Berufswunsch hundetrainer

G

gulbin_muckal_

Neuer Knochen
hallo!
ich habe einen Berufwunsch der anscheinend nicht sehr leicht in die wirklichkeit umzusetzen ist:(:(
ich möchte nämlich einmal als Hundetrainerin arbeiten.
und hier wollte ich einmal fragen welchen weg ich in Zukunft gehen müsste (sprich: Aubildung, Seminare usw.) um dieses ziel erreichen zu können.:confused:
am liebsten würde ich dann man als Trainerin für Problemhunde arbeiten, aber bis ich einmal so weit komme weiß ich das es noch seeehr lange dauert, ich wollte einfach mal wissen wie ich es am besten mache das ich einmal so weit komme.
kurz zu mir: ich bin wenn ich mit der schule (4.klasse gymnasium) aufhöre 15 Jahre alt und habe dann meine 9 Pflichtschuljahre zusammen. habe aber leider noch keinerlei Erfahrung mit dem trainieren von Hunden.
ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen!:D
 
@biggy: leider habe ich nicht die möglichkeit mir einen hund anzuschaffen, aber sobald ich ausziehe bekomme ich sicher einen!
aber meine frage wäre jetzt in moment eher gewesen was ich von der ausbildung her machen muss um dieses ziel zu erreichen.
und noch was, ich hab schon geschaut welchen lehrberuf ich ergreifen könnte um mit hunden erfahrung zu sammeln aber ich habe keinen gefunden weil ja tierpfleger auch her mit anderen tieren zu tun hat, fällt die vllt ein anderer ein?
@die-mami: danke für den link!
 
danke!
ja ich werde mich nochmal umschauen, aber außer dem ökv hab ich im internet keinen solchen verein gefunden, kennst du zufällig noch welche in oö?
 
gulbin_muckal_ schrieb:
danke!
ja ich werde mich nochmal umschauen, aber außer dem ökv hab ich im internet keinen solchen verein gefunden, kennst du zufällig noch welche in oö?
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Solltest aber dennoch einen realen Beruf erlernen . Man kann sehr schwer , davonn Leben .:(
Tierpfleger ist zB gar nicht soo schlecht . Du erlernst den Unterschiedlichen Umgang mit Tieren und das Gefühl für diese .
Wie " Biggy " schon sagte . Man lernt am besten , am Hund und den Jahren mit unterschiedlichen Hunden . Sicher kann ein wircklich guter Trainer , sehr hilfreich sein .

LG . Josef
 
gulbin_muckal_ schrieb:
hallo!
ich habe einen Berufwunsch der anscheinend nicht sehr leicht in die wirklichkeit umzusetzen ist:(:(
ich möchte nämlich einmal als Hundetrainerin arbeiten.
und hier wollte ich einmal fragen welchen weg ich in Zukunft gehen müsste (sprich: Aubildung, Seminare usw.) um dieses ziel erreichen zu können.:confused:
am liebsten würde ich dann man als Trainerin für Problemhunde arbeiten, aber bis ich einmal so weit komme weiß ich das es noch seeehr lange dauert, ich wollte einfach mal wissen wie ich es am besten mache das ich einmal so weit komme.
kurz zu mir: ich bin wenn ich mit der schule (4.klasse gymnasium) aufhöre 15 Jahre alt und habe dann meine 9 Pflichtschuljahre zusammen. habe aber leider noch keinerlei Erfahrung mit dem trainieren von Hunden.
ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen!:D
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ich verstehe deinen wunsch gut, aber leicht davon zu leben, ist es nicht.

ich kenne eine handvoll leute, die das tatsächlich schaffen, die mehrheit macht es "aus liebe zum tier" ehrenamtlich.

als trainer brauchst du erfahrung und gute nerven..und das benötigt zeit. sicher ist es gut schon mal vorab viele gute bücher zu lesen, auch seminare zu besuchen, aber den umgang selber lernst du nur mit dem hund/mit unterschiedlichen hunden - kein hund reagiert gleich. und natürlich ist es von vorteil mit einem eigenen hund zu leben und von dem zu lernen, eine ausbildung selber mit hund zu machen etc pp. ich kenne eigentlich keinen trainer ohne nicht mindestens einem eigenen hund.

der gedanke mit problemhunden arbeiten zu wollen, ehrt dich. ich würde dir aber raten, wie biggy schon gemeint hat, mal in einer hundeschule vorbeizuschauen und deine (gratis) hilfe anzubieten und so reinzuschnuppern und dafür tatsächlich wöchentlich deine freizeit zu opfern. so schön es ist, mit hunden zu arbeiten, so falsch kann die eigene vorstellung davon sein - dafür muss man schon wirklich hundemensch sein. nicht zu vergessen, dass am anderen der leine oftmals ein viel "problematischerer" halter als der hund an sich dranhängt.

mach deinen lehrberuf (tierpfleger o.ä.) und arbeite mal tatsächlich ein jahr am platz mit. nicht nur einmal wöchentlich sondern 3-4x für mehrere stunden und danach borgst du dir noch den nachbarshund aus, damit du mit ihm noch eine lange runde spazieren gehst (das gleiche solltest du auch in der früh machen, bevor du zu deiner lehrstelle gehst)..der eigene hund soll ja auch nicht zu kurz kommen...und das bei jeder witterung. und wenn du dein jahr fertig hast, und du bist noch immer so überzeugt davon, dann geh den weg. und auch dann, wird es noch sehr lange dauern, bis du tatsächlich damit geld verdienen kannst.

lg
fiona
 
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