Bonita
Super Knochen
Hallöchen!
Seid mitte Dezember 07 habe ich einen 9 Jahre alten Havaneser in Pension. Sein Frauchen liegt im Krankenhaus.
Vom ursprünglichen Plan dass das nur ca. 2 Wochen dauert - wurden nun schon 3 Monate!
Der kleine Kerl hatte einen ganz schwierigen Start hier: bisher hatte er alleine gelebt mit seinem Frauchen - und nun 5 andere Hunde um ihn herum!
Ausserdem trauerte er ewig!
Mittlerweile ist er aber super angekommen, spielt mit meinem Welpen und meiner älteren Hündin und freut sich über alles und Jeden...
Er hat fürchterlich lange Haare und muss ständig gepflegt werden
Ausserdem hat er Verhaltensweisen die ich gerne verstehen will - er beschwichtigt nämlich unheimlich viel wenn ich auf ihn zugehe oder ihn herrufe etc...
Menschen gegenüber hat er insgesamt eine eher ängstliche Zurückhaltung.
Aber Hundi kommt aus vorbildlicher Haltung - sein Frauchen ist eine 70 Jahre alte Dame die ihn gut gepflegt hat!
Da ich ja seine Vorgeschichte im Großen und Ganzen kenne - also geborgenes liebevolles Zu Hause bei alter Frau die ganz viel mit ihm gelaufen ist - überlege ich mir woher sein Meideverhalten kommt.
Meint Ihr es kann sein dass er dieses Verhalten auf Grund der intensiven Haarpflege an den Tag legt?
Ich finde seine Haarpracht ja ganz fürchterlich: er verfilzt ständig, das Kämmen tut ihm grundsätzlich weh(es geht garnicht ohne irgendwo irgendwann ziepen), er muss an den für einen Hund fürchterlichsten Stellen gekämmt werden und sich dabei auf den Rücken drehen lassen, man muss ihm direkt im Gesicht herumfummeln um ihm ein Schleifchen ins Haar zu machen damit der Gute überhaupt etwas sieht und sogar streicheln ist mit hängenbleiben in den Haaren und damit ziepen verbunden - sprich also auch nicht gerade angenehm für ihn....
Kann es sein dass sein Meideverhalten daher kommt?
Mal ganz realistisch gesehen grenzt die Pflege eines solchen HUndes, egal wie vorsichtig man ist - ja fast schon an Körperverletzung....oder?!
Evtl. bleibt der Hund bei mir weil sein Frauchen ihn nicht mehr nehmen kann auf Grund ihres Alters, er aber auch kaum noch zu vermitteln ist weil er alt ist, fast blind und eben fürchterlich bei jedem Wechsel trauert -und ich denke meine erste Amtshandlung wird sein - ihn scheren zu lassen... aber auch davor graut mir - denn auch das ist ja wieder eine heftige Sache für solche einen Hund - oder?
Wie machen andere Halter von solchen langhaarigen Kleinhunden das? Warum nimmt man sowas in Kauf? Für mich ist das nicht wirklich verstehbar jetzt wo ich den kleinen Knom so erlebe....der ohne diese ewig langen haare ein lustiger, verspielter und für sein alter superagiler Hund ist...
Liebe Grüße
Hilde
Seid mitte Dezember 07 habe ich einen 9 Jahre alten Havaneser in Pension. Sein Frauchen liegt im Krankenhaus.
Vom ursprünglichen Plan dass das nur ca. 2 Wochen dauert - wurden nun schon 3 Monate!
Der kleine Kerl hatte einen ganz schwierigen Start hier: bisher hatte er alleine gelebt mit seinem Frauchen - und nun 5 andere Hunde um ihn herum!
Ausserdem trauerte er ewig!
Mittlerweile ist er aber super angekommen, spielt mit meinem Welpen und meiner älteren Hündin und freut sich über alles und Jeden...
Er hat fürchterlich lange Haare und muss ständig gepflegt werden

Ausserdem hat er Verhaltensweisen die ich gerne verstehen will - er beschwichtigt nämlich unheimlich viel wenn ich auf ihn zugehe oder ihn herrufe etc...
Menschen gegenüber hat er insgesamt eine eher ängstliche Zurückhaltung.
Aber Hundi kommt aus vorbildlicher Haltung - sein Frauchen ist eine 70 Jahre alte Dame die ihn gut gepflegt hat!
Da ich ja seine Vorgeschichte im Großen und Ganzen kenne - also geborgenes liebevolles Zu Hause bei alter Frau die ganz viel mit ihm gelaufen ist - überlege ich mir woher sein Meideverhalten kommt.
Meint Ihr es kann sein dass er dieses Verhalten auf Grund der intensiven Haarpflege an den Tag legt?
Ich finde seine Haarpracht ja ganz fürchterlich: er verfilzt ständig, das Kämmen tut ihm grundsätzlich weh(es geht garnicht ohne irgendwo irgendwann ziepen), er muss an den für einen Hund fürchterlichsten Stellen gekämmt werden und sich dabei auf den Rücken drehen lassen, man muss ihm direkt im Gesicht herumfummeln um ihm ein Schleifchen ins Haar zu machen damit der Gute überhaupt etwas sieht und sogar streicheln ist mit hängenbleiben in den Haaren und damit ziepen verbunden - sprich also auch nicht gerade angenehm für ihn....
Kann es sein dass sein Meideverhalten daher kommt?
Mal ganz realistisch gesehen grenzt die Pflege eines solchen HUndes, egal wie vorsichtig man ist - ja fast schon an Körperverletzung....oder?!
Evtl. bleibt der Hund bei mir weil sein Frauchen ihn nicht mehr nehmen kann auf Grund ihres Alters, er aber auch kaum noch zu vermitteln ist weil er alt ist, fast blind und eben fürchterlich bei jedem Wechsel trauert -und ich denke meine erste Amtshandlung wird sein - ihn scheren zu lassen... aber auch davor graut mir - denn auch das ist ja wieder eine heftige Sache für solche einen Hund - oder?
Wie machen andere Halter von solchen langhaarigen Kleinhunden das? Warum nimmt man sowas in Kauf? Für mich ist das nicht wirklich verstehbar jetzt wo ich den kleinen Knom so erlebe....der ohne diese ewig langen haare ein lustiger, verspielter und für sein alter superagiler Hund ist...
Liebe Grüße
Hilde