bitte mithelfen

[Villa Bunterhund]

Hallo,
in Miami/FL werden zur Zeit Pitbulls eingesammelt und getötet - es gibt einen breedban und die Stadt soll pitbullfrei werden.

Jeder Bürger, der einen Pit meldet, erhält $ 50.00 !!
Dagegen gibt es eine Petition - bitte unterschreibt alle: http://www.petitiononline.com/mdbsl/petition.html

Liebe Grüsse,
Dixies Minis, Edeltraud
PS. Bitte auch an Hundelisten weiterleiten - es werden 90.000 Unterschriften benötigt!!!

 

[Malinois]

Ich denke nicht, dass es was bringt das zu unterschreiben.
1. Steht im Text ganz zu Beginn:
"We, the undersigned, are concerned citizens from throughout the United States.", was soviel haeißt, dass "wir" die unterschreibenden, betroffene Bürger der USA sind.
Auf mich trifft das zumindestens nicht zu. Weder bin ich betroffen, noch Bürger der USA.
2. Finde ich, dass es für uns wesentlich wichtigere Dinge gibt, als sich bei jeder Aktion, die es irgendwo auf der Welt gibt, einzumischen. In den USA gibt es sehr extreme Gesetze, was die Freiheit des Bürgers anbelangt. Wenn sich da ein betroffener Pitbullbesitzer einen Anwalt nimmt, wenn man ihm den Hund weggenommen hat, dann hat er für sein Leben ausgesorgt und braucht nie mehr arbeiten gehen.
In einem Land, in dem jeder Bürger das Recht hat Waffen zu tragen, wird es für die Bürger wohl kein Problem sein, das Recht auf führen eines Hundes durchzusetzen.
3. Glaube ich nicht, dass es irgendeinen Einfluss auf die Entscheidungen eines amerikanischen Bürgermeisters hat, wenn wir Österreicher eine Petition unterschreiben.
4. würde ich davon abraten solche Dinge per Massenmails weiterzuverbreiten ud die Postkästen von Leuten zuzumüllen, die sich da eigentlich gar nicht dafür zuinteressieren.

Grüße Helmut

 

[agilitytrainer]

Hallo Helmut !

Mit deinen 1.,2.,u. 3. Punkten hast du sicher recht, aber den 4.Absatz hättest du dir sparen können, wir sind sehr wohl interessiert was mit den Hunden passiert..
die können sich nicht wehren und sich nicht artikulieren und z. B. hier einen Hilferuf schreiben...und man soll sich dann nicht wundern wenn man plötzlich selbst betroffen ist, und dann niemand reagiert.
Amerika ist weit ,und es steht uns nicht zu sich da einzumischen,aber in unseren Nachbarländern hat es sehr wohl Sinn sich für den Tierschutz einzusetzen,und ev. Mißstände aufzuzeigen.

Grüße Helene

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he

 

[Malinois]

Hallo Helene,

ich habe ja nicht gesagt, dass man es hier nicht schreiben soll, sondern dass man es bleiben lassen soll es per Massenemails, die kettenbriefartige Ausmaße annehmen zu verbreiten.

Wenn man täglich mit solchen Emails bombardiert wird, dann reicht es einem auch irgendwann mal.
Es interessiert mich dann nicht mehr, ob irgendwo in Florida ein Bürgermeister Pitbulls verbietet oder ein kleiner Junge in Chile eine Knochenmarkspende benötigt (was sich dann ohnehin immer als Hoax herausstellt).
Solche Mails ordne ich in die selbe Kathegorie ein wie die unzähligen Viruswarnungen, die kursieren und auch Kettenbriefe wo einem von Microsoft ein Dollar für jede weitergeleitete Email versprochen wird. Es ist wirklich sagenhaft, wie viele Dummköpfe es gibt, die sowas glauben und mit diesem Schwachsinn das Netz unnötig belasten.

Die Geschichte mit den Pitbulls in Florida mag ja wahr sein (hat sich Villa Bunterhund die Mühe gemacht das zu recherchieren?), aber es reicht, wenn man hier kurz darauf hinweist. Der Hinweis es über alle Listen zu verbreiten ist schon wieder überflüssig und nur ein Aufruf zu unnötigem Netztraffic.
Eines ist gewiss. Erreichen wird man so bestimmt nichts, zumindest nicht von Österreich aus.


Grüße Helmut