Bitte helft mit - Apollo soll eingeschläfert werden!

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Sorry aber einige Stellen dieses Threads erinnern leider schwer nach Schlagzeilen der Bild - mir ist schon klar dass immer wenn es um so ein Thema geht die Emotionen hochfahren aber das nützt doch weder dem Hund noch den beteiligten Personen und ich denke die dafür zuständigen Stellen sind dabei sowohl den Sachverhalt zu klären wie auch die Frage wie es weitergehen wird.
 
@ Elisabeth: es tut mir fuer ALLE Beteiligten sehr leid. Kann es vielleicht sein, dass er Schmerzen hat, bzw. wurde er untersucht? Schildruese etc.......

Das mit dem Beisskorb ist mehr als sch......mein Patenhund geht "nur" andere Hunde an, das genuegt fuer mich ihn nie ohne metallenen Beisskorb rauszulassen, einen den er sich nie und nimmer abstreifen kann. Das ist kein Vorwurf, aber in dieser Hinsicht bin ich uebervorsichtig.

Ich hoffe es findet sich eine akzeptable Loesung. Und ich glaube es kann sich niemand vorstellen was es heisst gebissen zu werden....das ist nicht leicht wegzustecken, nicht nur die koerperlichen Wunden, sondern auch die seelischen muessen erstmal verdaut werden. Man sollte sowas niemals verharmlosen und dennoch muss man sich auch bemuehen zu verstehen, warum der Hund zugebissen hat, nur so kann man es auch richtig einschaetzen. Deshalb meine Frage auch, ob der Hund untersucht wurde.

Tut mir auch leid fuer dich, als Patin denke ich zu wissen, wie es dir jetzt gehen muss.

So ein Biss tut verdammt weh, wurde vor Jahren von einem Staff gebissen:( und leide heute noch unter Schmerzen
 
Es ist sehr löblich, wenn man sich für Hunde einsetzt, die eingeschläfert werden sollen. Zu hinterfragen ist allemal, die Herkunft und die Vorgeschichte des Tieres, die man wahrscheinlich nicht lückenlos schließen kann.
Wenn man sich mit den eigentlichen Rassemerkmalen auseinandersetzen will, muss man relativ weit in der Geschichte dieser Rasse zurück gehen.Die Vorfahren des AmStaff kamen etwa Mitte des 19.Jahrhunderts nach Amerika und waren Hunde wie die, aus denen auch der Staffordshire Bullterrier entstanden ist.Eine geordnete Zucht gab es zunächst nicht. Entsprechend waren die Hunde unter den unterschiedlichsten Namen wie Half-and-Half, Bull-and-Terrier, Pit Dog, American Bull Terrier oder Yankee Terrier bekannt. Sie wurden für verschiedenste Aufgaben gehalten und bis 1900 auch für Hundekämpfe missbraucht. Nach dem Verbot der Hundekämpfe in den USA bemühten sich Züchter, die Rasse von ihrem "Schmuddel-Image" zu befreien. Schon als Welpe hat er eine Neigung, den Dingen auf den Grund zu gehen, beziehungsweise sie in ihre Grundbestandteile zu zerlegen. Darüber hinaus ist er für jeden Unfug zu haben, zu dem er animiert wird. Diese kindlichen Eigenschaften bewahrt er sich ohne weiteres bis zum dritten oder vierten Lebensjahr - eben kein Hund für Menschen mit schwachen Nerven, aber einer mit ausgeprägter Lernfähigkeit und Lernfreude. Er will gefordert sein: Laufen, Schwimmen, Spielen, Lernen müssen zum täglichen Pensum gehören, sonst langweilt er sich. Einmal am Tag Gassi gehen ist entschieden zu wenig!Eines freilich verträgt er nicht: eine minderwertige Erziehung. Mit Rohheit und ungerechter unfairer Behandlung kann man diesen Hund für sein Leben verderben. Er ist kein Hund für miese Charaktere. Wenn man sich in den verschiedensten Foren kundig macht, kann man ohne Weiters sehen, dass speziell diese Hunde oft in falsche Hände kommen. Was tun, wenn aber gerade so ein Hund, einen anderen Hund oder gar einen Menschen beißt. Wer übernimmt dann die Veranwortung. Sollte man diese Hunde einfach wegsperren?? Ist das die Lösung für alle Probleme - ich glaube nicht. Man redet sich leicht, wenn man selbst keine Verantwortung übernehmen muss.
Kann man es mit seinem Gewissen vereinbaren, solch einen Hund zu vergeben. Wenn es so einfach wäre, hätte sich in dieser Zeit auch bestimmt ein Besitzer für Apollo gefunden, oder?
Also, ich würde mich bedanken, wenn Apollo mit diesem Beißkorb sich auf einer Freilauffläche bewegen würde und noch mehr würde ich mich bedanken, wenn dieser Hund in Nachbar´s Garten leben würde. Da muss man dann seinen eigenen Garten wie ein Gefängnis einzäunen, damit eigene Tiere (Hunde, Katzen) nicht von diesem Hund getötet werden. Wo bleibt da bitte die Verantwortung anderen Lebewesen gegenüber und
was, wenn er ein Kind anfällt. Warum nehmen sich nicht diese Leute den Hund, die ihn schön reden, die können sich dann mit ihm zu Hause einsperren, bei Nacht und Wind spazieren gehen und hoffentlich hat er dann einen Beißkorb, der auch wirklich einer ist.

