Eh ned, darum hab ich ja einen
und ich keinen
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Eh ned, darum hab ich ja einen
und ich keinen
Obwohl, an ihm würde ja das Bergsteigen ned liegen, weil er ist eher das "Modell Vollgas" - nicht Molossertypisch.
nun ja - vielleicht sollte dann er lieber dich an das geschirr gewöhnen u dich rauftragen
also mit der schneebergbahn fahren, ist was feines. und meine maus fährt auch gerne mit dem sessellift!Ups mei armer Hund, der hebt sich an Bruch
Nix da, wir bleiben unten in der Ebenen - außer Herrli will doch noch am Schneeberg rauf - dann fahr ich und die können ja laufen/wandern - jawohl ja
also mit der schneebergbahn fahren, ist was feines. und meine maus fährt auch gerne mit dem sessellift!
na da bin ich froh, dass ich so eine kleine maus hab (bin ja selber auch nicht groß )Schneebergbahnfahren ist super - für den Sessellift ist Deikoon leider zu groß
na da bin ich froh, dass ich so eine kleine maus hab (bin ja selber auch nicht groß )
es lebe die harmonie!!!!Bei uns ist Herrli groß, Hund groß und ich groß - somit sind alle groß
Um noch mal auf HundKatzeMaus von heute zurückzukommen und den Hund, der da im Geschirr hing...
Der Hund war vom Bergführer und ist sonst auch ein Rettungshund. Das Geschirr war zusammen mit der Uni in München entwickelt worden, sowohl Diana Eichhorn als auch Hündin Asta (DSH) wurden durch Seile an der Leiterpassage und nachher beim Abseilen an der Wand gesichert.
In erster Linie war es eine Demonstration, was noch alles möglich ist, denn ich denke, das dieser "Geschirrsack" für Asta speziell angefertigt worden ist und eben nicht jeder andere Hund aus der Gruppe a) reinpasst und b) sich das Klettern und Abseilen so einfach gefallen lassen würde. Das es ein Element aus der Bergrettung ist und nicht zum normalen Kletter- und Wanderrepertoire gehört, wurde auch gesagt. Auf jeden Fall war es auch sehr interessant zu sehen und hat eben auch gezeigt, was Hund und Herrchen (Frauchen) leisten können.
Wer halt meint, es reiche, seinen Hund in ein breiteres Geschirr zu packen, umzuhängen und dann die Leiter raufzukraxeln, der wird dann höchstwahrscheinlich Bergrettung in natura erleben. Wer mit dem Gedanken spielt, sich so etwas mal live anzuschauen (und vielleicht uach zu sehen, wie schwierig das tatsächlich mit einem größeren Hund ist) kann ja mal bei der nächsten Rettungshundestaffel fragen, wer das Abseilen mit Hund wann und wo übt und ob man mal zusehen könnte. Die interessierten Nordlichter aus D´land verweise ich auf die "Mein-Tier-Messe", eigentlich ist so eine Abseilübung bein der Vorstellung der Rettungshundestaffel dabei.
Bei den Wanderungen war den Hund NICHT am Hundeführer angebunden, er ist frei gelaufen - aus Sicherheitsgründen. Einzig über einem Grat war ein Seil gespannt, in das der Hund mittels eines kurzen Seilstückes und Karabiners und bei einem normalen Geschirr eingeklinkt war um voran zu laufen. Eine feste Verbindung zum HF bestand auch hier nicht.
Es wurde auch auf die Sonnenbrillen für Hunde hingewiesen, was ich sehr gut fand.
Manuela
ein molosser ist auch nicht unbedingt dafür geeignet, imho