calimero+aaron
Super Knochen
Immer wieder liest man, dass es mehr oder minder ein Verbrechen ist, Mischlingshunde sich vermehren zu lassen. Oder auch nicht rassereine Verbindungen einzugehen.
Amerika dürfte da anders sein, dort blüht ja der Handel mit Designerdogs.
Wie wäre es, wenn es eine Art von "ÖKV für Mischlingsverpaarungen" gäbe?
So dass auch hier unter Umständen gezielte Vermehrungen stattfinden würden? Also - nicht rassereine?
Dafür aber genau kontrollierte, mit "Stammbaum", Vorfahren (wenn da Papiere da wären, könnte man ja wissen, wer die Vorfahren waren).
Warum also für Mischlingshunde keine Papiere? Samt genauen medizinischen Untersuchungen?
Ich nehm einmal an, mit diesem Management könnte man UNKONTROLLIERTE Vermehrungen in den Griff bekommen. Den Genpool verbessern.
Man könnte verhindern, dass Schäden, die durch unkontrollierte Verpaarungen auftreten würden (zu großes Gewicht bei zu schwachen Beinchen z.B.) entstünden.
Wie gesagt - gezielte Verpaarungen, aber kontrolliert.
Und eine Art von "ÖKV" wacht darüber.
Blöde Idee? Oder doch einmal einfach zum Nachdenken?
Amerika dürfte da anders sein, dort blüht ja der Handel mit Designerdogs.
Wie wäre es, wenn es eine Art von "ÖKV für Mischlingsverpaarungen" gäbe?
So dass auch hier unter Umständen gezielte Vermehrungen stattfinden würden? Also - nicht rassereine?
Dafür aber genau kontrollierte, mit "Stammbaum", Vorfahren (wenn da Papiere da wären, könnte man ja wissen, wer die Vorfahren waren).
Warum also für Mischlingshunde keine Papiere? Samt genauen medizinischen Untersuchungen?
Ich nehm einmal an, mit diesem Management könnte man UNKONTROLLIERTE Vermehrungen in den Griff bekommen. Den Genpool verbessern.
Man könnte verhindern, dass Schäden, die durch unkontrollierte Verpaarungen auftreten würden (zu großes Gewicht bei zu schwachen Beinchen z.B.) entstünden.
Wie gesagt - gezielte Verpaarungen, aber kontrolliert.
Und eine Art von "ÖKV" wacht darüber.
Blöde Idee? Oder doch einmal einfach zum Nachdenken?