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Hunde in Slatina drohen zu verhungern! Bitte helfen Sie jetzt.
Ein Rechercheteam vom Sternenhof war mit seinem Partnerverein RespekTiere (http://www.respektiere.at/) 5 Tage lang in Rumänien um die derzeitige Situation der Straßenhunde zu dokumentieren. Wahrlich Grausames haben wir entdeckt und brauchen jetzt bitte Ihre Hilfe.
Kein Tropfen Wasser, kein Futter für die Hunde und unzählige tote Hunde mussten wir in dem staatlichen Tierheim in Slatina bei unserer Recherche vorfinden.
Auf dem gesamten Gelände findet man Kadaver von toten Hunden, vergrabene und vom Regen freigespülte Schädel und massenhaft Skelette. Eine Vielzahl toter Hunde wurde in den Zwingeranlagen seit Tagen nicht entfernt und von den Artgenossen teilweise bis auf die Knochen aufgefressen.
In den Wasserrinnen ist nur grünes veralgtes Wasser zu sehen, Regenwasser und zusammengelaufener Urin ist die einzige Wasserquelle für die Hunde.
An zwei unterschiedlichen Tagen bei unserer Recherche war kein Futter für die Tiere im Käfig. Die Qualen der Hunde sind nicht in Worte zu fassen.
Seit dem 15.01.2008 ist das Töten von Straßenhunden in Rumänien gesetzlich verboten. Es macht den Eindruck als würde man die Tiere in Slatina einfach passiv töten. Man lässt sie langsam verhungern und verdursten oder sich gegenseitig auffressen.
Erwin Denkmayr vom Sternenhof kommentiert die Lage so: „Natürlich gibt es in Rumänien ein Problem mit Straßenhunden, sie zu töten oder in Lager zu stecken und sich selbst zu überlassen ist aber nicht die Lösung des Problems. Nur durch das Kastrieren der Tiere, kann die Population gezielt reguliert werden. Steuergelder sollen außerdem nicht dafür verwendet werden, Tiere auf brutalste Weise zu töten. Dies wäre nicht nur moralisch gesehen ein großes Verbrechen, sondern auch eine unnötige Verschwendung."
Die Herbert-Denk-Stiftung fordert von der Rumänischen Regierung nachhaltiges Handeln, sprich ein gezieltes Kastrationsprojekt in ganz Rumänien. Hunde die in staatliche Tierheime gesteckt werden, müssen artgerecht untergebracht und versorgt werden.
Unser Protest in Rumänien schlug große Wellen. Wir waren im Nationalen Fernsehen zu sehen und haben so auf die Problematik hinweisen können. Ein Team vor Ort wird die Situation die nächsten Wochen in dem Tierheim in Slatina regelmäßig überprüfen um sicherzustellen, dass die Hunde wenigstens versorgt werden. Es muss jedoch auch Druck von außerhalb Rumäniens kommen. Deshalb haben wir ein Protestmail eingerichtet.
Bitte helfen Sie den Hunden in Rumänien, unterschreiben Sie unseren Protestbrief hier.
Der Protest alleine reicht jedoch nicht. Bei unserer letzten Fahrt haben wir dank Ihrer Hilfe über 1.500 kg Futter nach Rumänien und Bulgarien gebracht. Und wir haben 20 Hunde nach Deutschland und Österreich in ein neues Zuhause und somit in Sicherheit bringen können. Bitte helfen Sie uns weiterhin! Nur mit Ihrem Engagement ist es uns möglich den Hunden vor Ort zu helfen. Bitte spenden Sie mit dem Vermerk „Rumänien" auf untenstehende Konten.
Spendenkonto Deutschland: Sparkasse Passau; Kto. 9077397; BLZ 740 500 00
Spendenkonto Österreich: Sparkasse Oberösterreich; Kto. 32102485567; BLZ 20320
IBAN: DE39740500000009077397; BIC/SWIFT: BYLADEM1PAS
Ich danke Ihnen im Namen der Streunerhunde, die unsere Hilfe jetzt dringend benötigen.
Ihr
Erwin Denkmayr
Einer der 20 geretteten Hunde die wir aus Rumänien und Bulgarien in Sicherheit gebracht haben.
