Beistellpferd zu vergeben (Wien/Nordburgenland)

Snowball

Snowball

Medium Knochen
Daten:


(leider ist nur ein Foto vor seiner Frühpensionierung vorhanden - hat sich aber nicht verändert. ;) )

Wallach
braun
11 Jahre
1,80

Er ist seit seinem 6 Lebensjahr ein reines Weide/Koppel/Schmuse/Spaziergehpferd.
Daran soll sich nichts ändern: er ist kein Reitpferd.

Das Pferd wird nicht verkauft, sondern nur "verborgt".
Wenn er als Beistellpferd nicht mehr gebraucht wird, nimmt ihn der Besitzer wieder zu sich.
Hufschmied/Tierarztkosten werden weiterhin vom Besitzer getragen.
Er steht derzeit mit 3 Wallachen in einem Offenstall.

Bei Interesse einfach melden!
 
Zuletzt bearbeitet:
Er hat gesundheitlich einiges einstecken müssen.
Sein Hauptproblem sind jedoch seine Arthroseschübe.
Dadurch dass der Winter dieses Jahr sehr beissend/nass/kalt war, geht es ihm dieses Jahr nicht so super wie letztes Jahr.

Letzten Sommer gings ihm blendend, er war komplett beschwerdefrei, da wurde er sogar ausnahmsweise 2 Wochen an ein kleines Mädchen hergeborgt, damit sie mit ihm den Pass machen kann. Sie ist ihn dressur/springen/gelände geritten und schwimmen war er auch. War gar kein Problem.
Aber so wie es aussieht wird er diesen Sommer nicht immer beschwerdefrei sein.

Aber die Gesundheit müsste einen Beistellpferd-suchenden nicht kümmern - da wie gesagt der Besitzer weiterhin alle TA-kosten/Hufschmiedkosten tragen würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Snowball schrieb:
Aber die Gesundheit müsste einen Beistellpferd-suchenden nicht kümmern - da wie gesagt der Besitzer weiterhin alle TA-kosten/Hufschmiedkosten tragen würde.
Zum Vergrößern anklicken....

finde ich schon... toll dass die Kosten weiterhin übernommen werden, aber wenn ich bei mir ein Beistellpferd stehen hab, fühle ich mich schon auch ein bissl verantwortlich dem Pferd gegenüber, sollte es gesundheitliche Probleme haben und dementsprechend muss man dann ja auch auf das Pferd achten :o (nicht hinstellen und "ach, der geht mich nix an" spielen...) ich fände es klasse, wenn sich der zukünftige "Besitzer"/Beistellpferd-aufnehmer sich auch um das Tier ein bisserl kümmert.
 
Naja dem Pferd solls ja gut gehen ... ;)
Und wenn mal nur die einstellkosten wegfallen würden wäre das schon was. Immerhin muss man bedenken dass das Tier erst 11 ist und bereits seit 5 jahren pensioniert ist ... Wenn sonst alles passt kann er im besten fall noch gute 15+ Jahre leben ... Eine lange Pension, die ihm gegönnt wird. Auch wenn man nur ein bisschen spart wäre es mal ein anfang. ;)
Leider kommt er zb. ohne spezielle Eisen auf der Vorhand nicht aus und die dem "Beistellsuchenden" noch aufzuerlegen, wäre zuviel verlangt.

Ja, sry ... hab ich mich falsch ausgedrückt ... ;)
Ich meinte damit eher: er hat nichts gesundheitliches, wo der Besitzer bestimmte Vorkehrungen treffen müsste: wie spezielles Heu bei Lungenproblemen, etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
aber du schreibst: sollte er als Beistellpferd nicht mehr gebraucht werden, holt ihn der Besitzer wieder zurück... und dann? wieder die Suche nach einem Platz als Beistellpferd? das ist ja für das Pferd dann Horror...eingewöhnen und wieder weg...wieder zum nächsten Stall??
 
Nein, ist es nicht.
In der Regel bleibt er ja 2-3 Jahre im selben stall.
Wenn er noch im Sport wäre, wäre das ja nicht anders.
 
Du musst dich einloggen oder registrieren, um hier zu antworten.
Oben