Hallo,
ich bin ganz neu hier und habe direkt mal eine Frage, bzw. brauche Unterstützung. Gestern habe ich meine Katze plötzlich zum Tierarzt bringen müssen. Sie sprang zu mir aufs Sofa und hatte unglaublich große Pupillen. Sie schien auch etwas wackelig zu sein. Auf dem Balkon verengten sich ihre Pupillen deutlich und ich habe mir zunächst keine Sorgen mehr gemacht, bis sie mich ein paar Minuten später im Flur "umrannte". Sie hat mich ganz offensichtlich gar nicht wahr genommen.
Daraufhin habe ich sofort meinen TA angerufen der mir riet, mich schnell auf den Weg zu machen. Das habe ich natürlich gemacht. Jeannie ist 14 Jahre alt und mein ein und alles...
Beim TA angekommen testete er ihre optische Wahrnehmung, ließ etwas neben ihr fallen, aber sie reagierte überhaupt nicht. Da Jeannie seit etwa einem Jahr eine Schilddrüsenüberfunktion hat, die auch medikamentös behandelt wird, hat er sofort ein großes BB gemacht. Die Werte sind durchweg im grünen Bereich (abgesehen von dem immer noch extrem hohen Schilddrüsenwert). Eine Vergiftung ist also auszuschließen.
Der TA sagte mir, dass ich, um die Ursache auszumachen, zu einem speziellen AugenTA müsse. Gleichzeitig sagte er mir aber auch, dass eine Katze mit Blindheit sehr gut leben könne.
Nun habe ich unglaubliche Zweifel. 400€ (mindestens) investieren, um sie untersuchen zu lassen und dann ggfs. noch eine OP anschließend? Oder kann sie wirklich auch so noch einige Jahre ein schönes Leben führen? HAt jemand von Euch erfahrungen mit einer blinden Katze?
Heute konnte ich bei Jeannie beobachten, dass die Pupillen durchaus auf Lichteinfall reagieren, sie tastet sich aber eher vorwärts... *seufz*
Was tun?
Ich bin dankbar über jeden Rat. Liebe Grüße, Mone
ich bin ganz neu hier und habe direkt mal eine Frage, bzw. brauche Unterstützung. Gestern habe ich meine Katze plötzlich zum Tierarzt bringen müssen. Sie sprang zu mir aufs Sofa und hatte unglaublich große Pupillen. Sie schien auch etwas wackelig zu sein. Auf dem Balkon verengten sich ihre Pupillen deutlich und ich habe mir zunächst keine Sorgen mehr gemacht, bis sie mich ein paar Minuten später im Flur "umrannte". Sie hat mich ganz offensichtlich gar nicht wahr genommen.
Daraufhin habe ich sofort meinen TA angerufen der mir riet, mich schnell auf den Weg zu machen. Das habe ich natürlich gemacht. Jeannie ist 14 Jahre alt und mein ein und alles...
Beim TA angekommen testete er ihre optische Wahrnehmung, ließ etwas neben ihr fallen, aber sie reagierte überhaupt nicht. Da Jeannie seit etwa einem Jahr eine Schilddrüsenüberfunktion hat, die auch medikamentös behandelt wird, hat er sofort ein großes BB gemacht. Die Werte sind durchweg im grünen Bereich (abgesehen von dem immer noch extrem hohen Schilddrüsenwert). Eine Vergiftung ist also auszuschließen.
Der TA sagte mir, dass ich, um die Ursache auszumachen, zu einem speziellen AugenTA müsse. Gleichzeitig sagte er mir aber auch, dass eine Katze mit Blindheit sehr gut leben könne.
Nun habe ich unglaubliche Zweifel. 400€ (mindestens) investieren, um sie untersuchen zu lassen und dann ggfs. noch eine OP anschließend? Oder kann sie wirklich auch so noch einige Jahre ein schönes Leben führen? HAt jemand von Euch erfahrungen mit einer blinden Katze?
Heute konnte ich bei Jeannie beobachten, dass die Pupillen durchaus auf Lichteinfall reagieren, sie tastet sich aber eher vorwärts... *seufz*
Was tun?
Ich bin dankbar über jeden Rat. Liebe Grüße, Mone