bakterien. Dann "kann" Antibiotikum schon helfen, allerdings kritisiere ich eben das TÄ es immer sofort nehmen, ohne zu schaun, obs das richtige für den Hund ist..

Aber naja muss selber wisse, ich würde aufjedenfall nicht allopathisch behandlen...
 
Hi!

Also als wir Balu bekommen haben, hat er nach 4 Tagen plötzlich begonnen, zu hinken. er hatte auch starke Schmerzen im Rückenbereich. Wir sind dann zum Tierarzt, und die meinte damals, er hätte Borreliose, und das eben alles schon sehr entzündet wäre.
Wir haben dann 4 Wochen Antibiotika gegeben, und Diätfuttermittel, und Entzündungshemmer.

Obs wirklich Borreliose war weiß ich nicht, da nur so einen Schnell-Titer-Test gemacht hat, und meine jetztige TÄ sagte mir, dass so ein Schnell-Test nicht wirklich aussagekräftig ist.

Aber nach 4 Wochen Antibiotika und Entzündungshemmer hat er nie wieder gelahmt, und auch die Schmerzen im Rückenbereich sind verschwunden.

Also ganz so schlecht kann Antibiotika auch nicht sein, denn ich bin mir echt nicht sicher, ob wir das homöopathisch hinbekommen hätten.

Ich bin auch kein Fan von "immer gleich chemisch", aber bei Infektionskrankheiten, oder Krankheiten, bei denen sich die Symptome rasch verschlechtern könnten, sollte man find ich nicht homöopathisch "herumdoktorn" und wichtige Zeit vergeuden.
Bei chronischen und nicht allzu schweren Krankheiten kann man schon mal über Homöopathie nachdenken.

Das ist halt meine Meinung dazu.
LG TINA
 
Fachärzte für Homöopathie, egal ob Human- oder Veterinärmediziner, setzen bei wirklichem Bedarf auch durchaus zusätzlich Antibiotika ein.
Klassische Homöopathie ist keine "Hilft's nicht - so schad's nicht Behandlung", wie es leider immer wieder dargestellt wird.
 
Ich bin auch kein Fan von "immer gleich chemisch", aber bei Infektionskrankheiten, oder Krankheiten, bei denen sich die Symptome rasch verschlechtern könnten, sollte man find ich nicht homöopathisch "herumdoktorn" und wichtige Zeit vergeuden.
Bei chronischen und nicht allzu schweren Krankheiten kann man schon mal über Homöopathie nachdenken.

Das ist halt meine Meinung dazu.
LG TINA

Genau ist ja auch okay, aber ich finde rumdoktern tun er die allopathen weil sie einfach auf verdacht was nehmen, ein guter homöopath macht das nicht.. Und wer von euch war schon bei einem wirklich guten, der speziell auf den Hund ein Medikament evlt. sogar ausgependelt hat?
 
Fachärzte für Homöopathie, egal ob Human- oder Veterinärmediziner, setzen bei wirklichem Bedarf auch durchaus zusätzlich Antibiotika ein.
Klassische Homöopathie ist keine "Hilft's nicht - so schad's nicht Behandlung", wie es leider immer wieder dargestellt wird.

Richtig was wirkung hat, kann auch nebenwirkung haben..

Aber es gibt auch homöopathisches Antibio ;)
 
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