 
Endschultigung aber am anfang hab ich glesn das er zwei Welpen durch Gitter schwer verletzt hat das sie starben dann hat er einen hund die zunge ausgrissn durchs gitter wie soll das gehn :eek::confused:
 
Endschultigung aber am anfang hab ich glesn das er zwei Welpen durch Gitter schwer verletzt hat das sie starben dann hat er einen hund die zunge ausgrissn durchs gitter wie soll das gehn :eek::confused:

Alles geht:( hoff nur daß da mal kein Kind vorbei geht bei dem Zwinger denn dann schrein alle hättets ihn doch eingeschläfert

.....Bin schon weg:o
 
Alles geht:( hoff nur daß da mal kein Kind vorbei geht bei dem Zwinger denn dann schrein alle hättets ihn doch eingeschläfert

.....Bin schon weg:o

Ja aber sei ma net bös ja aber wenn das scho bekannt is das er so is ...

dann gib ich ihm doch net die möglichkeit noch schnell mal zwei Welpen zu töten und dann einen Hund die zunge ausreissn lassn :eek: na serwas .....


Ich wünsch den Hund nur alles gute aber obs da noch wirklich viel Chancen gibt tja ... ich weiß net ob das für ihm ein Leben wär nur auf der Leine nur mit Mauli und immer die gefahr in Nacken das er zuschnappen nein eher zubeissen könnt ... naja ....

armes Tier er kann eben nix dafür :(
 
sicher kann Apollo nix dafür.
er ist eben in den falschen Händen gewesen.
es tut mir auch leid für den armen Hund.
aber ich finde, Menschenschutz geht eben mal vor.
und ob er glücklich ist, nur an der Leine zu gehen, nie richtig rennen zu können, und ansonsten nur hinter Gittern, wo er seinem Bewegungsdrang nie richtig austoben kann, das steigert die Agression noch mehr..

aber eigentlich finde ich es am traurigsten / schlimmsten, eben WEIL niemand so genau sagen kann, WARUM er die Frau angefallen hat.
Leichter ist es, wenn z.B. jemand ihn beim Ohr zieht, ihm auf die Zehen steigt etc. und er zubeisst, dann kann man sagen: er hat sich verteidigt.
in diesem Falle ist es doch schon schwerer, zumal der Dobermann der Gebissenen ja gar nicht in unmittelbarer Nähe sondern in einem anderen Raum war, der Zusammenstoss üpberhaupt nicht in einem engen Gang sondern vor der Türe passierte, wo eigentlich keine räumliche Bedrängnis war usw.
WÄRE ein konkreter Grund gewesen, könnte man leichter daran arbeiten, aber gerade weil es niemand weiß, ist in meinen Augen die Gefahr noch größer.
Weil man nie sagen kann, wann es wieder zu so einer Situation kommt, die ihm mal einfach so nicht gefällt.
 
Alles geht:( hoff nur daß da mal kein Kind vorbei geht bei dem Zwinger denn dann schrein alle hättets ihn doch eingeschläfert

:o

tja, dann war das Kind eben selber schuld weil es eine falsche Körperhaltung einnahm und ihn damit provozierte oder so...:(

sorry, aber genau diese Angst hätt ich auch...
denn so, wie Helga´s Hand zugerichtet war, trotz des Alibi-Beißkorbes, so, wie sich der Hund im Tierheim ("im Tierheim ist er aggressiv, außerhalb lammfromm") verhält...möchte nicht wissen, wenn da ein Kind gestanden wäre, wie das ausgesehen hätte...
 
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