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Trixie88 schrieb:Aber 2 Stunden Training reichen doch nicht aus um festzustellen ob die Person geeignet ist einen Hund zu halten
Wer im Bund für einheitliche Regelungen zuständig ist, muss geklärt werden. Gesundheitsminister Stöger will es nicht sein. "Wir sind für die artgerechte Haltung von Tieren zuständig, nicht aber für diese Fragen der Sicherheit", sagt ein Sprecher des für den Tierschutz zuständigen Gesundheitsministers Alois Stöger.
Wesentlich ist, dass die Grundidee, alle Hunde und ihre Halter (letztere tunlichst vor Anschaffung eines Hundes) gehörten ausgebildet, propagiert wird. Wie man dann diese Ausbildung ausgestaltet, ist eine andere Frage.Weiß ich ob ich lachen oder heulen soll.
Die Idee mit dem anmelden für alle Hunde ist ja an sich ok.
Aber 2 Stunden Training reichen doch nicht aus um festzustellen ob die Person geeignet ist einen Hund zu halten
Weitere Artikel:
Warnung vor importierten Hunden
http://kurier.at/nachrichten/niederoesterreich/2035747.php
Sorry aber was für ein Schwachsinn ist denn das
Klar sollte man nicht auf'm Polenmarkt oder in der Vermehreranstalt kaufen, aber das liest sich mal wieder so, als gäb's im Ausland keine seriösen Züchter sondern nur gewissenlose Vermehrer.
2800 Hunde bekamen Maulkorb verpasst
http://kurier.at/nachrichten/niederoesterreich/2036340.php
mit Kommentaren von Hr.Zehetner vom Rottweilerklub
(Seh ich aber sehr kritisch, wenn man allgemein über Hunde im Osten herzieht...aber der Herr denkt ja auch an sein Geschäft....)
Welche Rasse meinst Du konkret??Ich kenn mich bei Rottis zuwenig aus, aber generell über Ost-züchter herzuziehen ist falsch, bei einigen Hunderassen würde ich mir 10mal lieber einen Hund aus dem Osten nehmen, sogar Dissidenz als ein ÖKV-Hund, weil auf ein Hauferl Elend das eher der Qualzucht entspricht hab ich keine Lust...wie du sagst sind die Rottis da wohl ausgenommen.
Welche Rasse meinst Du konkret??
Z.b. die meisten Molosser Rassen.
Weiß ich ob ich lachen oder heulen soll.
Die Idee mit dem anmelden für alle Hunde ist ja an sich ok.
Aber 2 Stunden Training reichen doch nicht aus um festzustellen ob die Person geeignet ist einen Hund zu halten
Polizeihund "Verdi" biss General ins Bein
Schrecksekunde für Polizeichef Karl Mahrer: Bei einer Feier wurde er
attackiert - und kam mit einem blauen Fleck davon.
erdi, so der Name des Übeltäters, war schon zu Beginn der Feier unruhig. Erst quittierte er
die Eröffnungsfanfare mit nervösem Gebell, auch der Applaus der etwa 100 Gäste setzte
ihm merkbar zu. Dann die Schrecksekunde: Als Revierinspektorin Sabine Empacher zur
Dekretverleihung nach vorne trat, schlüpfte "Verdi" aus dem Halsband, drehte sich zum
General und biss ihn in den rechten Oberschenkel. Fazit: teils verstohlenes Grinsen im
Publikum. Und ein blauer Fleck, wie der Landespolizeikommandant dem KURIER später
eingestand.
Mahrer trug den Zwischenfall mit Humor, bat lediglich um "leiseren Applaus" (um "Verdi" nicht
noch weiter zu reizen). Und zeichnete Empacher, die mithilfe ihres Vierbeiners einen
gestohlenen Geldkoffer mit 183.000 € aufgespürt hatte, ebenso aus wie andere Polizisten, die
Diebe, Einbrecher, Räuber und Mörder zur Strecke gebracht haben. Als sich der General und
"Verdi" dann wieder versöhnten, scherzte ein Beamter ob eines Kauknochens im Maul des
Hundes: "Oh je, ist das der Oberschenkel des Chefs?"
Neue Truppe
Im Rahmen der Feier kündigte Mahrer an, dass der angesichts zahlreicher Sonderaktionen
gestressten Mannschaft Erleichterung bevorsteht: 2012 soll mit - bis dahin neu
aufgenommenen und auch fertig ausgebildeten - Ordnungshütern eine "Bereitschaftspolizei"
aufgestellt werden. Gebildet werden soll die neue Truppe aus Jung-Polizisten, die nach einem
Jahr Praxisdienst auf "ein paar Monate" (Mahrer) sozusagen "Feuerwehr spielen" und dann
wieder in ihre Stamm-Inspektionen zurückkehren.
Wie Mahrer dem KURIER sagte, soll die Bereitschaftspolizei den Streifendienst in der U-Bahn
übernehmen und an Brennpunkten (Stichwort: Karlsplatz) eingesetzt werden. Außerdem soll
die Truppe in der Kriminalitätsbekämpfung mithelfen, also etwa in
gefährdeten Gegenden nach Dämmerungseinbrechern suchen. Mahrer meint, dass die Einheit
pro Tag bis zu 120 Mann/Frau "auf die Straße bringen soll". Wegen des Schichtdienstes wird
der gesamte Personalstand entsprechend größer sein müssen.
Bei Personalvertretern der Exekutive findet der Plan Gefallen, haben sie doch schon vor
längerer Zeit eine solche Einheit gefordert. Die Truppe soll auch verhindern, dass Wachzimmer
- wie seit rund eineinhalb Jahren durchaus üblich und von Polizeigewerkschaftern kritisiert -
"personell ausgeräumt" werden, um Sonderaktionen durchführen zu können. Die Einheit als
reine "U-Bahn-Polizei" aufzustellen, ist nicht vorgesehen. Wohl auch aus politischen Gründen -
immerhin ist das ein langjähriger FP-Wunsch.
wobei ich es schon sehr bedenklich finde, wenn man Hunde in der Polizeihundestaffel hat, die nicht mal lauteren Applaus aushalten und die Nerven weg schmeißen und außerdem absolut nicht im Gehorsam des Halters stehen, wies ausschaut.....so ein Hund kann auch zivile Personen verletzten, wenn er wieder mal die Nerven wegschmeißt....witzig finde ich das überhaupt nicht
wobei ich es schon sehr bedenklich finde, wenn man Hunde in der Polizeihundestaffel hat, die nicht mal lauteren Applaus aushalten und die Nerven weg schmeißen und außerdem absolut nicht im Gehorsam des Halters stehen, wies ausschaut.....so ein Hund kann auch zivile Personen verletzten, wenn er wieder mal die Nerven wegschmeißt....witzig finde ich das überhaupt nicht