Hunde in Slatina drohen zu verhungern! Bitte helfen Sie jetzt.
Ein Rechercheteam vom Sternenhof war mit seinem Partnerverein RespekTiere (http://www.respektiere.at/) 5 Tage lang in Rumänien um die derzeitige Situation der Straßenhunde zu dokumentieren. Wahrlich Grausames haben wir entdeckt und brauchen jetzt bitte Ihre Hilfe.
Kein Tropfen Wasser, kein Futter für die Hunde und unzählige tote Hunde mussten wir in dem staatlichen Tierheim in Slatina bei unserer Recherche vorfinden.
Auf dem gesamten Gelände findet man Kadaver von toten Hunden, vergrabene und vom Regen freigespülte Schädel und massenhaft Skelette. Eine Vielzahl toter Hunde wurde in den Zwingeranlagen seit Tagen nicht entfernt und von den Artgenossen teilweise bis auf die Knochen aufgefressen.
In den Wasserrinnen ist nur grünes veralgtes Wasser zu sehen, Regenwasser und zusammengelaufener Urin ist die einzige Wasserquelle für die Hunde.
An zwei unterschiedlichen Tagen bei unserer Recherche war kein Futter für die Tiere im Käfig. Die Qualen der Hunde sind nicht in Worte zu fassen.
Seit dem 15.01.2008 ist das Töten von Straßenhunden in Rumänien gesetzlich verboten. Es macht den Eindruck als würde man die Tiere in Slatina einfach passiv töten. Man lässt sie langsam verhungern und verdursten oder sich gegenseitig auffressen.
Erwin Denkmayr vom Sternenhof kommentiert die Lage so: „Natürlich gibt es in Rumänien ein Problem mit Straßenhunden, sie zu töten oder in Lager zu stecken und sich selbst zu überlassen ist aber nicht die Lösung des Problems. Nur durch das Kastrieren der Tiere, kann die Population gezielt reguliert werden. Steuergelder sollen außerdem nicht dafür verwendet werden, Tiere auf brutalste Weise zu töten. Dies wäre nicht nur moralisch gesehen ein großes Verbrechen, sondern auch eine unnötige Verschwendung."
Die Herbert-Denk-Stiftung fordert von der Rumänischen Regierung nachhaltiges Handeln, sprich ein gezieltes Kastrationsprojekt in ganz Rumänien. Hunde die in staatliche Tierheime gesteckt werden, müssen artgerecht untergebracht und versorgt werden.
Unser Protest in Rumänien schlug große Wellen. Wir waren im Nationalen Fernsehen zu sehen und haben so auf die Problematik hinweisen können. Ein Team vor Ort wird die Situation die nächsten Wochen in dem Tierheim in Slatina regelmäßig überprüfen um sicherzustellen, dass die Hunde wenigstens versorgt werden. Es muss jedoch auch Druck von außerhalb Rumäniens kommen. Deshalb haben wir ein Protestmail eingerichtet.
Bitte helfen Sie den Hunden in Rumänien, unterschreiben Sie unseren Protestbrief hier.
Der Protest alleine reicht jedoch nicht. Bei unserer letzten Fahrt haben wir dank Ihrer Hilfe über 1.500 kg Futter nach Rumänien und Bulgarien gebracht. Und wir haben 20 Hunde nach Deutschland und Österreich in ein neues Zuhause und somit in Sicherheit bringen können. Bitte helfen Sie uns weiterhin! Nur mit Ihrem Engagement ist es uns möglich den Hunden vor Ort zu helfen. Bitte spenden Sie mit dem Vermerk „Rumänien" auf untenstehende Konten.
Spendenkonto Deutschland: Sparkasse Passau; Kto. 9077397; BLZ 740 500 00
Spendenkonto Österreich: Sparkasse Oberösterreich; Kto. 32102485567; BLZ 20320
IBAN: DE39740500000009077397; BIC/SWIFT: BYLADEM1PAS
Ich danke Ihnen im Namen der Streunerhunde, die unsere Hilfe jetzt dringend benötigen.
Ihr
Erwin Denkmayr
Einer der 20 geretteten Hunde die wir aus Rumänien und Bulgarien in Sicherheit gebracht haben.