Borreliose Impfung - von TA's nicht empfohlen??

  • Ersteller Ersteller GelöschtesMitglied16139
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Hallo,

whow, welch Interssantes Gebiet!

Nicht falsch verstehen, da ich keineswegs diese Impfung verteidige (dazu weiß ich zuwenig darüber) - es war einfach niemals ein Thema für mich.

Hund wurde geimpft und aus...Sie hatte auch niemals Probleme danach.

:confused: beim durchlesen der ganzen Einträge ist mir aber aufgefallen dass sich nur 1 User (giacomo) mit Folgeschäden gemeldet hat. + 1 User bei welcher der Hund von Freunden einen (wahrscheinlichen) Folgeschaden davongetragen hat.

Kann man wirklich davon ausgehen, das im Falle giacomos (es tut mir sehr leid wenn es dem Wuffi schlecht geht) der Hund wirklich die Epi Anfälle aufgrund der Impfung bekommen hat?

Meinem Wissenstand nach, steht ja heute noch immer nicht fest wodurch Epi ausgelöst wird? Oder lieg ich da falsch? :o

Mich interssiert das ganze, da ich bei meinem nächsten Hund auch besser informiert sein möchte.
Da meine keine größeren Gesundheitlichen Probleme hatte, hab ich mich auch nicht besonders für die "Contras" interessiert.

Zeckenvorsorge ist ja auch so ein Thema wo ich wenig bis keine Ahnung habe. Sie bekommt einmal im Frühjahr Tropfen zwischen die Schulterblätter...und das war es dann.

Ich vermisse da jetzt die Ausagen der User die ganz konkret sagen können...ja 14 Tage nach der Impfung ging es meinem Hund sauschlecht..oder so..

LG und vielen Dank für die Infos - werd mich abends in die Links reinlesen. :)

schau mal ins GH Forum, evtl findest da genauers
 
Kann man wirklich davon ausgehen, das im Falle giacomos (es tut mir sehr leid wenn es dem Wuffi schlecht geht) der Hund wirklich die Epi Anfälle aufgrund der Impfung bekommen hat?

Das steht ziemlich sicher fest! Im Borreliose-Impfstoff wird nämlich als Adjuvans Thiomersal verwendet. Thiomersal enthält Quecksilber und steht schon lange im Verdacht bei Kindern Gehirnschäden zu verursachen und wird daher in der Humanmedizin nicht mehr verwendet. Es gibt Individuen, die Quecksilber nur sehr schlecht abbauen können. Mein Robin bekommt daher auch keine Hundeleckerlis und FeFu mit EG-Zusatzstoffen mehr weil darin ebenfalls Quecksilber enthalten ist.

Ausserdem hatte mein sanftes sensibles Pudelchen jeweils am Tag nach seinen letzten beiden Borreliose-Impfungen regelrechte Wutanfälle, in denen er mich ernsthaft und tief gebissen hat. Das hätte mich natürlich rechtzeitig warnen sollen.:( Ich habe aber erst viel später in einem Buch über Homöopathie gelesen, dass solche Anfälle darauf hinweisen, dass eine Impfung nicht vertragen wird.

Mittlerweile bin ich der Meinung, dass man gegen eine Erkrankung, die mit Antibiotika behandelbar ist (zumindest wenn sie rechtzeitig erkannt wird) nicht unbedingt impfen muss.

lg
Gerda
 
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