• Liebe Forum-Nutzer, wir verabschieden uns in den Weihnachtsurlaub und sind ab dem 07. Januar 2025 wieder für euch da! In der Zwischenzeit werden keine Meldungen und Nachrichten gelesen/bearbeitet. Habt frohe, ruhige und besinnliche Festtage im Kreis eurer Liebsten, viel Glück und Gesundheit in 2025 und kommt gut rüber ins neue Jahr! Bis bald und frohe Weihnachten, Euer DER HUND Club Team

Bergsteigen und klettern mit hund?

nun ja - vielleicht sollte dann er lieber dich an das geschirr gewöhnen u dich rauftragen :p :D

Ups :eek: mei armer Hund, der hebt sich an Bruch :D:D

Nix da, wir bleiben unten in der Ebenen - außer Herrli will doch noch am Schneeberg rauf - dann fahr ich und die können ja laufen/wandern - jawohl ja :D:D
 
Um noch mal auf HundKatzeMaus von heute zurückzukommen und den Hund, der da im Geschirr hing...

Der Hund war vom Bergführer und ist sonst auch ein Rettungshund. Das Geschirr war zusammen mit der Uni in München entwickelt worden, sowohl Diana Eichhorn als auch Hündin Asta (DSH) wurden durch Seile an der Leiterpassage und nachher beim Abseilen an der Wand gesichert.

In erster Linie war es eine Demonstration, was noch alles möglich ist, denn ich denke, das dieser "Geschirrsack" für Asta speziell angefertigt worden ist und eben nicht jeder andere Hund aus der Gruppe a) reinpasst und b) sich das Klettern und Abseilen so einfach gefallen lassen würde. Das es ein Element aus der Bergrettung ist und nicht zum normalen Kletter- und Wanderrepertoire gehört, wurde auch gesagt. Auf jeden Fall war es auch sehr interessant zu sehen und hat eben auch gezeigt, was Hund und Herrchen (Frauchen) leisten können.

Wer halt meint, es reiche, seinen Hund in ein breiteres Geschirr zu packen, umzuhängen und dann die Leiter raufzukraxeln, der wird dann höchstwahrscheinlich Bergrettung in natura erleben. Wer mit dem Gedanken spielt, sich so etwas mal live anzuschauen (und vielleicht uach zu sehen, wie schwierig das tatsächlich mit einem größeren Hund ist) kann ja mal bei der nächsten Rettungshundestaffel fragen, wer das Abseilen mit Hund wann und wo übt und ob man mal zusehen könnte. Die interessierten Nordlichter aus D´land verweise ich auf die "Mein-Tier-Messe", eigentlich ist so eine Abseilübung bein der Vorstellung der Rettungshundestaffel dabei.

Bei den Wanderungen war den Hund NICHT am Hundeführer angebunden, er ist frei gelaufen - aus Sicherheitsgründen. Einzig über einem Grat war ein Seil gespannt, in das der Hund mittels eines kurzen Seilstückes und Karabiners und bei einem normalen Geschirr eingeklinkt war um voran zu laufen. Eine feste Verbindung zum HF bestand auch hier nicht.

Es wurde auch auf die Sonnenbrillen für Hunde hingewiesen, was ich sehr gut fand.

Manuela
 
Um noch mal auf HundKatzeMaus von heute zurückzukommen und den Hund, der da im Geschirr hing...

Der Hund war vom Bergführer und ist sonst auch ein Rettungshund. Das Geschirr war zusammen mit der Uni in München entwickelt worden, sowohl Diana Eichhorn als auch Hündin Asta (DSH) wurden durch Seile an der Leiterpassage und nachher beim Abseilen an der Wand gesichert.

In erster Linie war es eine Demonstration, was noch alles möglich ist, denn ich denke, das dieser "Geschirrsack" für Asta speziell angefertigt worden ist und eben nicht jeder andere Hund aus der Gruppe a) reinpasst und b) sich das Klettern und Abseilen so einfach gefallen lassen würde. Das es ein Element aus der Bergrettung ist und nicht zum normalen Kletter- und Wanderrepertoire gehört, wurde auch gesagt. Auf jeden Fall war es auch sehr interessant zu sehen und hat eben auch gezeigt, was Hund und Herrchen (Frauchen) leisten können.

Wer halt meint, es reiche, seinen Hund in ein breiteres Geschirr zu packen, umzuhängen und dann die Leiter raufzukraxeln, der wird dann höchstwahrscheinlich Bergrettung in natura erleben. Wer mit dem Gedanken spielt, sich so etwas mal live anzuschauen (und vielleicht uach zu sehen, wie schwierig das tatsächlich mit einem größeren Hund ist) kann ja mal bei der nächsten Rettungshundestaffel fragen, wer das Abseilen mit Hund wann und wo übt und ob man mal zusehen könnte. Die interessierten Nordlichter aus D´land verweise ich auf die "Mein-Tier-Messe", eigentlich ist so eine Abseilübung bein der Vorstellung der Rettungshundestaffel dabei.

Bei den Wanderungen war den Hund NICHT am Hundeführer angebunden, er ist frei gelaufen - aus Sicherheitsgründen. Einzig über einem Grat war ein Seil gespannt, in das der Hund mittels eines kurzen Seilstückes und Karabiners und bei einem normalen Geschirr eingeklinkt war um voran zu laufen. Eine feste Verbindung zum HF bestand auch hier nicht.

Es wurde auch auf die Sonnenbrillen für Hunde hingewiesen, was ich sehr gut fand.

Manuela

Na so schaut die Sache schon ganz anders aus.... :)

Ich war heuer mit Gina 2x am Schneeberg. Es war herrlich und wir haben es beide sehr genossen. Beim ersten Mal sind wir bis zum Gipfel raufgegangen. Dort ists ja nicht wirklich gefährlich, wenn man mit dem Salamander bis Hochschneeberg rauffährt und dann bis zum Gipfel geht. Gina ist die ganze Zeit frei gelaufen und die Schneefelder, die im Juni noch oben waren, waren voll ihres... ;)

Ich denke mal, es ist ein Unterschied, ob man normal Bergwandern geht oder wirklich Bergsteigen und über Wände, Überhänge usw. kraxelt. Bei zweiterem hat ein Hund wirklich nichts mit verloren, jedoch Bergwandern kann sowohl für Mensch als auch für Hund einfach herrlich sein.
 
Wir waren schon oft Bergwandern, Skipper läuft auch auf Graten und schmalen Pfaden trittsicher. Er meistert auch winzige Hàngebrücken usw. problemlos. Bei den ersten Wanderungen haben wir ihn mit Geschirr und Leine gesichert, aber bald gesehen, dass das unnötig ist und darum läuft er jetzt immer frei. Klettern hingegen kommt für uns nicht in Frage, wir wollen ja, dass alle Spass haben!
 
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