calimero+aaron
Super Knochen
Normal teilt sich die Hundewelt ja in diverse "Lager"...
nimmt manchmal extreme Formen an, wo jedes Gähnen dann als "Beschwichtigungssignal" gesehen wird, gibt natürlich auch das andere Extrem, wo sämtliche Signale nur in Richtung "Dominanzschiene" gehen.
Ich persönlich habe das Gefühl, dass manche Gesten/Signale einfach "passieren" - und oft dem Stressabbau dienen.
Ich habe das beim Aaron bemerkt...gab es eine, für ihn spezielle, "stressige" Aktion oder hatte er z.B. Stress, wenn ein Lieblingsfeind auftauchte, schüttelte er sich nachher. Das war weder ein Wasser aus dem Fell schütteln, noch ein Beschwichtigungssignal - das war reiner Stressabbau.
Stichwort Gähnen.... Aaron gähnt auch manchmal so. So, als ob er sagen würde...ja, so ist es. Weder Müdigkeit, auch keine Beschwichtigung.
Dabei gibt er spezielle Laute von sich.
Andererseits gibt es natürlich Hunde, die recht wohl beschwichtigend gähnen.
Nun - was in der Natur - ist überhaupt der Sinn des Gähnens? (auch beim Menschen) Warum gähnen Menschen, obwohl sie gar nicht müde sind? (und es wirkt ansteckend , sogar, wie man zurzeit gefunden hat, auch auf Hunde, die gähnen mit)
Aus "Mitgefühl"? (wie ich vorgestern über Hunde gelesen habe)
Ich glaube, mich erinnern zu können, irgendwo etwas in der Art gelesen zu haben.... in Zeiten des Höhlenmenschen oder so, diente das Gähnen dem Zusammenhalt, dem Zusammengehörigkeitsgefühl, der Deeskalation - sprich - die Gruppe sollte sich wohlfühlen.
Um zum "Beschwichtigen" zu kommen...auch hier geht es ja um das Wohlfühlen. Tut Hund das, möchte er sich wohl fühlen. (oder, er ist müde)
Ich sehe es als "Reiz", bzw. Hinweis zur Entspannung. Also - entweder - "ich bin entspannt" - oder, "ich möchte entspannt sein/werden".
Stichwort Blickabwenden...tun ja Menschen auch, wenn sie verlegen sind. Wer hat schon nicht einmal verlegen weggeschaut? Das ist meiner Meinung nach also eindeutig eine Beschwichtigung. Sowohl beim Menschen als auch beim Hund.
Fallen euch da noch Beispiele ein?
nimmt manchmal extreme Formen an, wo jedes Gähnen dann als "Beschwichtigungssignal" gesehen wird, gibt natürlich auch das andere Extrem, wo sämtliche Signale nur in Richtung "Dominanzschiene" gehen.
Ich persönlich habe das Gefühl, dass manche Gesten/Signale einfach "passieren" - und oft dem Stressabbau dienen.
Ich habe das beim Aaron bemerkt...gab es eine, für ihn spezielle, "stressige" Aktion oder hatte er z.B. Stress, wenn ein Lieblingsfeind auftauchte, schüttelte er sich nachher. Das war weder ein Wasser aus dem Fell schütteln, noch ein Beschwichtigungssignal - das war reiner Stressabbau.
Stichwort Gähnen.... Aaron gähnt auch manchmal so. So, als ob er sagen würde...ja, so ist es. Weder Müdigkeit, auch keine Beschwichtigung.
Dabei gibt er spezielle Laute von sich.
Andererseits gibt es natürlich Hunde, die recht wohl beschwichtigend gähnen.
Nun - was in der Natur - ist überhaupt der Sinn des Gähnens? (auch beim Menschen) Warum gähnen Menschen, obwohl sie gar nicht müde sind? (und es wirkt ansteckend , sogar, wie man zurzeit gefunden hat, auch auf Hunde, die gähnen mit)
Aus "Mitgefühl"? (wie ich vorgestern über Hunde gelesen habe)
Ich glaube, mich erinnern zu können, irgendwo etwas in der Art gelesen zu haben.... in Zeiten des Höhlenmenschen oder so, diente das Gähnen dem Zusammenhalt, dem Zusammengehörigkeitsgefühl, der Deeskalation - sprich - die Gruppe sollte sich wohlfühlen.
Um zum "Beschwichtigen" zu kommen...auch hier geht es ja um das Wohlfühlen. Tut Hund das, möchte er sich wohl fühlen. (oder, er ist müde)
Ich sehe es als "Reiz", bzw. Hinweis zur Entspannung. Also - entweder - "ich bin entspannt" - oder, "ich möchte entspannt sein/werden".
Stichwort Blickabwenden...tun ja Menschen auch, wenn sie verlegen sind. Wer hat schon nicht einmal verlegen weggeschaut? Das ist meiner Meinung nach also eindeutig eine Beschwichtigung. Sowohl beim Menschen als auch beim Hund.
Fallen euch da noch Beispiele ein?